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Thema: FSFE kritisiert Windows-Sicherheit

30 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Marvin am Di, 20. Oktober 2009 um 10:21 #
Und das nachdem die allseits bekannte "Computerfachzeitschrift" "Chip" W7 als das sicherste Betriebssystem dargestellt hat.
Linux wurde bei dieser "Computerfachzeitschrift" richtiggehend abgewatscht.
Man fragt sich sowieso inwieweit diese Zeitschriften abhängig von Werbeaufträgen aus der MS-Welt sind.
Stoff zum Nachdenken....
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    Von Anonymous am Di, 20. Oktober 2009 um 11:42 #
    Daran ist eigentlich nur erstaunlich, dass Du erwartest, in der "CHIP" irgendwas brauchbares und belastbares zu finden (ich habe da seit Jahren schon nicht mehr reingeguckt).

    In der Sache ist es aber tatsächlich so, daß MS große Sicherheitsanstrengungen unternommen hat; die Phischer- und Spammerbranche verlegt sich ja inzwischen auf Exploits für weit verbreitete Drittanwendungen (z.B. den Adobe Reader), das wird schon seinen Grund haben.

    Ich kann mir durchaus vorstellen, daß ein Windows Vista oder 7, auf dem nur MS- Komponenten installiert sind, inzwischen weniger latente Sicherheitslücken aufweist als eine Linux- Distribution. Aber was nützt das bei den vielen Drittanwendungen für Windows und angesicht der vielen Dumm- User, die ihre Windows- Büchse nicht administrieren können ...

    Das größte Sicherheitsproblem jedes Betriebssystems sitzt vor dem Bildschirm.

    Insofern ist es dann doch gut, was Chip schreibt; so bleibt Linux in der Hand von Leuten, die sich halbwegs auskennen.

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      Von rudifaxe am Di, 20. Oktober 2009 um 17:13 #
      Windows ist erst immer dann relativ sicher, wenn diverse Fremdprogramme installiert worden sind.

      Fax

      :-)

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      Von abc am Mi, 21. Oktober 2009 um 00:12 #
      > Daran ist eigentlich nur erstaunlich, dass Du erwartest, in der "CHIP" irgendwas brauchbares und belastbares zu finden


      Das Problem ist halt, dass es keine brauchbare Zeitung gibt. Es ist alles ziemlich das gleiche.

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    Von ki am Di, 20. Oktober 2009 um 11:56 #
    http://forum.ubuntuusers.de/topic/die-liebe-chip-und-das-kubuntu-bashing/
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    Von uu am Di, 20. Oktober 2009 um 17:38 #
    ist ubuntu besser als kubuntu? was ist bei ubuntu besser als bei kubuntu? ausser jetzt dass das eine kde oder gnome hat.
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      Von pcAlko am Di, 20. Oktober 2009 um 19:05 #
      Das ist aber der einzige unterschied!!!
      Du nimmst am besten dass, welches Dir von der Usability am meisten zusagt.
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    Von chappi am Mi, 21. Oktober 2009 um 08:59 #
    Chip besteht aus 85% Anzeigen und die Artikel sind auch nur mit viel Mühe als solche zu erkennen.

    Der Knaller sind ja immer die "Tests". Wer etwas lustiges Lesen will, kauft sich am besten die Chip.

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    Von Ignatz am Mi, 21. Oktober 2009 um 18:04 #
    Die Chip Ausgabe 9/2009 ist die schlechteste CHIP aller Zeiten. Da wird auch auf dem Cover eine "bootfähige Windows 7 DVD" beworben, aber mein Rechner wollte trotzdem eine Boot Disk im Laufwerk haben.

    Ich reg mich schon gar nicht mehr auf.

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mehr aha
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Von egal am Di, 20. Oktober 2009 um 11:30 #
na die müssen es ja wissen.
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Von Tante Frieda am Di, 20. Oktober 2009 um 11:41 #
Das ist bekanntlich nicht ein Bug sondern ein Feature! Sonst können die Islamisten von Bosama BinLanden oder die Uriguren ja die Weltherrschaft noch vor erscheinen von der nächsten Windows Version erreichen ;-)

nix patchen also

tantchen frieda

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Von HansiHinterseher am Di, 20. Oktober 2009 um 12:22 #
> »Wir müssen auf die größtmögliche Zielgruppe abzielen«, so Gerloff. Das sind marktanteilsmäßig einfach die Windows-User.

Solche Meldungen liest doch kein Windows-User... zumindest nicht die Masse. Die meisten wissen doch nicht was FOSS ist. Und die, die Angst vor Angriffen haben, haben mind. einen Virenscanner. Mein Vater ist DAU und weiß wie man den IE und Excel bedient. Dem war nur wichtig, das ich ihm auf seinem WinXP einen Virenscanner installiere. Zumal er nur wirklich News-Seiten aufruft und mal auf gmx.de geht. Für die Masse der Windows-User ist doch FOSS noch abstrakter, als Windows.

