>Anders: Wodurch genau entstehen die Performanzverluste?<
Ich würd ma behaupten durch verschiedene Routinen und Treiber von den manche nicht mal gebrauch werden, die jedoch im Hintergrund laufen. Wurde aber schon im dem eigentlichem Artickel gesagt.
>Mal abgesehen davon, das es kaum eine Disto mit Vanilla-Kernel gibt. (Oder irre ich da?)<
Wenn ich mich nicht irre, hat zumindest debian ne möglichkeit die Kernelsource als paket zu laden und dann kannst du damit anstellen was du willst. Es sei den, das was die da anbieten kein Vanila ist.
> Anders: Wodurch genau entstehen die Performanzverluste? >> Ich würd ma behaupten durch verschiedene Routinen und Treiber von den manche nicht mal gebrauch werden, die jedoch im Hintergrund laufen. Wurde aber schon im dem eigentlichem Artickel gesagt. Kann ich mir ehrlich gesagt überhaupt nicht vorstellen. Du kriegst keinen Treiber upstream der, obwohl nicht nötig, irgendeine Task oder so startet. Ich glaube nicht, dass die Treiber unmittelbar das Problem sind. Wenn ein Treiber ob einkompiliert oder als Modul gebaut nicht benötigt wird, weil die Hardware nicht vorhanden ist, wird der Treiber selbst nicht verwendet. Er wird entweder geladen oder nie wieder aufgerufen.
Der Performanzverlust kann nur von zentralen Komponenten des Kernels herrühren (Scheduler, Slab-Allocator, ...).
Von Alan Smithee am Di, 22. September 2009 um 15:07 #
> Wenn ich mich nicht irre, hat zumindest debian ne möglichkeit die Kernelsource als paket zu laden und dann kannst du damit anstellen was du willst. Es sei den, das was die da anbieten kein Vanila ist.
vanilla = kein kernel patch das hat weniger mit den features zu tun die du aktivierst.
Ich würd ma behaupten durch verschiedene Routinen und Treiber von den manche nicht mal gebrauch werden, die jedoch im Hintergrund laufen. Wurde aber schon im dem eigentlichem Artickel gesagt.
>Mal abgesehen davon, das es kaum eine Disto mit Vanilla-Kernel gibt. (Oder irre ich da?)<
Wenn ich mich nicht irre, hat zumindest debian ne möglichkeit die Kernelsource als paket zu laden und dann kannst du damit anstellen was du willst. Es sei den, das was die da anbieten kein Vanila ist.
>> Ich würd ma behaupten durch verschiedene Routinen und Treiber von den manche nicht mal gebrauch werden, die jedoch im Hintergrund laufen. Wurde aber schon im dem eigentlichem Artickel gesagt.
Kann ich mir ehrlich gesagt überhaupt nicht vorstellen. Du kriegst keinen Treiber upstream der, obwohl nicht nötig, irgendeine Task oder so startet. Ich glaube nicht, dass die Treiber unmittelbar das Problem sind. Wenn ein Treiber ob einkompiliert oder als Modul gebaut nicht benötigt wird, weil die Hardware nicht vorhanden ist, wird der Treiber selbst nicht verwendet. Er wird entweder geladen oder nie wieder aufgerufen.
Der Performanzverlust kann nur von zentralen Komponenten des Kernels herrühren (Scheduler, Slab-Allocator, ...).
vanilla = kein kernel patch
das hat weniger mit den features zu tun die du aktivierst.