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Thema: Plasma Summit bringt Neuerungen auf den Weg

84 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
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Von dd am Mi, 9. September 2009 um 13:48 #
lest euch das ganze mal aufm dot durch (sehr ausführlich...), da sieht man erst, wie das kde-projekt (speziell plasma hier) abgeht...
http://2tu.us/rzf

screenshots gibts dort auch^^
freue mich schon auf kde 4.4, das wird derbst rocken!

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    Von anonym am Mi, 9. September 2009 um 15:56 #
    kenn ich das nicht?
    4.0, das wird derbst rocken!
    nein, doch nicht
    aber 4.1, das wird derbst rocken!
    nein, auch nicht
    aber ganz sicher 4.2, das wird derbst rocken!
    wieder nicht, is aber trotzdem genial und mal abwarten, weil
    4.3, das wird derbst rocken!
    naja, dann wart ma gleich auch 4.4, weil das wird derbst rocken! aba wirklich

    sorry, is nicht bös gemeint, aber so ca geht das jetzt seit langer zeit
    es rockt zwar derbst, nur zum täglichen arbeiten is noch immer nicht so geeignet wie kde 3.5

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      Von Thomas R. am Mi, 9. September 2009 um 16:01 #
      Es hat ja auch niemand gesagt, dass die 4.2 und die 4.3 das nicht tun :) Ich glaube, das ist eher die Vorfreude auf ein neues Release. Ich persönlich find KDE seit 4.2 sehr brauchbar, freue mich aber auch immer auf die nächste Version mit dem Kommentar, dass die grossartig wird.
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        Von Andre am Mi, 9. September 2009 um 16:38 #
        Er meint, das KDE immer noch instabil ist wie sonst nur Beta, z.T. selbstverständliche Dinge aus 3.5 noch immer nicht funktionieren und stattdessen mit völlig überflüssigem, buntem Spielzeug vollgestopft wird, bis es platzt und man meint es käme aus der WOW!-Kücke von Microsoft für die neue pre-release von Windows Seventeen ....

        Das einzige was noch krasser ist als der Kitsch, der da an allen Ecken und Enden rausquillt, sind die Systemanforderungen um das flüssig ans laufen zu bringen :-)

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          Von chrrh am Mi, 9. September 2009 um 16:50 #
          "Das einzige was noch krasser ist als der Kitsch, der da an allen Ecken und Enden rausquillt, sind die Systemanforderungen um das flüssig ans laufen zu bringen"

          ARM CPU mit 800MHz und 512 MB RAM, oder was meinst Du?

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          Von lilili am Mi, 9. September 2009 um 17:36 #
          hmm 512 MB RAM und 1,6 Ghz Notebook (damit arbeite ich täglich) is nu wirklich nicht die wahnsinns Systemanforderung
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            Von Angelo Ferkel am Mi, 9. September 2009 um 18:16 #
            Wir bewundern Deine Geduld.
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              Von lilili am Mi, 9. September 2009 um 18:46 #
              Welche Geduld? Isch abe keine. Kann man das irgendwo kaufen?
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              Von Angela Merckel am Mi, 9. September 2009 um 20:36 #
              Wir haben die Kraft. Bei der Macht von greyskull.
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          Von energyman am Do, 10. September 2009 um 09:44 #
          benutzt du kein (K)Ubuntu ist KDE schön stabil. 4.2 war stabil, 4.3 ist es. Außer für (K)Ubuntu Benutzer.

          Genauso was die Geschwindigkeit. Benutz einfach kein schlecht gemachtes, braunes Debianderivat.

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        Von hmpf am Mi, 9. September 2009 um 17:24 #
        ja, "brauchbar" ist es mittlerweile schon. Aber selbst ich als alt-eingefleischter KDE-Fan bin seit 4.0 auf Gnome umgestiegen und möchte im Moment nicht mehr zurück, auch wenn ich bisher jedes KDE-Release ausgiebigst getestet hab.

        Das Problem von KDE ist: Sie versteifen sich auf Bling und "Kitsch", wie es manche nennen - es mag der gesamte Plasmoid-Untergrund ja nett sein - ARBEITEN kann man damit bei WEITEM noch nicht professionell - ich meine damit den Einsatz als Firmendesktop z.B.
        Als Spielerei daheim gerne, aber alles andere ist leider nicht so ideal.

        Ich finde, KDE hat einen Fehler gemacht: als sie alles umwarfen und KDE von Grundauf neu konzipierten, wurde die Usability verbessert; schön langsam kommen die alten überfüllten Dialoge und Menüs aber wieder zurück.
        Und zweitens: KDE legt im Moment immer noch viel zu viel Wert darauf, "technisch gut" zu sein - Qt ist ein extrem geniales Framework, und der Unterbau von KDE sicher auch.
        Nur interessiert mich das irgendwann nicht mehr, wenn Dinge, die ich einfach funktionierend haben will, nicht funktionieren.
        Und damit meine ich Sachen wie das Anzeigen von Websites. Der Konqueror ist scheiße, ohne jede Diskussion. Arora noch nicht gut genug. Zumindest in Kubuntu ist der Firefox unter KDE total unbrauchbar - Probleme mit MIME-Handling - man kann kaum PDFs öffnen, ohne alles selbst einstellen zu müssen.
        Hunderte kleine "paper cuts", die irgendwann so nerven, dass man keine Bug reports mehr schreiben will, weils einfach nicht aufhört (zumindest ich hab mittlerweile resigniert ein bisschen)

        KDE hat sich einige Fragen nicht gestellt - oder ich denke da einfach anders: Wozu brauche ich in Dialogen einen "Anwenden"-Knopf - die Lösung von MacOSX/GNOME ist da viel, viel intuitiver, und auch effizienter - sofortige Änderung von allem, was ich anklicke, ohne es zu bestätigen, das war mal vor 20 Jahren ok, heute sind die Computer schnell genug.

        Naja, vielleicht wird ja KDE 4.5 so stabil, dass ichs wieder versuche, im Moment ist GNOME echt schneller (unter KDE3 war das umgekehrt.)

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          Von Marc am Mi, 9. September 2009 um 17:53 #
          Du sprichst mir aus der Seele...

          Ich hoffe das diese Problem bald erkannt und angegangen werden.

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          Von ano am Mi, 9. September 2009 um 18:23 #
          Kann ich nachvollziehn, ich war bis 4.3.1 auch bei Gnome, jetzt geht es wieder einigermaßen ohne Gnome.

          Zum Thema Webbrowser empfehle ich dir einen Blick auf Opera10 in der Qt4-Version, falls du das nicht schon getan haben solltest. Das integriert sich sehr sehr gut in KDE4 und ist überhaupt ein ziemlich guter Browser. Die nervige Bildvorschau in den Tabs muss man allerdings beim ersten mal ausschalten, kein Plan wer damit surfen will.

