> Würden die gängigen Distributionen bei der Installation fragen "Wollen Sie proprietäre Erweiterungen zur besseren Unterstützung von Hardware und Multimedia-Formaten installieren? Ja / Nein", könnte man auf einen Schlag die Anzahl Distributionen auf Distrowatch halbieren.
Damit wären diese Distributionen aber in den Augen der FSF unfrei. Es darf einfach nicht sein, dass eine Distribution dem Benutzer irgendwelche proprietäre Erweiterungen anbietet, wie es Debian mit den non-free-Repository macht.
Von energyman am Mi, 16. September 2009 um 21:12 #
exakt.
Sobald es eine Distri auch nur ermöglicht, daß der user vielleicht irgendwie 'non free' installiert, zb indem an zuläßt, daß 'non free repositories' eingebunden werden, ist die Distri laut FSF unfrei und sollte nicht benutzt werden.
Diese "non-free"-Software darf nicht vom Distributor angeboten werden, auch nicht in einem separaten Repository, sonst zählt die Distribution selbst als unfrei.
Damit wären diese Distributionen aber in den Augen der FSF unfrei. Es darf einfach nicht sein, dass eine Distribution dem Benutzer irgendwelche proprietäre Erweiterungen anbietet, wie es Debian mit den non-free-Repository macht.
Sobald es eine Distri auch nur ermöglicht, daß der user vielleicht irgendwie 'non free' installiert, zb indem an zuläßt, daß 'non free repositories' eingebunden werden, ist die Distri laut FSF unfrei und sollte nicht benutzt werden.
Da fehlen einem die Worte.
Selbstverständlich kann man sich auch "non-free"-Software herunterladen und installieren.