Wen will also die FSFE mit solchen Meldungen von Windows weg locken? Die, die FOSS verstehen aber bisher nicht gewechselt sind? Die werden das jetzt auch nicht tun.

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Von Daniel Seuffert am Di, 20. Oktober 2009 um 12:38 #
Die FSFE scheint es bei manchen Personen (nicht alle heissen diese Aktion bei der FSFE gut, da bin ich mir sehr sicher) wirklich nicht zu lernen. Man muss seine eigenen Stärken herausstellen, das Herumhacken auf den vorgeblichen Schwachen der Konkurrenten nutzt dem eigenen Marketing nichts. Und vor allem unter der Maßgabe, daß die FSFE nichts hat, was sie als nachweisbar bessere Alternative dagegen stellen könnte. Hurd ist aussen vor, da versagt die FSF als Schirmherr der Veranstaltung seit Jahrzehnten und bringt nichts vorwärts. Für OpenSolaris und *BSD kann die FSFE kaum sprechen und zur Entwicklung von Linux tragen sie auch nur beschränkt bei und bevor sie da den Mund vollnehmen sollten sie zuerst mal vor der eigenen Haustüre kehren und dort für mehr Sicherheit sorgen. Diese Kampagnen gegen Microsoft bezüglich Sicherheit haben noch nie etwas gebracht und manche Menschen wollen anscheinend nichts dazulernen.

Das einzige was die FSFE damit erzielen kann, ist im Gespräch zu bleiben, siehe auch Beitrag hier. Mehr wird da nie herauskommen.

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    Von pinky am Di, 20. Oktober 2009 um 13:40 #
    >Man muss seine eigenen Stärken herausstellen, das Herumhacken auf den vorgeblichen Schwachen der Konkurrenten nutzt dem eigenen Marketing nichts.

    Da stimme ich dir zu. Und auch wenn ich Negativkampagnen ala Windows7Sins, Bad Vista, etc nicht mag (die aber fairer Weise auch nicht bei der FSFE entstanden sind!), muss ich sagen, dass die PR der FSFE zu einem großen teil die eigenen Stärken herausstellt und den Windows Bug eigentlich nur als Aufhänger nimmt um mal wieder auf eine der stärken von Freier Software hinzuweisen.

    >Hurd ist aussen vor, da versagt die FSF als Schirmherr der Veranstaltung seit Jahrzehnten und bringt nichts vorwärts

    Erstens geht es hier um die FSFE, richtig? Und zweitens muss man fairer Weise sagen, dass der Hurd seit es den Kernel Linux gibt keine Prioriät mehr bei der FSF genießt. Der FSF ging es darum ein freies Betriebssystem zu schaffen, mit der Kombination von GNU und Linux und mit mittlerweile anderen freien Betriebssystemen wie OpenSolaris und der *BSD Familie ist dieses Ziel erreicht. Oberstes Ziel der FSF ist seit dem die Lobby Arbeit für Freie Software und nicht mehr die Entwicklung einzelner Komponenten. Auf der technischen Seite hat die FSF ihre Ziele schon lange erreicht, wenn man sich das gesunde und vielseitige Freie-Software-Ökosystem ansieht.

    >Für OpenSolaris und *BSD kann die FSFE kaum sprechen

    Für diese Systeme sprechen in dem Sinn, dass sie ein Sprachrohr dieser Projekte sind sicher nicht. Für diese Systeme aber im Sinn von fürsprache, kann die FSFE aber sehr wohl sprechen und das macht sie auch. So zumindest meine Erfahrung aus Gesprächen auf Messen. Schließlich sind das alles Freie Software Systeme/Projekte und die FSFE setzt sich allgemein für Freie Software ein, ganz egal von welchem Projekt die Software entwicklet wird. Ob jemand am Ende GNU/Linux, GNU/kFreeBSD,FreeBSD, OpenBSD,... wählt, ob er GNOME, KDE, XFCE,... wählt, ob er Vim oder Emacs wählt, all das ist der FSFE egal. Unterstützen und gut heißen wird sie jede Freie Software Wahl.

    >und zur Entwicklung von Linux tragen sie auch nur beschränkt

    Was den Beitrag zu Linux (diesem einem Programm des finischen Informatik Studenten) betrifft gebe ich dir recht. Zu dem Betriebssystem (GNU/)Linux, welches sehr viele Leute heute einsetzen haben sie eine Menge beigetragen. Hier ist GNU der größte Einzelbeitragsleister.

