Bisher war es nicht immer leicht Spiele unter Linux zu installieren. Vor allem die, die über eine Grafik-Unterstützung verfügen. Als Beispiel Q***e. Hier sollte noch einiges verbessert werden. Erst dann wird das spielen unter Linux auch gerade für den Linux-Einsteiger interessant. Sonst wird darüber geklagt, dass es bereits an der Spiele-Installation unter Linux scheitert. Viele würden dann lieber bei Windows bleiben. Das sollte nicht so sein ...
Was mich mal interessieren würde sind die Verkaufszahlen.
So idealistisch bin ich auch nicht dass ich ein Linux-Spiel kaufe um der Firma zu beweisen dass es einen Markt gibt. Aber für die Firmen zählt es schon zu wissen dass auch Linuxer im Zweifelsfalle bereit sind, für gute Spiele Geld hinzulegen.
ich bin eigentlich kein zocker, aber ne runde quaken muss ab und an mal sein.
die eigentliche spieleinstallation sollte keinem probleme bereiten. (gui laesst gruessen...)
das problem der meisten leute ist die x-server config. wenn es nicht sofort klappt, ist linux eben scheisse... --> doch mal ne kleine frage an alle newbies:
wie oft habt ihr windoofs installiert ? wie oft ist direktx abgekackt ? wie oft erzeugten falsche treiber blaue schirme ?
also, wenn das system mit linux ordentlich laeuft und man weiss was man da tut klappt das doch ganz gut.
zudem zweifel ich an, das die leute auch unter dos keine 3d karte zum laufen bringen.
ich bin nun wirklich alles andere als ein M$-Freund, habe bei uns in der Firma und für mich privat u.a. Linux im Einsatz. Aus verschiedenen Gründen bin ich aber gezwungen (Arbeit) eben auch M$-Zeug einzusetzen. Um Deine Fragen zu beantworten: Ich habe seit 3 Jahren einige NT's Rechner am Laufen - ohne Abstürze. Ich habe das Zeug pro Rechner genau 1 mal installiert. Die Frage nach DirectX hat sich bei diesen Rechnern erübrigt. Auf anderen Rechneren betreue ich diverse W9x-Installationen. Auch hier habe ich den Krempel genau 1 mal pro Rechner installiert, DirectX ist bisher nicht abgekackt, blaue Bildschirme kommen so gut wie nicht vor.
Vielleicht solltet Ihr Euch mal bemühen zu begreifen, daß nicht jeder, der M$-Produkte einsetzt ein Volltrottel ist, das es auch durchaus begabte Programmierer bei M$ bzw. Programmierer die auf W9x/NT programmieren gibt.
Man ist nicht automatisch der Rächer der verwaisten Bits und Bytes, nur weil man es irgendwie geschafft hat ein Linux zu Laufen zu bringen und jetzt glaubt hier wie verrückt rumposten zu können.
Also um es kurz zu machen: Es geht mir tierisch auf den Sack dieses "Ich kann Linux und du bist doof, ODER: ich hab'n Golf GTI und Du kannst nicht Autofahren". - Das ist doch alles schlimmer als im Kindergarten.
> wie oft habt ihr windoofs installiert ? > wie oft ist direktx abgekackt ? > wie oft erzeugten falsche treiber blaue schirme ?
Ich will hier keineswegs Windows verteidigen oder Linux schlechtmachen aber es ist schon ein Uterschied nen 3Dfx Treiber für Windoof oder Linux zu installieren das eine dauert wenige Sekunden (SETUP.EXE starten) und das andere meist über ne Stunde (dev3DFX X-Server nei einstellen usw) das gleich natürlich bei DirectX einfach SETUP und fertig ist die Wurst. Jetzt wo einheitliche Standards mit XFree 4.0 OPEN-GL & OPEN-AL da sind sollte man sich mal mehr um Installationsprogramme wie SAX2 usw kümmern.
ich glaube wir sollten mal wieder auf den teppich zurück kommen und dieses permanente runtermachen von windows und hochheben von linux sein lassen.das nervt total.man sollte die sache doch mal realistisch betrachten und sich nicht von persönlichen emotionen leiten lassen.linux ist cool und windows hat auch seine guten seiten.so schluss punkt aus vorbei. bye haertie
Man kann jedes BS für bestimmt Zwecke verwenden. In bestimmten Bereichen ist Windows Linux NOCH überlegen aber dies nur weil es für Windows mehr kommerzielle Programme gibt.
