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Thema: Easy Peasy 1.5 erschienen

33 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von haha am Di, 8. September 2009 um 10:34 #
Tolle Sache, aber warum sind die Ubutu-Derivate auch immer genauso k*ckbraun?
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    Von Christopher Roy Batusek am Di, 8. September 2009 um 10:45 #
    Also auf meinem Bildschirm ist das eher kackgrün. Quasi die Fusion von Ubuntu und Foresight.
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      Von catconfuser am Di, 8. September 2009 um 10:53 #
      Hat farbtechnisch so ein bisschen 'ne Kuhfladen-Optik :-)

      Aber das Interface finde ich ganz interessant. Sowas ist ja nicht nur für Netbooks geeignet. Ich werde wohl auch die für KDE 4.4 geplante Netbook-Oberfläche mal auf meinem Laptop ausprobieren.

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        Von Sepps Rache am Di, 8. September 2009 um 11:02 #
        Experimentierfreude vorausgesetzt, könnten Sie auch den Alpha-Netbook-Remix von Kubuntu 9.10 ausprobieren:

        http://cdimage.ubuntu.com/kubuntu/releases/karmic/alpha-5/

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        Von Marc am Di, 8. September 2009 um 11:04 #
        Ja, mit einer KDE-Obefläche könnte auch nett sein. Allerdings wird es (leider) vermutlich noch Jahre dauern, bis ein KDE-Pendant auch nur annähernt die Optimierung in Sachen Stabilität, Geschwindigkeit und Vollständigkeit erreicht hat wie das UNR.

        Gerade auf einem Netbook wäre mir ein aktuelles KDE noch zu "unreif".

        Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich mag KDE (4) sehr, und nutze es auch täglich. Aber die so viel diskutierte "unreife" nervt mich doch des öfteren (Abstürze, Usability-"Glitches" etc.).

        Aber das ist hier ja kein KDE Artikel ;-)

        UNR rockt auf jeden Fall!

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          Von ano am Di, 8. September 2009 um 11:08 #
          Jo, so geht es wohl vielen.

          Ich denke aber, die nächsten Point-Releases und dann die Majors werden alle einen kleinen Schritt in Richtung stabil machen, sos das es sich insgesamt an "ziemlich stabil" annähert, einzig die Geduld fehlt. Kann man aber niemanden verdenken zu meckern.

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            Von Neuer am Di, 8. September 2009 um 18:43 #
            Ich war von 4.2 bis 4.3 dabei. Die 4.0 und 4.1 haben ich weinend ausprobiert. Mit dessen Release 4.3 bin ich auf Xfce gewechselt und ich war angenehm überrascht, zurück gehe ich wohl so schnell nicht mehr.

            Alles einfach so wie es vernünftig ist, und alle Optionen, die ich von KDE3 kenne, aber für mich im Vergleich zu KDE4 tut dann einfach das Wetterapplet, tut ALT-F2 was es soll, Compositing tut sauber, Sessions kann man speichern, etc. und die Variante von Debian braucht halt wirklich nur ein paar Megabyte (Ubuntu wohl schon 64M), was bei 2G RAM zwar absurd anmutet, aber eben dafür sorgt, dass der Desktop unter Speicher und / oder CPU-Last auch dann keine Probleme zeigt. Mich nervte es jedenfalls, wenn Plasma trotz weitgehender Unsichtbarkeit mit meinem Compilejobs konkurrierte.

            Meine KDE4-Programme wie kmail, ktorrent, etc. habe ich dank GTK-Style visuell harmonisch integriert. Und der Firefox hat zuletzt ja ohnehin leider öfter gegenüber Konqueror als Browser gewonnen.

            Endlich wieder ein Freier Desktop, der nicht saugt, und dennoch aktuell ist. Ich gebe KDE4 auf. Für mich ist das Projekt in die Hand von "neu ist besser" Idealisten gefallen, die den Desktop ca. 3 Jahre haben bestenfalls stagnieren lassen und nicht zeigen, dass sie die Probleme wie Synchronsation mit Devices, oder Drucken, verstanden haben.

