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Thema: Wer entwickelt Debian?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von mf am Mi, 30. September 2009 um 18:48 #
> Nachdem jetzt mein Archlinux bestens funzt bin ich schon ein klein wenig stolz.:-))
> Da ist nix mit automatisch............

Jaja, hatten wir nicht alle unsere Zeiten in welchen man stolz auf seine Basteleien war? ;)

Auch mir wurde zur Jahrtausendwende mein Suse zu langweilig, weil irgendwann alles funktionierte. Als logische Steigerung folgten Slackware und LFS. Aber irgendwann kennt man auch das und dann siegt die Bequemlichkeit.
Heute bin ich froh wenn ich bei meinem Ubuntu den UMTS-Stick anstecken kann und ich mit ein paar Klicks online bin. Es spart vor allem viel Zeit wenn man nicht den aufs Minimum abgespreckten Kernel neu backen muss weil man die benötigten Teile raus "optimiert" hat, und die Konfiguration von pppd automatisch im Hintergrund funktioniert ohne die fürs Modem und Provider benötigten AT-Commands zu kennen.

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    Von Andreas am Mi, 30. September 2009 um 23:30 #
    Absolut richtig. Ich gelte so im Bekanntenkreis als Linux-Kenner, da ich das System schon lange einsetze. Das dumme ist nur: wenn mich jemand wegen irgendwelcher Probleme fragt, kann ich immer öfter nicht sofort helfen. Weil das System einfach läuft und gut iss. Ich kriege so ziemlich jedes Problem gelöst, weil ich weiß, wo ich zu drehen habe, aber für Einzelheiten greife ich dann aufs Internet zurück. Ich habe auch weder die Zeit, noch die Lust, mir ein Frickel-System, von denen es ja immer noch einige gibt, auf die Platte zu schaufeln, um "nachdenken" zu müssen.
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