Fakt ist: Grafische Installer, Zeitschriften wie Computer Easy, W98 für Dummies oder Distris wie easylinux sorgen dafür dass die Leute glauben DUMM zu sein. Und wem immer wieder eingeredet wird dumm zu sein, der wird dumm!!!!
Artikel in Zeitschriften wie ct, PC Magazin etc. erzaehlen den "schlauen" MS$ Fanatikern immer wieder, dass sie via "defrag" den Rechner um bis zu 30 % schneller machen können....
jetzt verstehe ich Henning nicht ganz: Ausgerechnet die beide am wenigsten M$-lastigen Zeitschriften (c't, PC Magazin) werden von ihm damit kritisiert. Schau mal in die angeblich MS-feindliche PC-WELT. Das Ding hat jeden zweiten Monat den gleichen Tuning Tip (z.B. CPU übertackten, FAT16) Sinnvolle Tips zu Linux hab' ich da noch nicht gesehen.
Also, die Spiele von Loki haben sich immer sehr leicht installieren lassen, einfach cd mounten und install aufrufen - fertig. Q***e ist da schon aufwendiger, was aber an der 3D-Unterstützung liegt (ohne 3d ist es auch gleich installiert), und das problem sollte sich eigentlich mit XF4.0 bald in Wohlgefallen auflösen! mfg, HotJAVA
>und das problem sollte sich eigentlich mit >XF4.0 bald in Wohlgefallen auflösen!
löst sich leider nicht auf... ich habe xfree-4.0 mit meiner riva128-voodooII kombination getestet, war sehr ermutigt und habe mir dann eine voodooIII gekauft (wegen der dri unterstützung)... nur leider funktioniert der tdfx-server (oder jetzt nur noch treiber?) nicht, und damit hat es sich... 200,- umsonst... das xfree-team hat noch ganz schön zu feilen, schade, dass sie es schon releast und nicht erst stabilisiert haben...
In der aktuellen c't stand unter Linux Aktuell aber was von 'nem XFree86 4.0 Quake Test unter einer Vodoo III ... allerdings mit geringerer fps-Rate als bei einer Vodoo II ...das ändert sich aber sicher noch, daher eben auch das Label "Work in Progress" , empfohlen wird derzeit ja immer noch die 3.3.x-Version ....! Die Vodoo III lässt sich wohl mit Handarbeit an der XF86Config in Betrieb nehmen ...
Reaktion gesendet von Tosk am Fr, 24 Mär um 10:16 --snap--- >das xfree-team hat noch ganz schön zu feilen, schade, dass sie es schon releast und nicht erst stabilisiert haben...
Nun, ich glaube, dass Du da einiges nicht mitbekommen hast. Soweit ich weiss (lasse mich aber gern belehren), wurde Xfree4.0 mit dem Hinweis "released" (wenn man von einem offiziellen Release ueberhaupt sprechen kann), dass man es noch nicht einsetzen sollte, wenn man auf Stabilitaet/Geschwindikgkeit setzt. Demnach seien die Treiber noch nicht ausgereift. Nur in den Medien wurde das nicht so ruebergebracht (okay, hier gab es ein Posting, "Xfree4.0 ist noch weit von der Stabilitaet entfernt..." oder so). Im Endeffekt ist es wohl ein grossangelegter Betatest und muss auch wohl so sein, sonst kommt man kaum an Stabilitaet und Speed, oder?
X-Free kann eine ganze Menge, das mit Windows nicht möglich ist (Server/Client-Architektur). Der klare Nachteil ist, das ein größerer Overhead entsteht als beim Treiber-Konzept von anderen Betriebsystemen. Also werden hier gerade Äpfel mit Birnen verglichen ;-) nur mal so ein Zwischruf.