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          Von Ignatz am Mi, 9. September 2009 um 19:10 #
          > Wozu brauche ich in Dialogen einen "Anwenden"-Knopf

          Du vielleicht nicht, aber ich. Ich spiel gerne mal mit den Einstellungen herum, um dann festzustellen, dass mir das vorherige doch ganz gut gefallen hat ;) , oder dass ich das Farbschema jetzt gar nicht so hinkriege, wie ich es mir vorgestellt habe. Dann bin ich froh, dass KDE das nicht gleich übernommen hat und ich die Änderungen per Schließen-Knopf in die Tonne kloppen kann.

          Grueße
          Ignatz

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            Von jajan am Mi, 9. September 2009 um 20:28 #
            Ja, geht mir auch so. Ich hatte auch schon häufiger mal den Fall, dass ich jetzt gerne wieder den Requester schließen wollte, ohne irgendetwas verändert zu haben.

            Hier wäre eine Kombination gut: Einstellungen werden direkt sichtbar, aber man muss ok klicken, um sie dann auch zu verwenden. Mit cancel kommt man wieder zur alten Einstellung. So ein bisschen geht die konsole-Erscheinungsbild (Farben) Auswahl in diese Richtung.

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          Von Wolle am Mi, 9. September 2009 um 20:59 #
          > bin seit 4.0 auf Gnome umgestiegen

          Anstatt KDE 3.5 weiter zu nutzen? Schon sehr unglaubwürdig.

          > Einsatz als Firmendesktop z.B.

          Da ist Linux offensichtlich noch immer nicht bereit. Das wird deutlich wenn man sich die Verbreitung von Windows anguckt.

          > langsam kommen die alten überfüllten Dialoge und Menüs aber wieder zurück.

          Die Konfigurationsdialoge sind nicht dafür ausgelegt jeden Tag 10x aufgerufen zu werden...

          > viel zu viel Wert darauf, "technisch gut" zu sein

          Positive Eigenschaft. Eine der Sachen die ich an KDE so mag.

          > Dinge, die ich einfach funktionierend haben will, nicht funktionieren.
          > damit meine ich Sachen wie das Anzeigen von Websites.

          Wenn du Konqueror nicht magst, installiere dir Opera, Firefox, Chrome, Internet Explorer über Wine, Lynx, Arora, Rekonq, Safari oder was auch immer. Wenn das in Kubuntu nicht möglich ist wechsle halt zu debian, fedora, opensuse, mandriva, etc. Bei denen geht das.

          > Wozu brauche ich in Dialogen einen "Anwenden"-Knopf

          Da geb ich dir Recht.

          > im Moment ist GNOME echt schneller

          Findest du? Auf meinem dual-core merke ich jedenfalls keinen Unterschied.

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            Von ano am Mi, 9. September 2009 um 21:13 #
            > Anstatt KDE 3.5 weiter zu nutzen? Schon sehr unglaubwürdig.
            Was soll diese Unglaubwürdigkeitsscheisse eigentlich immer? Wie oft ich diesen Schrott hier schon gelesen habe. Habt ihr eine Vergangenheit als IM? Was ist daran so schwierig jemandem anderen abzunehmen, wenn er sagt er meint dies und jenes und tut dies und das. Wenn der Rest des Kommentars nur Getrolle wäre könnte man das noch verstehen, aber er bringt docch nachvollziehbare Dinge hervor auch wenn man seine Meinung nicht teilen muss.
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              Von Bruno am Mi, 9. September 2009 um 23:02 #
              Na, man ist halt etwas sensibilisiert wegen des ganzen Astroturfing (http://de.wikipedia.org/wiki/Astroturfing).

              Da reicht es auch nicht, dass man einige gute Punkte anbringt, wenn ein Teil des ganzen den Astroturf durchscheinen lässt.

              Ich stimme zu. Jeder KDE Fan hätte niemals nach KDE 4.0 zu Gnome gewechselt. Das alte geliebte System (3.5) ist doch immer noch voll funktionsfähig vorhanden. KDE 4.0 war eine Beta (auch wenn man das hätte besser kenntlich machen sollen).

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                Von me am Do, 10. September 2009 um 00:16 #
                Einige Distributionen haben 3.5 ziemlich schnell fallen gelassen, also ist ein (möglicherweise zeitweiliger) Wechsel auf Gnome nachvollziehbar und völlig in Ordnung.
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                  Von lilili am Do, 10. September 2009 um 09:09 #
                  Ich hätte da zwar eher eine andere Distri genommen als auf meine gewohnte Arbeitsumgebung KDE zu verzichten (glücklicherweise bevorzuge ich aber eine Distri welche in der Sache die Benutzer nicht im Regen stehen lassen hat) aber jeder kann natürlich so wie er will ;o))
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                Von ano am Do, 10. September 2009 um 07:06 #
                Nein, das ist völlig unmöglich. (Ironie)

                Während sich KDE4.x enwickelt hat und ich das immer mal wieder getestet hab, wollte ich kein vollständiges KDE3.5.x mehr auf der Platte haben! Gut, ein paar Programme wollte ich bis vor kurzem schon noch. Aber mir sind aus Prinzip keine 2 Kdes auf der Platte gekommen, darum war ich dann auch eine Zeit lang bei Gnome. Aber einigen scheint der Kopf zu explodieren, wenn sie das lesen.

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                  Von lilili am Do, 10. September 2009 um 07:39 #
                  Jo es ist schon seltsam wenn man als alter KDE User kein ausgereiftes KDE 3.5.x mehr haben will (mit dem man ja anscheinend lange gearbeitet hat) und statt dessen Gnome draufspielt und die KDE 4.0 installiert hat die von den Entwicklern deutlich als Entwicklerversion freigegeben wurde. Ehrlich gesagt das Prinzip verstehe ich auch nicht.
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                    Von ano am Do, 10. September 2009 um 07:49 #
                    Gut, ihr versteht es nicht. Trotzdem gibt es KDE Fans bei denen es eben so ist.

                    Ich z.B. war immer schon hauptsächlich ein Fan der KDE Technologie (besonders Qt!) und von vielen Applikationen (K3B, Amarok, KDevelop, Kate, KMail, Dolphin etc.), mit dem Desktop hatte ich allerdings auch früher schon immer wieder Probleme. Früher habe ich z.B. den IceWM hauptsächlich benutzt mit KDE Programmen. KDE3.5.x war das erste KDE was ich länger eingesetzt habe. Gnome 1.4.x fand ich so schlecht, dass ich es nie benutzt hab. Neuere Gnome Versionen hab ich erst seit ca. KDE4.0 getestet und dabei festgestellt, dass es eigentlich alles gut und schnell funktioniert was ich dringend zum arbeiten brauche.