            Die besten Programme stammen von KDE. Aber der Desktop saugt einfach nur noch. Die Fantasie darüber, was ich alles auf Dashboards und dem Desktop laufen lassen würde, hat meiner Meinung nach die Funktionalität vergessen lassen. Im besten Fall konnte ich trotz KDE 4.2/4.3 arbeiten, geholfen hat es mir praktisch nicht.

            Aber ist ja gut, sowas lässt Raum für die Spezialisten, sonst würde glatt noch Xfce verdrängt, wenn KDE4 nicht nur bunt, sondern auch noch funktional wäre.

            Gruss,
            Kay

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              Von Anonymous am Di, 8. September 2009 um 20:55 #
              Das war auch mein Eindruck von KDE 4.2.4 unter Slackware 13. Die KDE- Anwendungen lassen sich immer noch ganz gut benutzen, auch wenn sie noch nicht ganz so stabil sind wie von KDE 3.5.10 gewohnt, aber den Desktop tue ich mir nicht an - da nehme ich lieber einen schlanken alternativen WM.
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              Von Marc am Mi, 9. September 2009 um 01:39 #
              Da muss ich dir leider zustimmen was den Desktop angeht. Ich finds halt so schade für KDE.

              Die Konzepte sind sicherlich gut. Nur leider scheint eine Art QA völlig zu fehlen bzw zu versagen. Das Qualitätsbewußtsein von "fertig" war mal besser. Oder aber der Code ist mittlerweile viel zu komplex geworden sodass man damit nicht mehr wirklich fertig wird.

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              Von Captn Difool am Mi, 9. September 2009 um 13:26 #
              Meine Zustimmung, ich habe ganz ähnliche Erfahrungen gemacht und feststellen müssen, das ich bei KDE4 eine Weggabelung passiere. Ab hier geht KDE4 einen anderen Weg als ich und der neue Weg heißt ebenfalls XFCE. Funktionalität geht vor Effekthascherei, bei KDE hat sich das leider umgekehrt, ein nogo für mich.

              Ich habe neuerdings Xubuntu und bin recht zufrieden damit. Mit ein wenig Konfig von Hand konnte ich die Effekte vom Gnomedesktop entfernen und habe nun einen reinen XFCE-Desktop, hier wird dann auch wieder recht effektiv mit Speicher umgegangen. Auch die Anwendungen reagieren schneller.

              Auch meine Frau, PC-Laie, kommt intuitiv mit XFCE viel besser zurecht als zuvor mir KDE, na wenn das selbst ihr auffällt...

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          Von dasdsa am Di, 8. September 2009 um 16:04 #
          Hmm, ich nutze seit Anfang des Jahres KDE4 auf dem Netbook.... klar hat manches Programm zwischendurch mal Macken, aber nichts was mich zu einer anderen Oberfläche bringen würde.
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    Von lala am Do, 17. September 2009 um 11:28 #
    Oh, Troll, dann nimm doch einfach Windows wenn Du keine Themes wechseln kannst!
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Von U know who! am Di, 8. September 2009 um 10:55 #
Kann ich da eigentlich von einem bestehenden easy peasy aus upgrade oder muss ich das komplett neu installieren? Hab dazu leider noch nix gefunden, aber die Umstellung auf ext4 deutet für mich eher auf ne komplette Neuinstallation hin.
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    Von haha am Di, 8. September 2009 um 11:05 #
    ext4, nee danke.

    Ist nur für Server, welche über Desaster/Recovery und fette USB verfügen.

    Wenn das Teil mal wegen Netz-Ausschalten - klar macht man nicht - man fährt _immer_ runter unten war,
    dann ist das Filesystem so schön platt.