Moin Moin, Es ist schön, dass immer mehr Spiele für Linux herauskommen. dadurch wird Linux immer mehr für Heimanwender interessant. Linux könnte sich damit auch im privaten Bereich besser durchsetzen und eine "ernste" Konkurrenz für Microsoft werden(falls es nicht schon ist). Jedenfalls muss für Linux noch einige Verbesserung geben, bessere HW-Unterstützung,... .
Lokigames baut meines Wissens auf die SDL (Simple Directmedia Layer) wenn man so will ein Äquivalent zu DirectX unter Windoof allerdings ist SDL Cross-OS tauglich. Damit ist die Basis für Daddeln unter Linux, BeOS usw. gegeben. Eigentlich müsste es also schon jetzt Spiele für "Tux" ohne Ende geben! Das Problem ist immer noch: ist ein Linuxer bereit für gute "Ware" Geld auszugeben? Wenn ich Spielentwickler wäre, wäre ich da auch sehr zurückhaltend, denn eins ist klar: der Aufwand ist zu hoch um die Spiele nachher zu verschenken!
> Lokigames baut meines Wissens > auf die SDL (Simple Directmedia > Layer) wenn man so will ein > Äquivalent zu DirectX unter > Windoof allerdings ist SDL > Cross-OS tauglich
Meines Wissens hat Loki diese Schnittstelle mitentwickelt und war massgeblich daran beteiligt.
Von Max Moritz Sievers am Fr, 24. März 2000 um 20:45 #
Ich habe das mit der SDL so verstanden, dass die nur für Joysticks und sonstige Eingabegeräte zuständig ist. Für Sound und 3D-Grafik gibt es ja bald OpenAL.
1. SDL bedeteut: Single Direct Media Layer und ist eine Schnittstelle unter XFree86 die es ermöglicht einen besseren und schnelleren Zugriff auf die Grafikhardware zu haben, dies betrifft insbesondere 3d-Grafik, wobei hierfür im eigentlichen Sinne Mesa3d (freie API die OpenGL nachahmt, bzw. funktionsgeleich ist) zuständig ist.
2. OpenAL ist ein ganz neuer API Standard, der es ermöglicht 3d Sound unter Linux z.B. für Linux zu haben.
3. Das mit dem Joystick und anderen Eingabegeräten übernimmmt der Kernel bzw. dessen Module nach wie vor immer noch direkt!
4. #wie oft habt ihr windoofs installiert ? 1 mal und alles lief sofort ohne nennenswerte Probleme, bzw. mehrmals um wieder ein sauberes Sytem zu haben.
#wie oft ist direktx abgekackt ? Passiert öfters, hängt aber auch vom Spiel ab. Die Spiele laufen aber troztdem sofort, wenn sie auch möglicherweise mal abstürzen.
#wie oft erzeugten falsche treiber blaue #schirme ? Was hat das mit Windows zu tun? Wenn man für Linux die Treiber fehlerhaft programmiert stürzt daß genauso ab.
5. Ja die Installation eines Spieles bzw. der zustäzlich benötigten Software ist unter Win95 definitv einfacher, wenn es auch ab und zu mal abstürzt.
6. Das installieren von Software (auch Spiele) unter Linux ist ein graus, insbesondere wenn diese nicht der Distribution dabei lag und es keine dafür vorgesehenen Pakete gibt. Grund: jede Distri. hat ihre Librarys und Progs in anderen Verzeichnissen, was ein installieren mithilfe eines Sciptes ohne dieses vorher manuel anzuspassen unmöglich macht! Einzige Abhilfe ist hierfür die Linux Standard Base!!!