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                    Von FL am Do, 10. September 2009 um 08:40 #
                    Genau, deswegen gibts ja auch noch zig Millionen Windows 98 Benutzer.
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                      Von lilili am Do, 10. September 2009 um 08:59 #
                      Dat passt nu wirklich nicht. Dannn wäre er bei KDE 3.5.x oder noch bei KDE 2.x
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              Von ding am Do, 10. September 2009 um 00:44 #
              Nein, er bringt keine nachvollziehbaren Dinge vor, er trollt.
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          Von tty am Do, 10. September 2009 um 00:50 #
          Das geht mir ganz ähnlich.
          Aber:
          Was hindert Dich daran, KDE 3.5 weiter zu benutzen?
          Ich kenne auch keine Nicht-KDE-Anwendung, die unter KDE 3.5 nicht laufen würde.
          Meines Wissens ist der KDE 3.5 -Support noch nicht eingestellt und Support für KDE 3.5 wird in jedem Fall - auch ohne direkte Unterstützung durch das KDE-Projekt - bis 31.03.2014 über die RHEL 5 -Sourcen bzw. CentOS 5 zur Verfügung stehen.
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            Von Mittelfinger am Do, 10. September 2009 um 11:14 #
            > Was hindert Dich daran, KDE 3.5 weiter zu benutzen?

            Unter Umständen die Tatsache, daß mittlerweile jeder Bernd und dessen Brüder mit Qt4 arbeiten und die Pflege von Qt3-basiertem Code zwischen "scheiße" und "abwesend" schwankt? Mit KDE3 ist keine vernünftige Planung mehr zu machen, das ist faktisch tot. Ob es nun mit mehr oder weniger securityfixes rumlungert oder nicht...

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              Von tom am Fr, 11. September 2009 um 20:38 #
              Das ist kein stichhaltiges Argument.
              Qt3-Code funktioniert jetzt nicht deswegen schlechter, nur weil er ein bisschen älter geworden ist.
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          Von energyman am Do, 10. September 2009 um 09:48 #
          na darüber kann man sich herrlich streiten. Ich finde das sofortige Anwenden SCHEISZE, Das ist das dümmste überhaupt.

          Mir gefällt auch Konqueror als Browser sehr gut.

          Kubuntu ist einfach scheiße. Wenn du das als Basis für deine Kritik nimmst: EPIC FAIL. Tut mir leid, ist aber so.

          und damit kannst du dann auch den Rest in die Tonne stopfen. Es ist nicht KDEs Schuld, wenn Canonical absolut unfähig ist und alles kaputtpatscht.

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            Von Dudenkorrektor am Do, 10. September 2009 um 10:06 #
            >> SCHEISZE

            Was ist denn Scheisze? Meinst du Scheiße in Kapitälchen? Dann bitte doch SCHEIẞE. Aber du hast schon Recht, SCHEIßE sähe beschissen aus. SCHEIẞE geht doch aber, oder?

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          Von Peter Eisentraut am Do, 10. September 2009 um 12:39 #
          Das geht ja noch viel weiter: kein vernünftiges Drucker-Setup, kein Bluetooth, kein stabiles Programm/Widget für Netzwerk-Setup, Konqueror hängt der Realitat hinterher, Bookmark-Editor seit 4.0 total kaputt, Zertifikatsmanagement total kaputt, Akonadi kann mit keinem vernünftigen Groupware-System Daten austauschen. Für den Unternehmenseinsatz ziemlich unbrauchbar.
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            Von micha6270 am Do, 10. September 2009 um 14:10 #
            mhm, meine Erfahrung:
            Drucker: anstöpseln, drucken - ansonsten bieten die Distributionen die Programme dafür doch - siehe Yast
            Bluetooth: Kdebluetooth (oder so ähnlich) installieren, fertig - wirklich noch ausbaufähig, aber es funktioniert.
            Netzwerk-Setup: nun, ja - knetwork ist in der Tat noch KDE3, funktioniert aber einwandfrei
            Konqueror: mein absolut bevorzugter Browser seit ca. KDE4.2
            Konquerors Lesezeichen: Funktioniert einwandfrei.
            Zertifikatsmanagement total kaputt? Ist mir noch nicht aufgefallen...
            Akonadi: äh, ich dachte, Kontact benutzt Akonadi noch nicht?
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            Von tom am Fr, 11. September 2009 um 20:36 #
            "kein vernünftiges Drucker-Setup, kein Bluetooth, kein stabiles Programm/Widget für Netzwerk-Setup"
            Welche Distro hat Dich mit ihrem KDE4 denn derart gequält?

            Am besten OpenSuse mit KDE 4.3.1 nehmen.
            Diese ganze Setup-Schiene (Drucker, Bluetooth, usw.) wird von Yast erledigt.
            Andere Distros haben meist entsprechende Konfigurationsprogramme mit sehr ähnlichen Funktionen.
            Notfalls kannst Du auch ein Gnome hinzuinstallieren, dort die Hardware einrichten (falls sie noch nicht eingerichtet sein sollte) und wieder zu KDE zurückkehren. Unter Kubuntu funktioniert der "Networkmanager-Gnome" Ubuntus im übrigen ganz hervorragend.

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      Von catdog2 am Mi, 9. September 2009 um 16:12 #
      > 4.3, das wird derbst rocken!
      Tut es ja auch. :)
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        Von Nanobot am Mi, 9. September 2009 um 20:12 #
        Seh ich auch so :-)
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        Von toli am Do, 10. September 2009 um 00:46 #
        Ich arbeite hier mit Kde 4.2 unter Mandriva und schon das rockt. Seit 4.2 sind die möglicherweise fehlenden Dinge aus 3.5 geschmacksache, nicht mehr essentiell und alle User betreffend. Das wiederum war nie anders gedacht und kommuniziert. Aber manche müssen halt immer alles schlecht machen und rumnörgeln und blö und blä. Geht doch zum Gnome, keiner vermisst Euch.
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      Von ano am Mi, 9. September 2009 um 17:14 #
      Und? Wayne interessierts ob das 4.0/4.1/4.2/4.3.0 Release benutzbar ist? Das ist doch Schnee von gestern, die einzige Frage die wirklich interessiert ist, gibt es Fortschritte im jetztigen Release, und ist es benutzbar?
      [x] es gibt verdammt viele Fortschritte
      [x] es ist jedenfalls für meine Zwecke benutzbar

