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Thema: Wer entwickelt Debian?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von nicht-mathematiker am Mi, 30. September 2009 um 12:52 #
ich finde die bezugnahme auf die gesamtbevölkerung etwas irrsinnig, da es inhaltlich keine aussage über die arbeit der personen liefert, die an debian arbeiten. es würde meiner meinung nach relevanter sein, wieviele leute aus dem it-sektor an debian bzw. an OSS arbeiten.

viele grüße

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    Von catconfuser am Mi, 30. September 2009 um 13:00 #
    Um die von dir geforderte Relation darstellen zu können, müsste man erstmal das notwendige Zahlenmaterial griffbereit haben. Da fängt die Schwierigkeit schon an: wer zählt alles zum IT-Sektor? Jeder Administrator und Helpdesk-Mitarbeiter? Oder nur Programmierer? Werden die irgendwo zentral erfasst? Einwohnerzahlen kann man einfach in Wikipedia nachlesen.
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      Von Jörg am Mi, 30. September 2009 um 13:25 #
      Auch nach dem Umstieg von Debian (4 Jahre) zu Archlinux (1 Jahr) halte ich Debian für die beste Distribution, die es gibt.
      Warum Archlinux?

      Man bekommt nichts fertiges vorgesetzt sondern muss viel selber Denken!

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        Von g4e am Mi, 30. September 2009 um 14:45 #
        aha.
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        Von Andreas am Mi, 30. September 2009 um 17:10 #
        Viel selber denken. Soso. Das musst Du bei Windows auch. Vermutlich sogar mehr als bei einem nutzerfreundlichen (igitt!) Linux.
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          Von Jörg am Mi, 30. September 2009 um 17:22 #
          Windows --> wohl wahr. Ich habe für meine Freundin ein Windows installiert aber bis ich die ganzen Treiber zusammen hatte...........
          Danach noch ein nutzerfreundliches Opensuse, Software ausgewählt und dann automatische Installation und alles lief ohne mein zutun bestens (igitt langweilig!!!)

          Nachdem jetzt mein Archlinux bestens funzt bin ich schon ein klein wenig stolz. :-))
          Da ist nix mit automatisch............

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            Von mf am Mi, 30. September 2009 um 18:48 #
            > Nachdem jetzt mein Archlinux bestens funzt bin ich schon ein klein wenig stolz.:-))
            > Da ist nix mit automatisch............

            Jaja, hatten wir nicht alle unsere Zeiten in welchen man stolz auf seine Basteleien war? ;)

            Auch mir wurde zur Jahrtausendwende mein Suse zu langweilig, weil irgendwann alles funktionierte. Als logische Steigerung folgten Slackware und LFS. Aber irgendwann kennt man auch das und dann siegt die Bequemlichkeit.
            Heute bin ich froh wenn ich bei meinem Ubuntu den UMTS-Stick anstecken kann und ich mit ein paar Klicks online bin. Es spart vor allem viel Zeit wenn man nicht den aufs Minimum abgespreckten Kernel neu backen muss weil man die benötigten Teile raus "optimiert" hat, und die Konfiguration von pppd automatisch im Hintergrund funktioniert ohne die fürs Modem und Provider benötigten AT-Commands zu kennen.

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              Von Andreas am Mi, 30. September 2009 um 23:30 #
              Absolut richtig. Ich gelte so im Bekanntenkreis als Linux-Kenner, da ich das System schon lange einsetze. Das dumme ist nur: wenn mich jemand wegen irgendwelcher Probleme fragt, kann ich immer öfter nicht sofort helfen. Weil das System einfach läuft und gut iss. Ich kriege so ziemlich jedes Problem gelöst, weil ich weiß, wo ich zu drehen habe, aber für Einzelheiten greife ich dann aufs Internet zurück. Ich habe auch weder die Zeit, noch die Lust, mir ein Frickel-System, von denen es ja immer noch einige gibt, auf die Platte zu schaufeln, um "nachdenken" zu müssen.
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    Von strassenkoenig am Do, 1. Oktober 2009 um 08:04 #
    full ACK, die Aussagekraft der Statistik ist gruselig und leicht fehl zu interpretieren--- ein einfaches Kuchendiagramm mit n=alle Entwickler und die einzelnen Stücke als Länder wäre mir lieber...
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