Zusammenfassung: - XFree4.0 braucht noch ein bischenzeit bis für jede wichtige Grafikkarte Treiber existieren. - nur weil Treiber da sind, heißt das noch lange nicht, das die Software schön schnell läuft, -> die Treiber müssen auch optimiert werden. - OpenAL hilft Linux enorm, weil man dann nämlich auch 3d Sound für seine Spiele unter Linux hat, welcher sich nämlich auf absehbarer Zeit auf jedenfall durchsetzten wird, mit oder ohne Linux!!! - Distriabhängigkeit: Die Linux Standard Base muß sich druchsetzten und stanards setzten die von den Distris auch durchgehalten wird. Damit das installieren kein Problem ist.
- Ein Neues auf uns Linux- Game-ianer zukommendes Problem: Für Multiplayerspiele wird sich Voice Communication (also reden mit den Mitspielern per Micro übers Internet) durchsetzen, Microsoft hat schon längst dafür mit DirectX 8 die Weichen gestellt, für Linux gibt es noch nichts vergleichbares! Inbesondere ist das ein Problem, weil von Win portierte Spiele diese Funktion unter Linux nicht anbieten werden weil das Protokoll lizenztechnisch in DirectX integriert sein wird (zumindest gilt das, wenn die Linuxversion des Spiels mit der Win.version Kommmunizieren können soll!) und somit MS gehört. Dies gilt natürlich nur, wenn sich das MS Voice Com. durchsetzt, wobei dies Mangels vergleichbarer Konkurrenz kein großes Problem sein wird -> sehr schlechte Karten für Linux und andere Freien OS die keine Lizenzgebühren zahlen können!
Ich denke Linux braucht für den Heim- bzw. Spieleanwender mindestens noch 2-3 Jahre, wenn es bis dahin nicht vorher wieder vom Desktop/Heimsektor verschwunden bzw. verdrängt ist.
SDL nutzt auch nicht direkt die Hardware sondern geht "ganz normal" über X11. Von den X11-Erweiterungen (DGA) zum direkten Framebuffer-Zugriff macht die SDL auch keinen Gebrauch - sie nutzt "shared Memory" von X11. Die Implementierung von Mesa ist mir unbekannt, ich gehe aber von Ähnlichkeiten aus... Insgesamt ist X11 eine totale Sackgasse für den Linux-PC. Der grosse Clou wäre eine Desktop-Variante (ohne Netzwerk). Ob sich das MIT aber dazu durchringt wage ich zu bezweifeln. So traurig es auch ist, mit deinen 2-3 Jahren und dem "aus" im Heimsektor könntest Du recht haben :-(
Was soll daran traurig sein. Je mehr Games auf Linux laufen, desto mehr DAUs werden kommen. Seht Euch doch nur mal im Forum um, das Niveau sinkt täglich. Die News, die zuallererst kommentiert werden, sind Spiele- und Konsolennews. Es kann zeitgleich eine wirklich wichtige Meldung rauskommen; die bleibt meistens unkommentiert. Da kann man nur hoffen daß Linux als Spieleplattform niemals so richtig interessant werden wird.
Und genau diesen Spielefreaks/DAU's ist es zu verdanken, das sich die PC Industrie in Sachen Performance und Preis/Leistungsverhältnis so schnell/gut entwickelt hat!
Wer braucht den heute schon eine X86 CPU mit mehr als ca. 266 MHz? Zum E-mail schreiben, Internet Surfen, Textverarbeitung, Datenbank, Paintprogramm und Tabellenkalulltion (im einfachen Sinne gemeint, also nicht Wetterberechnungen und so) reicht der doch völlig aus.
Die einzigen Nennenswerten Softwareprodukte die mehr brauchen und auch eine für den Markt dafür nötige Massenanfrage aufbringen sind Graikrendering (z.B. Filme/Werbung) und 3d Spiele!
Verkaufszahlen.
So idealistisch bin ich auch nicht dass
ich ein Linux-Spiel kaufe um der Firma zu
beweisen dass es einen Markt gibt.
Aber für die Firmen zählt es schon zu wissen
dass auch Linuxer im Zweifelsfalle bereit
sind, für gute Spiele Geld hinzulegen.
Bisher war leider von Loki nix für mich
dabei.
Gruss Fenris
aber ne runde quaken muss ab und an mal sein.
die eigentliche spieleinstallation sollte keinem probleme bereiten.