      Es gibt immer noch viel Raum für Verbesserung und ein paar nervige Bugs:
      (ich spreche für mich)
      - ich hab noch kein Plasma-Theme gefunden das mir wirklich gefällt
      - knotify4 braucht manchmal 100% CPU, das ist sehr schlecht
      - Plasma stürzt alle 2 Wochen ab, was bei meinem Dauereinsatz allerdings wenig ist
      - manchmal gibt es Probleme mit dem DBUS, dann funktioniert nichts, das Problem tritt nur auf wenn ich direkt nach dem KDE start mit dem KRunner Programme starten möchte
      - damit die Grafik flüssig läuft muss ich ein Skript im Autostart haben, welches die NVIDIA-Einstellungen manipuliert
      - wieso kann ich Massenspeicher nicht direkt in der Kontrollpanelanzeige aushängen?
      - kleinere Dinge halt
      - Abhängig welches Phonon-Backend man benutzt funktionieren manche Dinge nicht, oder man bekommt komische Fehler, mit GStreamer konnte Amarok z.B. keine Metadaten anzeigen, mit Xine ging es
      - Amarok2.2 braucht manchmal die ganze CPU

      Coole Gimmicks:
      - Währungsumrechnung direkt im KRunner
      - Taschenrechner direkt im KRunner
      - Mehrspaltenansicht in Dolphin
      - Ansichten pro Ordner in Dolphin
      - KMail ist super
      - Opera10 in Qt4-Version integriert sich hervoragend, und ist für mich gerade DER Browser
      - Amarok2.2, langsam wieder benutzbar, die Navigation ohne die alten Tabs gefällt mir
      - Man kann in Amarok2.2 das Layout frei verschieben (muss man in der Konfiguration frei geben) und so
      das nervige Plasmapanel z.B. auf die rechte Seite bringen

      ...

      Zum Trollen freigegeben.

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        Von catdog2 am Mi, 9. September 2009 um 17:28 #
        > ich hab noch kein Plasma-Theme gefunden das mir wirklich gefällt
        Ich habs da leichter, mir gefällt das neue default theme sehr gut. :)

        > knotify4 braucht manchmal 100% CPU, das ist sehr schlecht
        Das ding fällt mir seit 4.3 kaum noch negativ auf, in 4.2 wars aber übel.

        > Plasma stürzt alle 2 Wochen ab, was bei meinem Dauereinsatz allerdings wenig ist
        Naja stört aber auch nicht so arg, is nach ein paar sekunden ja wieder da :)
        Abstürze sind da eh wirklich selten.

        > damit die Grafik flüssig läuft muss ich ein Skript im Autostart haben, welches die NVIDIA-Einstellungen manipuliert
        Naja dafür kann KDE ja nix, dass der Treiber so grottig ist :)

        > wieso kann ich Massenspeicher nicht direkt in der Kontrollpanelanzeige aushängen?
        Gute frage warum das bei dir nicht geht.

        > Abhängig welches Phonon-Backend man benutzt funktionieren manche Dinge nicht, oder man bekommt komische Fehler, mit GStreamer konnte Amarok z.B. keine Metadaten anzeigen, mit Xine ging es
        Also xine macht bei mir absolut keine Probleme. Es gibt also ein Backend, dass funktioniert und wenn es andere nicht tun, interessierts mich weniger. Oder bringt gstreamer vorteile?

        > Man kann in Amarok2.2 das Layout frei verschieben (muss man in der Konfiguration frei geben) und so das nervige Plasmapanel z.B. auf die rechte Seite bringen
        ja endlich haben die mal von der existenz der DockWidgets kenntnis genommen ;)

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          Von ano am Mi, 9. September 2009 um 17:40 #
          >Gute frage warum das bei dir nicht geht.
          Reden wir über dasselbe? Ich meine das Ding, das Geräteüberwachung heißt und neue Geräte immer gleich anzeigt. Kannst du da z.B. CDs auswerfen oder USB-Sticks unmounten? Was habe ich übersehen? Im vergleichbaren Gnome-Tool ging es glaub ich, darum bin ich überhaupt auf die Idee gekommen. ;)

          >Also xine macht bei mir absolut keine Probleme. Es gibt also ein Backend, dass funktioniert und wenn es andere >nicht tun, interessierts mich weniger. Oder bringt gstreamer vorteile?
          Da gabs auch ein Problem mit Xine, ich weiß aber gerade nicht welches. Ich glaub im Zusammenhang mit PulseAudio gibt es auch Probleme, aber ist wirklich nicht so schlimmes, da hast du schon recht.

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            Von lilili am Mi, 9. September 2009 um 17:48 #
            Gibt verschiedene Möglichkeiten unter KDE 4. Einmal dat Ding dat sich öffnet wenn ein Speicher (CD/CVD/USB-Stick ...) dazukommt. Da kann man auf den Button öffnen drücken oder im Dolpin in der linken Leiste kommt ein Symbol für den Speicher und da kann man dann mit der linken Maustaste öffnen oder abmelden.
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            Von garak am Mi, 9. September 2009 um 17:51 #
            Rechts neben dem eingehängten USB-Stick gibt es ein eject-Button (nur sichtbar, wenn du mit der Maus über den Eintrag fährst), funktioniert auch mit CDs.
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              Von ano am Mi, 9. September 2009 um 18:18 #
              Ah!

              Das war für mich optisch nicht klar, weil ich gedacht hab das wäre das Icon für alle Aktionen, was man ja zur Auswahl bekommt, wenn man auf den Namen klickt.

              Danke.

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                Von TeaAge am Mi, 9. September 2009 um 18:39 #
                Das schwarze Auswerf-Zeichen taucht aber nur auf, wenn das Ding eingehängt ist.

                Dadurch soll die Funktion klarer werden ;)

                Gruß

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                  Von ano am Mi, 9. September 2009 um 18:54 #
                  Naja, das Ding taucht auch nur auf wenn es eingehängt ist. Darum wird es nicht klarer. ;-)
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                    Von TeaAge am Mi, 9. September 2009 um 20:43 #
                    Neee.

                    Ich steck mein USB-Stick an, die Geräteüberwachung zeigt mir den Stick an. Des Stick bzw. seine Partitionen sind jetzt aber noch nicht eingehängt. Wenn ich jetzt mit der Maus über dein Eintrag fahre taucht das Auswerf-Icon nicht auf.

                    Erst wenn ich den Stick mit Dolphin öffnen lasse wird er eingehängt. Geh ich jetzt auf die Geräteüberwachung ist das Auswerf Icon da.

                    Klarer wird das auch, wenn du bspw. eine Externe-Festplatte mit mehreren Partitionen nutzt. Da siehst du in der Geräteüberwachung direkt welche bereits eingehängt sind und welche nicht.