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      Von Daniel Seuffert am Di, 20. Oktober 2009 um 15:57 #
      Es war kein Zufall, daß ich jeweils mit Bedacht FSF und FSFE im Text verwendet habe und ich möchte meine Aussage auch ganz genau in dem Kontext verstanden wissen. Der krasse Unterschied zwischen FSF und FSFE ist mir wohlbewusst, nach aussen hin zum breiten Publikum sicher nicht. Klar hat die FSF bzw. FSFE nicht primär die direkte Entwicklung von Software im Sinne, das hier war nur beispielhaft dafür gemeint, daß es schwierig ist in einem solchen Kontext NACHWEISBAR Alternativen anzupreisen, die sicherer sind und man dies jedermann nachweisen kann.

      Wir können viel behaupten, daß Betriebssystem X oder Y sicherer sei, beweisen können wir es nicht. Und wenn ich auf diese SMB-Lücke hinweise dann lade ich in dem Falle Microsoft ein gleich in die selbe Kerbe zu hauen. Jedwede Beispiele hinsichtlich Debian/OpenSSL usw. usf. kann sich jeder selber vor Auge führen. Da kommt nur eine sinnlose Schlammschlacht heraus und den Endverbraucher interessiert Sicherheit sowieso schonmal viel weniger als uns lieb sein kann, nämlich GAR NICHT.

      Also bleibe ich dabei: Schlechter Versuch am falschen Objekt und vor allem nichtmal wirklich gut und professionell umgesetzt (vom rein handwerklichen her, das ist nochmal eine ganz andere Sache, aber da kommen auch reine Geschmacksfragen ins Spiel). Es bringt für eine kurze Zeit ein klein wenig Publicity und dann ist es verpufft, in einer Woche ist alles wieder vergessen. Imho kann man seine Kräfte besser einsetzen. Und das sage ich, weil ich der Meinung bin, daß die FSFE gute Beiträge leisten kann zu freier Software allgemein, nicht weil mir die FSFE egal wäre.

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        Von blubb am Di, 20. Oktober 2009 um 22:00 #
        ``[...] und den Endverbraucher interessiert Sicherheit sowieso schonmal viel weniger als uns lieb sein kann, nämlich GAR NICHT.''

        Die Annahme halte ich für irreführend und kontraproduktiv. Wie definierst du denn den sogenannten Endverbraucher? Bist Du etwa keiner? Gehören die Schlüsselfiguren der FLOSS-Szene zu irgendeinem Kreis von Erleuchteten die sich, im Gegensatz zum gemeinen Endverbraucher, automatisch für Sicherheit interessieren?

        Ich behaupte was Anderes: die Menschen wollen grundsätzlich wissen was los ist. Oft wissen dieselben Leute natürlich nicht, dass es über einen beliebigen Sachverhalt mehr zu wissen gibt als das, was sie schon kennen, aber das ist normal. Wenn man den Ganzen Tag mit der Suche nach Informationsbeschaffungsgelegenheiten verbringen würde, wäre man höchstwahrscheinlich im Handumdrehen verrückt im Kopf. Es ist aber bekanntlich auch änderbar, durch Aufklärungsmaßnahmen etc. Dass man oft nur halbgare oder falsche Information erhält, steht auf einem anderen Blatt, aber es ist gewiss nicht so, dass alle Endverbraucher Idioten sind.

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          Von Daniel Seuffert am Mi, 21. Oktober 2009 um 09:47 #
          Mit Endverbraucher meine ich den typischen Kunden, der bei aldi oder sonstwo sich seinen Rechner bzw. Laptop holt mit seinem vorkonfigurierten Windows. Das sind Schüler, Oma, Opa, die ganz normalen leute. Die interessiert Sicherheit überhaupt nicht. wird der Rechner langsamer weil 500 Viren und Trojaner druaf sind gehen sie zum Nachbarn oder installieren Windows selber neu und es geht von vorne los. Offensichtlich hast du keine Berührungspunkte zur Mehrzahl der Computernutzer, sonst hättest du deinen post nicht so geschrieben.
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    Von Henry am Di, 20. Oktober 2009 um 13:40 #
    Naja, über die Formulierung einzelner Sätze kann man sicher streiten. Aber wie will man sonst die Vorteile freier Software heraus stellen?
    Man muss ganz klar sagen, welche gravierenden Nachteile proprietäre Software hat, u. a. eben die Abhängigkeit von einem Hersteller. Ein solcher sicherheitstechnischer GAU wie die aktuelle SMB2-Lücke dient da natürlich nur als Aufhänger und als aktuelles Beispiel.

    was sie als nachweisbar bessere Alternative dagegen stellen könnte.

    Tut sie doch: freie Software, und benennt dabei ganz klar die Vorteile. Die FSF ist primär kein Hersteller von Software, sondern eine politisch-soziale Organisation die für freie Software wirbt - egal von wem sie stammt.