(gui laesst gruessen...)
das problem der meisten leute ist die x-server config.
wenn es nicht sofort klappt, ist linux eben scheisse...
--> doch mal ne kleine frage an alle newbies:
wie oft habt ihr windoofs installiert ?
wie oft ist direktx abgekackt ?
wie oft erzeugten falsche treiber blaue schirme ?
also, wenn das system mit linux ordentlich laeuft und man weiss was man da tut klappt das doch ganz gut.
zudem zweifel ich an, das die leute auch unter dos keine 3d karte zum laufen bringen.
smile666
ich bin nun wirklich alles andere als ein M$-Freund, habe bei uns in der Firma und für mich privat u.a. Linux im Einsatz.
Aus verschiedenen Gründen bin ich aber gezwungen (Arbeit) eben auch M$-Zeug einzusetzen.
Um Deine Fragen zu beantworten: Ich habe seit 3 Jahren einige NT's Rechner am Laufen - ohne Abstürze.
Ich habe das Zeug pro Rechner genau 1 mal installiert. Die Frage nach DirectX hat sich bei diesen Rechnern erübrigt.
Auf anderen Rechneren betreue ich diverse W9x-Installationen. Auch hier habe ich den Krempel genau 1 mal pro Rechner installiert, DirectX ist bisher nicht abgekackt, blaue Bildschirme kommen so gut wie nicht vor.
Vielleicht solltet Ihr Euch mal bemühen zu begreifen, daß nicht jeder, der M$-Produkte einsetzt ein Volltrottel ist, das es auch durchaus begabte Programmierer bei M$ bzw. Programmierer die auf W9x/NT programmieren gibt.
Man ist nicht automatisch der Rächer der verwaisten Bits und Bytes, nur weil man es irgendwie geschafft hat ein Linux zu Laufen zu bringen und jetzt glaubt hier wie verrückt rumposten zu können.
Also um es kurz zu machen: Es geht mir tierisch auf den Sack dieses "Ich kann Linux und du bist doof, ODER: ich hab'n Golf GTI und Du kannst nicht Autofahren". - Das ist doch alles schlimmer als im Kindergarten.
so long
> wie oft ist direktx abgekackt ?
> wie oft erzeugten falsche treiber blaue schirme ?
Ich will hier keineswegs Windows verteidigen oder Linux schlechtmachen aber es ist schon ein Uterschied nen 3Dfx Treiber für Windoof oder Linux zu installieren das eine dauert wenige Sekunden (SETUP.EXE starten) und das andere meist über ne Stunde (dev3DFX X-Server nei einstellen usw) das gleich natürlich bei DirectX einfach SETUP und fertig ist die Wurst. Jetzt wo einheitliche Standards mit XFree 4.0 OPEN-GL & OPEN-AL da sind sollte man sich mal mehr um Installationsprogramme wie SAX2 usw kümmern.
runtermachen von windows und hochheben von linux sein lassen.das nervt total.man sollte die sache doch mal realistisch betrachten und sich nicht von persönlichen emotionen leiten lassen.linux ist cool und windows hat auch seine guten seiten.so schluss punkt aus vorbei. bye haertie
Fakt ist: Grafische Installer, Zeitschriften wie Computer Easy, W98 für Dummies oder Distris wie easylinux sorgen dafür dass die Leute glauben DUMM zu sein. Und wem immer wieder eingeredet wird dumm zu sein, der wird dumm!!!!
Artikel in Zeitschriften wie ct, PC Magazin etc. erzaehlen den "schlauen" MS$ Fanatikern immer wieder, dass sie via "defrag" den Rechner um bis zu 30 % schneller machen können....
so long
Q***e ist da schon aufwendiger, was aber an der 3D-Unterstützung liegt (ohne 3d ist es auch gleich installiert), und das problem sollte sich eigentlich mit XF4.0 bald in Wohlgefallen auflösen!
mfg,
HotJAVA
löst sich leider nicht auf... ich habe xfree-4.0 mit meiner riva128-voodooII kombination getestet, war sehr ermutigt und habe mir dann eine voodooIII gekauft (wegen der dri unterstützung)... nur leider funktioniert der tdfx-server (oder jetzt nur noch treiber?) nicht, und damit hat es sich... 200,- umsonst... das xfree-team hat noch ganz schön zu feilen, schade, dass sie es schon releast und nicht erst stabilisiert haben...