                    Gruß

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            Von ano am Mi, 9. September 2009 um 18:56 #
            Im Post von sebas siehst du was das Problem mit dem Xine-Backend ist, allerdings ist das auch keine Katastrophe, es nervt halt nur gewaltig.
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            Von energyman am Do, 10. September 2009 um 09:51 #
            >Reden wir über dasselbe? Ich meine das Ding, das Geräteüberwachung heißt und neue Geräte immer gleich anzeigt. Kannst du da z.B. CDs auswerfen oder USB-Sticks unmounten

            ja, einfach auf das icon fahren, da taucht dann rechts ein auswerfen-Icon auf, klickt man drauf, fertig.

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        Von sebas am Mi, 9. September 2009 um 18:44 #
        > - knotify4 braucht manchmal 100% CPU, das ist sehr schlecht

        Das habe ich auch mal gesehen, es scheint ein Problem mit dem Xine Backend für Phonon zu sein. KNotify abschiessen sollte dem akut verhelfen, es startet sich dann automatisch neu.

        > - Plasma stürzt alle 2 Wochen ab, was bei meinem Dauereinsatz allerdings wenig ist

        Sollte trotzdem nicht passieren. Wenn du einen Backtrace bekommen kannst, oder es reproduzieren, wäre es für uns sicherlich hilfreich das zu fixen.

        > - manchmal gibt es Probleme mit dem DBUS, dann funktioniert nichts, das Problem tritt nur auf wenn ich direkt nach dem KDE start mit dem KRunner Programme starten möchte

        Hm, oder liegt es vielleicht daran, dass KRunner erst noch startet (das kann ein paar Sekunden dauern, je nachdem welche Plugins geladen werden.

        > - damit die Grafik flüssig läuft muss ich ein Skript im Autostart haben, welches die NVIDIA-Einstellungen manipuliert

        Wenn's um den GlyphCache geht, sollte das mit den neusten Treibern (185.xx oder die 190.xx beta Version) nicht mehr nötig sein. Ist allerdings schwer zu sagen bei einem geschlossenen Treiber und ohne mehr Informationen.

        > - wieso kann ich Massenspeicher nicht direkt in der Kontrollpanelanzeige aushängen?

        Im Popup vom DeviceNotifier (die Massenspeicheranzeige im Panel) bekommst du beim mouse-over am rechten Rand der Items ein eject Icon angezeigt, damit kannst du das Gerät aushängen.

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          Von ano am Mi, 9. September 2009 um 19:04 #
          > Das habe ich auch mal gesehen, es scheint ein Problem mit dem Xine Backend für Phonon zu sein. KNotify abschiessen sollte dem akut verhelfen, es startet sich dann automatisch neu.
          Wieso baut ihr keine Funktion ein, die z.B. alle paar Minuten überprüft ob knotify oder eine andere Komponente spinnt, und sie gegebenenfalls killt, sowie neu startet? Wenn Plasma abstürzt startet es ja auch neu... Klar ist es besser die Bugs zu fixen, aber so ein Sicherheitsnetz kann doch nicht schaden.

          > Sollte trotzdem nicht passieren. Wenn du einen Backtrace bekommen kannst, oder es reproduzieren, wäre es für uns sicherlich hilfreich das zu fixen.
          Ich weiß nicht ob ich es reproduziert bekomme. Es passiert meistens wenn ich die Miniprogramme entsperre, und mit der Kontrollleiste und verschiedenen Plamoids experimentiere, sie verschiebe und so weiter.

          > Hm, oder liegt es vielleicht daran, dass KRunner erst noch startet (das kann ein paar Sekunden dauern, je nachdem welche Plugins geladen werden.
          Wenn ich SOFORT NACHDEM Kde geladen ist KRunner starten will, dann dauert es eine Weile bis es da ist. Dann gebe ich ein Programm ein, und es sollte eigentlich starten. Es geht aber nicht. Und dann spinnt der DBUS in jedem KDE Programm und ich kann KRunner nicht mal mehr aufrufen. Wenn ich allerdings länger warte bis ich krunner das erste mal aufrufe, dann habe ich die Probleme nicht.

          > Wenn's um den GlyphCache geht, sollte das mit den neusten Treibern (185.xx oder die 190.xx beta Version) nicht mehr nötig sein. Ist allerdings schwer zu sagen bei einem geschlossenen Treiber und ohne mehr Informationen.
          Ich weiß, leider funktionieren die neuen Versionen bei mir erst gar nicht, obwohl es mit einer go 7300 gehen sollte. Bekomme einen schwarzen Bildschirm.

          Danke.

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        Von gttt am Mi, 9. September 2009 um 20:35 #
        Plasma stürzt alle 2 Wochen ab, was bei meinem Dauereinsatz allerdings wenig ist
        Hast Du zufällig die Taskbar so konfiguriert, dass Tasks gruppiert werden sollen, aber nur, wenn die Taskbar voll ist? Schalte ggf. mal letzteres ab. Das umgeht einen Crash von plasma.
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      Von lilili am Mi, 9. September 2009 um 17:34 #
      4.3 rockt doch derbst. Ich bin äußerst zufrieden damit und es ist durchaus in der Zwischenzeit so gut wie KDE 3.5.x zum Arbeiten geeignet. Auf manche Kleinigkeiten wie Okular, Dolphin (wo ich vorher recht skeptisch war weil mir Konqueror auch gut gefallen hat), Scanlite ... möchte ich nicht mehr verzichten und wenn ich so sehe was sich alles tut wird KDE 4.4 noch derbster rocken ;o)
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        Von Suffkopf am Mi, 9. September 2009 um 20:29 #
        Eben. Ich bin erst jetzt von KDE 3.5.10 auf 4.3 gewechselt, hatte es mir Zwischendurch aber immer wieder angeguckt. Die Fortschritte sind schon erachtlich. 4.0 war unbenutzerbar, 4.1 war für harte Kerle, 4.2 ausreichend und 4.3 ist echt ok. Dann wird 4.4 wohl gut und 4.5 der Knaller. Für mich ist 4.3.0 jedenfalls ein würdiger Ersatz für 3.5.10. Weiter so!
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      Von Andre am Do, 10. September 2009 um 02:22 #
      Aeh... du hast KDE2.0, 2.1, 2.2 und GANZ wichtig 3.0, 3.1 - insbesondere 3.2 und dann natuerlich noch 3.5 vergessen :-)

      Und ganz ehrliche frage... in wievielen diesen Versionen mussten die User mit mehr oder weniger schweren Problemen leben?