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      Von HansiHinterseher am Di, 20. Oktober 2009 um 13:51 #
      Aber weiß ein durchschnittlicher Windows-User, was SMB2 bzw. eine SMB2-Lücke ist? Selbst ich als Programmierer bin noch nie mit SMB in Berührung gekommen. Kenne es auch nur aus diversen Newsmeldungen. Für den Normalo ist das doch alles sooo weit weg, da bringt das Herausstellen solcher Lücken absolut nichts!

      Wenn die FSFE einen Vergleich anstellt, dann braucht man eigentlich keine Namen nennen. Man muß nicht sagen "Windows ist schlecht", es reicht wenn man sagt "Prioprietäre Software ist schlecht". Wobei selbst das doch schon eine Pauschalisierung ist, die so nicht stimmt. Es gibt ja auch schlechte FOSS. Also sollte doch die FSFE die Kernaussage von FOSS heraus stellen. Ebend die offene Entwicklung. Und da liegt auch wieder der Haken: der Normalo hat mit Entwicklulng nichts am Hut, somit kann man ihn da auch nicht umstimmen.

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        Von pinky am Di, 20. Oktober 2009 um 14:01 #
        >Also sollte doch die FSFE die Kernaussage von FOSS heraus stellen. Ebend die offene Entwicklung.

        "offene Etwicklung" ist doch nicht die Kernaussage von Freier Software. "Offene Entwicklung" ist ein Entwicklungsmodell ganz unabhängig vom Lizenzmodell. Vielleicht machst du dich nochmal bezüglich der Kernaussagen von Freier Software schlau, dann wirst du sicher auch einiges finden was für den "Normalo" nicht uninteressant ist.

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          Von fuffy am Mi, 21. Oktober 2009 um 09:38 #
          > Vielleicht machst du dich nochmal bezüglich der Kernaussagen von Freier Software schlau, dann wirst du sicher auch einiges finden was für den "Normalo" nicht uninteressant ist.

          Was denn? Den "Normalo" interessiert eigentlich nur, dass es nichts kostet. Und das ist ja nach offizieller Lesart kein Argument pro freier Software, da freie Software auch Geld kosten kann (und soll).

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            Von marvin am Do, 22. Oktober 2009 um 09:15 #
            Wenn es den "Normalo" nur interessieren würde wenn es umsonst sprich kostenlos ist, könnten sich die verschiedenen Linux Distributoren nicht mehr retten vor dem Zulauf der entstünde.
            Hoch lebe der Konjunktiv.
            Dein Argument hinkt.
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              Von fuffy am Do, 22. Oktober 2009 um 21:23 #
              > Wenn es den "Normalo" nur interessieren würde wenn es umsonst sprich kostenlos ist, könnten sich die verschiedenen Linux Distributoren nicht mehr retten vor dem Zulauf der entstünde.

              Natürlich hat er noch andere Interessen. Diese lassen sich jedoch nicht primär mit "freier Software" befriedigen. Er möchte z.B. aktuelle Spiele zocken oder mit nem Gartenplaner seinen Garten planen (wo ist die Open-Source-Konkurrenz zu Data Becker?). Oder irgendeine Hardware, die ihm die Werbung aufgeschwatzt hat, z.B. nen iPod, ohne Verrenkungen oder Warten, bis irgendwer mal die DB-Verschlüsselung knackt, nutzen können.

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        Von Henry am Di, 20. Oktober 2009 um 14:18 #
        Man muß nicht sagen "Windows ist schlecht", es reicht wenn man sagt "Prioprietäre Software ist schlecht".
        Tut die FSF doch, und nennt Windows als naheliegendes Beispiel.

        Wobei selbst das doch schon eine Pauschalisierung ist, die so nicht stimmt. Es gibt ja auch schlechte FOSS
        Du verwechselst hier was. Klar kann auch FOSS technisch schlecht sein. Darum geht es der FSF aber nicht. Es geht
        um "schlecht" im Sinne von ethisch nicht gut. Die FSF(E) hat ethische und keine technischen Ziele.

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mehr RPC
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Von BuBuMacher am Di, 20. Oktober 2009 um 12:46 #
http://www.theregister.co.uk/2004/10/22/security_report_windows_vs_linux/

Alt, aber immer noch gültig.

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    Von Marcus am Mi, 21. Oktober 2009 um 08:26 #
    Ich sag nur "Wunderbar Emporium" ...

    Viele Gruesse
    Marcus

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Von fuffy am Mi, 21. Oktober 2009 um 09:54 #
> Allerdings betont er, dass Microsoft User wenigstens warnen und vorerst auf den vom CERT Bund empfohlenen Workaround hinweisen sollte.

Das ist doch kein Workaround, sondern Standard. Wer SMB oder NFS aktiv über unsichere Netze wie das Internet freigibt, ist doch selbst schuld.

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