    Dann lieber ext3 der besser XFS....
    Installiere mal XFS und ziehe den Netzstecker, kannste 1000x machen, eh' das Filesystem crash macht ;)

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      Von haha am Di, 8. September 2009 um 11:07 #
      Hatte gerade kein V zur Hand, darum USB ;)
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      Von Christopher Roy Bratusek am Di, 8. September 2009 um 11:21 #
      >> Installiere mal XFS und ziehe den Netzstecker, kannste 1000x machen, eh' das Filesystem crash macht

      Seit wann? Das letzte mal (2.6.18) hat jeder Absturz (ich hab' die extra provoziert) irgendwelche Dateien genullt. Übergangsweise dann Ext3, stabil, aber lahm, bis jetzt (seit 2.6.21) JFS und alles läuft wie geschmiert :)

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      Von haha am Di, 8. September 2009 um 12:41 #
      ... dann bin ich wohl ein Glückspilz oder habe nicht die falsche Distribution:

      Weder zuhause auf meinen 3 Mandriva/Ubuntu-PC's, noch die SLES in der Firma hatten jemals XFS-Probleme...

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      Von Stephan am Di, 8. September 2009 um 13:27 #
      > Installiere mal XFS und ziehe den Netzstecker, kannste 1000x machen, eh' das Filesystem crash macht

      Leider kann ich DAS nicht bestätigen :(

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        Von haha am Di, 8. September 2009 um 13:35 #
        Finde die Ursache heraus! (Bastelkernel.rc.n ?) XFS ist ein ausgereiftes Filesystem aus dem Profibereich ...
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          Von Neuer am Di, 8. September 2009 um 18:54 #
          Hallo Du,

          XFS ist nicht für Crashes oder Stromausfälle optimiert, denn sowas passiert "Profis" nicht. Du tust Dir nicht unbedingt einen Gefallen, es zu benutzen, siehe etwa: http://wapedia.mobi/de/XFS_(Dateisystem)#4.

          Der Punkt ist, weil das Böse nicht passiert, werden Daten erst möglichst spät geschrieben, und deshalb ist der Datenverlust dann maximal gross. Leere Dateien nach einem Crash können passieren, und die ext4-Entwickler haben sich zwar auch drüber gewundert, aber für normale Leute sind Crashes dank Unfreier Treiber, Stromversorgungsproblemen oder zu neuen Kerneln zu oft.

          Wenn Du XFS einsetzt, brauchst Du also Profi-Hardware mit redundanter Stromversorgung und einen Profi-Kernel von RHEL oder ähnlichem.

          Gruss,
          Kay

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            Von haha am Di, 8. September 2009 um 22:10 #
            Ein Glück das ich diesen Beitrag von Kay nicht schon vor ein paar Jahren gelesen hatte.
            Wahrscheinlich bin ich darum von Datenverlust verschont geblieben.

            Und die History (Link auf Wapedia) kannte ich bereits, auch hatte ich mir XFS vor offiziellen Einzug in den Kernel diesen ein-gepatched.

            > Wenn Du XFS einsetzt, brauchst Du also Profi-Hardware mit redundanter Stromversorgung und einen Profi-Kernel von RHEL oder ähnlichem.

            Ich werde daran denken, wenn ich mir den nächsten PC beim Aldi hole ;) ;) ;)
            Am besten Suse mit Windows-Kernel ;) ;) ;)

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      Von fuffy am Di, 8. September 2009 um 22:30 #
      > Ist nur für Server, welche über Desaster/Recovery und fette USB verfügen.

      Netbooks verfügen doch ebenfalls über eine "fette USV".

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Von The Anony Mouse am Di, 8. September 2009 um 21:20 #
Bis vor einigen Monaten habe ich auch Easy Peasy auf meinem Eee PC 900A benutzt. Die Leistung war leider teils unterirdisch. Dann habe ich die Debianversion für den Eee PC ausprobiert und bin begeistert schlanker, schneller und als Tüpfelchen auf dem i: Debian.

Wer einen Eee PC und wenig Speicher zur Verfügung hat (oder wenig verbrauchen möchte), sollte es sich auf jeden Fall mal angucken: http://wiki.debian.org/DebianEeePC

Übrigens gibt es auch für andere Netbookserien angepasst Debian-Images, aber die sind leider oft nicht so ausführlich dokumentiert.

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