Tosk
Die Vodoo III lässt sich wohl mit Handarbeit an der XF86Config in Betrieb nehmen ...
--snap---
>das xfree-team hat noch ganz schön zu feilen, schade, dass sie es schon releast und nicht erst stabilisiert haben...
Nun, ich glaube, dass Du da einiges nicht mitbekommen hast. Soweit ich weiss (lasse mich aber gern belehren), wurde Xfree4.0 mit dem Hinweis "released" (wenn man von einem offiziellen Release ueberhaupt sprechen kann), dass man es noch nicht einsetzen sollte, wenn man auf Stabilitaet/Geschwindikgkeit setzt. Demnach seien die Treiber noch nicht ausgereift. Nur in den Medien wurde das nicht so ruebergebracht (okay, hier gab es ein Posting, "Xfree4.0 ist noch weit von der Stabilitaet entfernt..." oder so).
Im Endeffekt ist es wohl ein grossangelegter Betatest und muss auch wohl so sein, sonst kommt man kaum an Stabilitaet und Speed, oder?
so long...
Schuster, bleib bei deinen Leisten.
Wayne
möglich ist (Server/Client-Architektur). Der klare Nachteil
ist, das ein größerer Overhead entsteht als beim Treiber-Konzept
von anderen Betriebsystemen. Also werden hier gerade Äpfel mit Birnen
verglichen ;-)
nur mal so ein Zwischruf.
Es ist schön, dass immer mehr Spiele für Linux herauskommen. dadurch wird Linux immer mehr für Heimanwender interessant. Linux könnte sich damit auch im privaten Bereich besser durchsetzen und eine "ernste" Konkurrenz für Microsoft werden(falls es nicht schon ist).
Jedenfalls muss für Linux noch einige Verbesserung geben, bessere HW-Unterstützung,... .
Also bis denne
Squire
> auf die SDL (Simple Directmedia > Layer) wenn man so will ein
> Äquivalent zu DirectX unter
> Windoof allerdings ist SDL
> Cross-OS tauglich
Meines Wissens hat Loki diese Schnittstelle mitentwickelt und war massgeblich daran beteiligt.
Laut Linux-Magazin hat Loki auch nicht die Absicht diese in Zzukunft zu implementieren ...
2. OpenAL ist ein ganz neuer API Standard, der es ermöglicht 3d Sound unter Linux z.B. für Linux zu haben.
3. Das mit dem Joystick und anderen Eingabegeräten übernimmmt der Kernel bzw. dessen Module nach wie vor immer noch direkt!
4.
#wie oft habt ihr windoofs installiert ?
1 mal und alles lief sofort ohne nennenswerte Probleme, bzw. mehrmals um wieder ein sauberes Sytem zu haben.
#wie oft ist direktx abgekackt ?
Passiert öfters, hängt aber auch vom Spiel ab. Die Spiele laufen aber troztdem sofort, wenn sie auch möglicherweise mal abstürzen.
#wie oft erzeugten falsche treiber blaue #schirme ?
Was hat das mit Windows zu tun?
Wenn man für Linux die Treiber fehlerhaft programmiert stürzt daß genauso ab.
5. Ja die Installation eines Spieles bzw. der zustäzlich benötigten Software ist unter Win95 definitv einfacher, wenn es auch ab und zu mal abstürzt.
6. Das installieren von Software (auch Spiele) unter Linux ist ein graus, insbesondere wenn diese nicht der Distribution dabei lag und es keine dafür vorgesehenen Pakete gibt.
Grund: jede Distri. hat ihre Librarys und Progs in anderen Verzeichnissen, was ein installieren mithilfe eines Sciptes ohne dieses vorher manuel anzuspassen unmöglich macht! Einzige Abhilfe ist hierfür die Linux Standard Base!!!
