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Thema: Torvalds: Linux ist fett und aufgebläht

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von asdf am Di, 22. September 2009 um 14:41 #
Hab ich da auch die Performance-Probleme?
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    Von dark_star am Di, 22. September 2009 um 14:52 #
    So wie es aussieht schon, denn es geht ja weniger drum, ob jetzt ein Modul geladen ist oder nicht, sondern um die Basisarchitektur. Viele Optionen beeinflusssen div. Subsysteme und muessen beachtet werde. So hab ichs zumindest verstanden.

    Auch wenn man den Kernel um nicht benutzte Module abspeckt, wird der verbleibende, absolut notwendige Rest wohl immer groesser und damit auch ein wenig langsamer. Aber natuerlich verbraucht der Kernel nur einen kleinen Teil der Rechenzeit. Das System selber wird deshalb nicht gleich um den genannten Faktor langsamer.

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    Von Odol am Di, 22. September 2009 um 15:41 #
    Ja
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      Von Christopher Roy Bratusek am Di, 22. September 2009 um 17:30 #
      Nicht zwingend. Diverse Einstellungen lassen sich ja optimieren. Zwar wird er dann nicht mehr so schnell wie der 2.6.0, aber immerhin mehr als ein 08/15-Kernel der gleichen Version. Performance patches gibt's ja auch noch, beim selbstkompilierten Kernel kann man die ja hinzufügen.
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    Von romantic gorilla am Di, 22. September 2009 um 20:51 #
    > Hab ich da auch die Performance-Probleme?

    wieso "performance-probleme"? die aussage war doch nur, dass der kernel allmählich langsamer wird. ob sich das _spürbar_ auf die performance des systems auswirkt, ist ne andere frage.

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