      Jahr 2000 ca..
      2.0 - kate beim tippen weggeschmiert... - konqueror: tolle features, aber irgentwie doch schon langsam - crash hier - crash da....
      3.0 - kate beim klicken in menues wegeschmiert
      3.1 - kdevelop beim debuggen ewig weggeschmiert... kaffeine halbwegs stable.. - konqueror immer noch langsam wenn ich ein verzeichnis mit mehr als 100 Dateien hab
      3.2 - jippijaja Konqueror endlich performant... - aber beim surfen immer noch staendig crashes
      3.3 - ka mehr
      3.4 - endlich beginnt kde nach was auszusehen - ka mehr
      3.5 - minor .0 - ja der klipper-bug der kde immerwieder zum absturz brachte, oder der taschenrechner-bug der falsch rechnen lies... und all die andern kleinen probleme... - inzwischen schon seit versionen ueberfrachtete menues... eigentlich ein "schaebiges" menue-design... mit Version4x wird alles besser - GANZ EHRLICH
      Jahr 2008 oderso
      4.0 - Preview fuer Entwickler...
      4.1 - Preview fuer Anwender
      4.2 - RC - inzwischen schon einen Blick wert

      Jahr 2009
      4.3 - jaa jetzt ist KDE wieder benutzbar - und endlich haben sies geschafft - der Desktop sieht wirklich schick aus... - Die Performance beim vergroessern von Fenstern, und allgemein in Dolphin usw ist - mit aktuellen nVidia-Treibern . inzwischen wieder halbwegs OK... ein WinXP/KDE3.5 fuehlt sich aber immer noch fluessiger an... - aber macht nichts - das wird bestimmt bis 2012 besser. Jetzt fehlen aber noch die ganzen Programme wie eine Stabile Kaffeine-Version fuer KDE4, eine Stabile Kdevelop-version fuer KDE4, ein Stabiles Koffice

      bis dahin haben wir dann sicher schon KDE4.5 und 2011 steht vor der Tür... -

      Und dann... fällt bestimmt Nokia ein das man QT5 entwickeln kann.... - und täglich gruesst das Murmeltier :-)

      Und in der zwischenzeit amüsiert sich die Linux-Gemeinde bestimmt ein wenig über die Instabilitaeten bei MS :-)

      Viele Grüße,
      Andre

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        Von lilili am Do, 10. September 2009 um 07:29 #
        Jahr 2000 - Windows Müllenium und W2K - Der Platz bei Pro Linux reicht nicht aus um die Instabilitäten alle zu beschreiben

        Jahr 2007 oder so. Witzda will kein Schwein haben weil es nicht richtig funktioniert und mörderische Anforderungen an Rechner stellt

        Jahr 2009 oder so. Für Windows 7 wird versprochen dass alles gut ist *LOL*

        Sorry aber die Probleme mit Windows haben die Kleinigkeiten bei Linux immer weit übertroffen.

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          Von Andre am Do, 10. September 2009 um 10:34 #
          Naja... 80% Marktdurchdringung im Desktop-PC bereich sprechen eine andere sprache....

          Und das "alleine" auf vorinstallierte Systeme zu schieben halte ich für schwachsinnig...

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            Von lilili am Do, 10. September 2009 um 13:52 #
            Dat eine hat nix mit dem anderen zu tun sondern einfach damit dass Windows ein paar Jahre früher dran war und nicht so einfach ausgetauscht werden kann weil man sich mit Dateiformaten und Programmen ziemlich abhängig gemacht hat.
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          Von Andre am Do, 10. September 2009 um 10:44 #
          Das uebliche schönreden von LinuxFanBoys ist einfach herrlich :-)

          Und wenn plötzlich mit einem Distro-Versions-Upgrade dann der USB-Drucker niht mehr funktioniert, Skype nicht mehr laufen will, vmware sich nichtmehr compilieren laesst - auch alles kleinigkeiten, ich weiss...

          und wie bereits zu einem andern Thema beschrieben, beimir stürtzt nach einem manuellen firefox3.0->firefox3.5 wechsel trotz neuanlage des profiles flash ab,m wenn ich diese auf youtube ins vollbild stelle..

          Ganz sicher ein Problem auf "meinem" System... nach 15Jahren Desktop-Benutzung (davon 8Jahre teils unter Linux) bin ich sicher nur zu bloed... - und ka - ich weiss ja nicht was da wieder am desktop rumgefrickelt wurde...

          Der Linux-Fanboy wird jetzt sicher strahlen, bei mir gehts ich weiss nicht was du machst... - und verwendet weiterhin unter gnome seinen system-default-brwoser... und Skype findet er eh doof, und vmware hat er eh noch nie gebraucht...

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            Von lilili am Do, 10. September 2009 um 13:54 #
            Das übliche schlechtreden von LinuxHassBoys ist einfach herrlich

            und wenn dann bei der Konkurrenz die selben Probleme in noch schlimmerem Masse auftreten zahlt er noch gerne dafür und nimmt es ganz gelassen hin.

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              Von Linuxnutzer am Do, 10. September 2009 um 14:53 #
              Naja,
              Windows ist seit XP ziehmlich stabil,
              auf jeden Fall stabiler als KDE-4.0.
              Win3.11 Win95 Win98 WinME waren ziehmlich instabil,
              zu Vista und Win7 kann ich nichts sagen.

              Bei GNU/Linux wird zu oft Code verworfen und von vorne angefangen,
              was Instabilitäten zur Folge hat, Paradebeispiel dazu war KDE4.

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                Von Christoph Thielecke am Do, 10. September 2009 um 19:00 #
                > Paradebeispiel dazu war KDE4.
                Ich stelle mir vor wo KDE3 jetzt wäre, wenn man die verbleibenden Jahre mit Bugfixen dort verbracht hätte. Dann hätten wir sicherlich einen nahezu fehlerfreien Desktop mit einigen neuen Funktionen. Leider haben wir einen großen Schritt zurück und viele kleine wieder nach vorne gemacht. :(

                Um es kurz zu machen, der Aufwand, den man brauchte, um das jetzige KDE4 zu schaffen, wäre besser angelegt gewesen. Das ursächliche Problem war wohl, dass Trolltech die Qt4 inkompatibel zur Qt3 gemacht hat (sehr dumme Idee) und die KDE-Entwickler dann mitgerannt sind und unbedingt auf Qt4 wollten. Wer keine Arbeit hat, der macht sich welche.

                Ich weiss schon wovon ich rede, wenn es um die Portierung von KDE3-Anwendungen geht. Jeder, der seine Anwendung portiert/portiert hat, wird wissen, was ich meine.