Zusammenfassung:
- XFree4.0 braucht noch ein bischenzeit bis für jede wichtige Grafikkarte Treiber existieren.
- nur weil Treiber da sind, heißt das noch lange nicht, das die Software schön schnell läuft, -> die Treiber müssen auch optimiert werden.
- OpenAL hilft Linux enorm, weil man dann nämlich auch 3d Sound für seine Spiele unter Linux hat, welcher sich nämlich auf absehbarer Zeit auf jedenfall durchsetzten wird, mit oder ohne Linux!!!
- Distriabhängigkeit:
Die Linux Standard Base muß sich druchsetzten und stanards setzten die von den Distris auch durchgehalten wird.
Damit das installieren kein Problem ist.
- Ein Neues auf uns Linux- Game-ianer zukommendes Problem: Für Multiplayerspiele wird sich Voice Communication (also reden mit den Mitspielern per Micro übers Internet) durchsetzen, Microsoft hat schon längst dafür mit DirectX 8 die Weichen gestellt,
für Linux gibt es noch nichts vergleichbares!
Inbesondere ist das ein Problem, weil von Win portierte Spiele diese Funktion unter Linux nicht anbieten werden weil das Protokoll lizenztechnisch in DirectX integriert sein wird (zumindest gilt das, wenn die Linuxversion des Spiels mit der Win.version Kommmunizieren können soll!) und somit MS gehört. Dies gilt natürlich nur,
wenn sich das MS Voice Com. durchsetzt, wobei dies Mangels vergleichbarer Konkurrenz kein großes Problem sein wird -> sehr schlechte Karten für Linux und andere Freien OS die keine Lizenzgebühren zahlen können!
Ich denke Linux braucht für den Heim- bzw. Spieleanwender mindestens noch 2-3 Jahre, wenn es bis dahin nicht vorher wieder vom Desktop/Heimsektor verschwunden bzw. verdrängt ist.
SDL nutzt auch nicht direkt die Hardware sondern geht "ganz normal" über X11. Von den X11-Erweiterungen (DGA) zum direkten Framebuffer-Zugriff macht die SDL auch keinen Gebrauch - sie nutzt "shared Memory" von X11. Die Implementierung von Mesa ist mir unbekannt, ich gehe aber von Ähnlichkeiten aus...
Insgesamt ist X11 eine totale Sackgasse für den Linux-PC. Der grosse Clou wäre eine Desktop-Variante (ohne Netzwerk). Ob sich das MIT aber dazu durchringt wage ich zu bezweifeln.
So traurig es auch ist, mit deinen 2-3 Jahren und dem "aus" im Heimsektor könntest Du recht haben :-(
Was soll daran traurig sein. Je mehr Games auf Linux laufen, desto mehr DAUs werden kommen. Seht Euch doch nur mal im Forum um, das Niveau sinkt täglich. Die News, die zuallererst kommentiert werden, sind Spiele- und Konsolennews. Es kann zeitgleich eine wirklich wichtige Meldung rauskommen; die bleibt meistens unkommentiert. Da kann man nur hoffen daß Linux als Spieleplattform niemals so richtig interessant werden wird.
- Meldung "Lokigames": 25 Postings
- Meldung "Website für Entwickler": 1 Posting
Natürlich eine Momentaufnahme.
das sich die PC Industrie in Sachen Performance und Preis/Leistungsverhältnis so schnell/gut entwickelt hat!
Wer braucht den heute schon eine X86 CPU mit mehr als ca. 266 MHz?
Zum E-mail schreiben, Internet Surfen, Textverarbeitung, Datenbank, Paintprogramm und Tabellenkalulltion (im einfachen Sinne gemeint, also nicht Wetterberechnungen und so) reicht der doch völlig aus.
Die einzigen Nennenswerten Softwareprodukte die mehr brauchen und auch eine für den Markt dafür nötige Massenanfrage aufbringen sind Graikrendering (z.B. Filme/Werbung) und 3d Spiele!