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            Von Christoph Thielecke am Do, 10. September 2009 um 21:19 #
            > und wie bereits zu einem andern Thema beschrieben, beimir stürtzt nach einem manuellen firefox3.0->firefox3.5 wechsel trotz neuanlage des profiles flash ab,m wenn ich diese auf youtube ins vollbild stelle..
            Muss ich leider bestätigen :(
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      Von roli am Do, 10. September 2009 um 03:59 #
      Ich muss Dir leider zustimmen. Es scheint dass KDE 4.x eine ewige Baustelle sein wird. Wäre es nicht mal an der Zeit bei 4.4 die Features einzubauen, welche bei 3.5.x lange Standard waren. Dann könnten sich vielleicht auch mehr Leute dafür begeistern
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        Von catconfuser am Do, 10. September 2009 um 06:34 #
        >bei 4.4 die Features einzubauen, welche bei 3.5.x lange Standard waren<

        als da wären?

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          Von Christoph Thielecke am Do, 10. September 2009 um 09:35 #
          Z.B. kprinter, Fähigkeiten von kicker (die Möglichkeit extra Fensterleisten zu haben, Panels zu stapeln, Panels per DnD verschiebbar zu haben, schnelles Ausblenden von Panels, unzählige Konfigurationsoptionen, etc), ...
          Das Plasma-Panel ist eine Zumutung, im Vergleich zum kicker.

          Ich frage mich echt, warum bis jetzt niemand vom KDE-Team auf die Idee gekommen ist (bzw ist es mir nicht bekannt), die Anwender zu befragen.
          Dies könnte man z.B. in Form einer (Web-)Umfrage machen. Dort sollten die Anwender dann auswählen bzw. hinzufügen können, was sie vermissen/wünschen/ihnen nicht an KDE4 gefällt.
          Hier könnten die KDE-Entwickler wieder bei den Anwendern punkten, wenn diese die Prioritäten des Entwicklungsprozesses beeinflussen können (ganz neue Funktionen vs. Wiederherstellung alter Funktionen vs. Fehlerbehebung vs. Usebility).

          Ich kenne viele Nutzer, die sich viele Dinge aus KDE wünschen (wie z.B. kicker). Es werden aber auch (leider) oft Probleme wie die Ausführungsgeschwindigkeit (im Vergleich zu KDE3) genannt.

          Dies soll jetzt keine Kritik am KDE-Team sein, eher ein gut gemeinter Vorschlag, um KDE4 noch besser zu machen.

          Der Unterbau von KDE4 scheint jetzt recht ausgereift zu sein, die Abstürze der Basisprogramme sind fast elemeniert worden, das muss man wirklich lobend hervorheben (hat ja auch lang genug gedauert :( )

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            Von TeaAge am Do, 10. September 2009 um 10:05 #
            > Dort sollten die Anwender dann auswählen bzw. hinzufügen können, was sie vermissen/wünschen/ihnen nicht an KDE4 gefällt.
            Hier könnten die KDE-Entwickler wieder bei den Anwendern punkten, wenn diese die Prioritäten des Entwicklungsprozesses beeinflussen können

            Das nennt man dann Feature-Request ;)
            Die KDE-Entwickler sind den Anwendern immer wieder entgegen gekommen, das muss man einfach so einsehen.

            Gruß

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            Von René am Fr, 11. September 2009 um 18:29 #
            KPrinter
            Was fehlt dir denn ganz konkret an den Möglichkeiten unter KDE 4.3.1? Aktuell kann man mehrere Seiten pro Seite ebenso einstellen, wie Duplexdruck,DPI-Einstellungen, Foto- oder Draftausdruck, Papierformat, Farbeinstellungen usw. usf.

            Kicker
            extra Fensterleisten - geht problemlos, ist ja nur ein Plasmoid, füge es einfach zum Desktop hinzu
            Panels per DnD verschieben - geht, musst nur zuvor Miniprogramme entsperren
            schnelles Ausblenden - automatisches Ausblenden oder das Überlappen durch Fenster zulassen sollte dein Problem lösen
            unzählige Konfigurationsmöglichkeiten - welche genau? und warum noch mehr?

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              Von TeaAge am Fr, 11. September 2009 um 18:55 #
              >KPrinter
              >Was fehlt dir denn ganz konkret ...

              Die Möglichkeit gerade bzw. ungerade Seiten zu drucken. Das wurde aber (im Zuge des GSoC) gelöst und kommt mit Qt 4.6 soweit ich weiß.

              Ansonsten vermisst er wohl das Stapeln von Panels und das freie Verschieben von Icons auf dem Panel, weil es mit den Spacern doch etwas umständlich ist.

              Gruß

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        Von lilili am Do, 10. September 2009 um 07:33 #
        wat fehlt denn Wichtiges? Isch arbeite jeden Tag damit und bin vor einem halben Jahr von KDE 3.5.x umgestiegen und bei meinem KDE 4.3.1 fällt mir eigentlisch nüscht auf wat nüscht mehr geht. Im Gegenteil. Auf Okular, Scanlite und den durchdachten Dolphin möchte ich nicht mehr verzichten.
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          Von Christoph Thielecke am Do, 10. September 2009 um 09:44 #
          > den durchdachten Dolphin möchte ich nicht mehr verzichten.
          Naja, das ist eine Geschmacksache. Ich persönlich finde den Dolphin für meine Zwecke nicht so toll. Er ist vieleicht für Anfänger interessant.

          Wer Verzeichnisse mit 1000 Dateien hat mag u.a. keine großen Symbole :-D

          Aber der Konqui ist ja weiterhin benutzbar. Dass man allerdings Dolphin als Standard bei KDE4 gesetzt hat, ist mir unverständlich. Fast alle! Nutzer, die sich KDE4 angesehen haben und vorher KDE3 benutzt haben, wollten den Konqueror als Dateimanage wieder haben. Zufall?

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            Von TeaAge am Do, 10. September 2009 um 10:01 #
            "Fast alle!"

            Ah ja ... wieviele Millionen Nutzer kennst du denn?
            Wann wurde die repräsentative Umfrage durch geführt?


            Egal.
            Was mir jetzt nicht klar ist, ist wie klein du die Symbole haben möchtest. Schließlich sind die ja in Konqueror als auch Dolphin fast stufenlos einstellbar ... und zwar auf die gleiche Größe.

            Gruß

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              Von Christoph Thielecke am Do, 10. September 2009 um 10:32 #
              > Ah ja ... wieviele Millionen Nutzer kennst du denn?
              Keine Millionen. Aber so 20-30 KDE-Nutzer sind es schon.

              > Wann wurde die repräsentative Umfrage durch geführt?
              Niemand hat etwas von einer repräsentativen Umfrage gesagt.

              Wegen der Symbole: Es ging weniger um die Größe. Die Platzausnutzung ist bei Dolphin schlechter als beim Konqui, da neben der Dateiansicht noch etliche andere Komponenten angezeigt werden (vgl. Dolphin vs. konqueror, konqueror).

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                Von TeaAge am Do, 10. September 2009 um 10:50 #
                Hmm, das Picasa Bild will er mir irgendwie nicht anzeigen:
                >The requested URL /_R4XrRuDZwiE/SX6FueUsLxI/AAAAAAAAABU/bulgTfDSc1I/s1600/bespin_konqueror.png was not found on this server.

                Aber man kann zumindest Dolphin so aussehen lassen, wie Konqueror in Bild 3. Die nutzten doch beide den gleichen KDE-Part, soweit ich weiß.

                Gruß

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                  Von Christoph Thielecke am Do, 10. September 2009 um 18:45 #
                  http://2.bp.blogspot.com/_R4XrRuDZwiE/[hier zeile 2 anfügen]
                  SX6FueUsLxI/AAAAAAAAABU/bulgTfDSc1I/s1600/bespin_konqueror.png
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                Von Feuerfrei am Do, 10. September 2009 um 15:44 #
                Mal ehrlich, was glaubst du passiert, wenn du auf die süßen kleinen Kreuzchen der etlichen anderen Komponenten klickst?
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            Von lilili am Do, 10. September 2009 um 13:48 #
            nachdem Du so viele Dinge die mit KDE 4 nicht mehr funktionieren angebracht hast habe ich da natürlich auch eben so viele Antworten *LOL*

            1. 1000 Dateien sieht man auch nicht auf einmal auf einem im normalen Handel erhältlichen Bildschirm wenn die Symbole kleiner sind. Ausserdem kann man die Größe der Symbole stufenlos einstellen. Braucht man aber auch zum arbeiten sicher nicht sehen.
            2. Kann man Dolphin so umstellen dass er fast wie Konqueror aussieht
            3. Bin ich wie viele andere jemand der mit Dolphin nicht wirklich was vermisst. Als Browser habe ich eh auf SeaMonkey gesetzt und nein ich bin sicher nach 10 Jahren Linux (5 Jahre Admin in einer Mischumgebung aus AIX, Linux und Windows) kein Anfänger mehr.

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              Von Christoph Thielecke am Do, 10. September 2009 um 18:53 #
              > 2. Kann man Dolphin so umstellen dass er fast wie Konqueror aussieht
              Wozu? Konqueror hatte doch fast alles? Was mich erstaunt, dass man den Dolphin als neuen Standard gesetzt hat, was nicht wirklich sinnvoll ist. Man hätte ihn nichtmal gebraucht (im Sinne von absolut notwendig), da der Konqueror ja schon da war. Als Extraprogramm wie z.B. Krusader hätte auch gereicht.

              > 3. Bin ich wie viele andere jemand der mit Dolphin nicht wirklich was vermisst.
              Nee ich würde den auch nicht vermissen, wenn er nicht mehr da wäre.

              > Als Browser habe ich eh auf SeaMonkey gesetzt
              Ich nutze 75% Konqueror (leider ist die Rendering-Engine vom Konqueror 3.5.x reudig, 4.x deutlich besser, vieleicht fixt das mal jemand), ca 20% Firefox, 5% andere (Google Chrome, Opera, IE). Die anderen sind nur zum Testen von Webseiten in Gebrauch.

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Von SirDodger am Mi, 9. September 2009 um 14:09 #
Dann wird es langsam Zeit wieder auf kde-testing umzusteigen, oder? ;)
Jedenfalls lief alles zwischen den offiziellen Versionen 4.2 und 4.3 hier sehr zufriedenstellnd ..
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Von Peter Eisentraut am Do, 10. September 2009 um 12:34 #
Ich hab den Sinn von Plasma nie so richtig verstanden. Ich kann damit also Plasma-Widgets in mein Panel oder auf den Desktop legen. OK, aber das ging vorher auch schon, indem man einfach ein Fenster mit der entsprechenden Anwendung aufmacht bzw. die Anwendung in den System Tray andockt. Nach einer Dekade "Desktop Wars" waren wir ja nun gerade an dem Punkt angekommen, wo alle "Linux"-Programme einheitlich den System Tray verwenden und alle Toolkits und Window Manager ganz gut zusammenarbeiten. Und jetzt wird das wieder aufgebrochen, indem eine zweite Kategorie von Quasi-Fensters erfunden wird, die mit nichts kompatibel ist. Gut ist, dass sie das jetzt zumindest standardisieren wollen. Bei meiner praktischen Arbeit hat es mir aber bisher nichts gebracht.
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    Von Feuerfrei am Do, 10. September 2009 um 15:46 #
    > Ich hab den Sinn von Plasma nie so richtig verstanden

    Offensichtlich.

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    Von René am Fr, 11. September 2009 um 18:46 #
    Plasma sind nicht nur die Widgets wie man sie von Google oder Vista kennt. Plasma ist der gesamte Desktop. Wirklich alle Elemente des Desktops sind Widgets. Das fängt beim Panel an, geht über das Startmenü, das Systray, die Uhr, die Fensterleiste, der Desktopumschalter bis hin zum Desktop selbst. Als Teil von Plasma schlicht Plasmoiden genannt. Die Plasmoiden unterscheiden sich lediglich in ihren Eigenschaften. Mit der Eigenschaft "containment" kann ein Plasmoid auch andere aufnehmen. Das geniale an Plasma ist also das Konzept dahinter. Der Desktop von KDE 4 sieht nur deshalb ganz klassisch aus, weil die User es so gewohnt sind. Letztlich kann ich mir meinen Desktop aber regelrecht im Baukastensystem zusammenstellen wie ich möchte. Ausgerichtet auf meine Bedürfnisse und speziellen Aufgaben. Das Interessante daran ist, du kannst dir mehrere Umgebungen für verschiedene Aufgaben parallel einrichten und problemlos wechseln. Diese Flexibilität und Anpassbarkeit zeichnet Plasma aus.

    >Und jetzt wird das wieder aufgebrochen, indem eine zweite Kategorie von Quasi-Fensters erfunden wird, die mit nichts kompatibel ist.
    Widgets sind keine Erfindung von KDE4, sondern sie gab es auch vorher schon auf vielen Systemen. Und du hast recht, sie waren untereinander mit nichts kompatibel.

    >Bei meiner praktischen Arbeit hat es mir aber bisher nichts gebracht.
    Wenn du KDE4 nutzt, haben dir die Widgets automatisch was gebracht. Siehe meine Erklärung oben.

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