Danke für die bisherigen Ausgaben. Ich kann die Entscheidung unterm Strich nur begrüßen. Es ist sinnvoll, solche Projekte zusammenzulegen und eine qualitativ höherwertige Ausgabe zu erstellen, als zeitgleich zwei Projekte laufen zu lassen, die an ähnlichem Helfermangel leiden.
Leider haben nicht alle Projekte den Schneid sich einzugestehen, dass es irgendwann vorbei ist und man mit seiner Arbeitskraft lieber andere Projekte unterstützt.
Es ist zwar Schade um Yalm, aber die Schreiberlinge sind ja nicht weg vom Fenster. Ich hielte die Idee für gut, wenn sie nun für das Freie Magazin schrieben.
Von LinuxFreak am Mo, 16. November 2009 um 09:45 #
Wie schon mehrere Leute in Fachzeitschriften als Kommentare abdrucken ließen, gibt es tendenziell weniger Freaks um das Fachwissen im Wachstum noch zu beschleunigen.
Für die, die den Satz nicht verstanden haben: Die Menge derer, die für die Allgemeinheit richtig reinklotzen wächst nicht mehr.
Die Menge wächst kontinuierlich zur Bevölkerung. Die Leute kommen von der Schule zur Ausbildung und Studium, sind zu dessen Ende dann massiv bei den Projekten dabei und wenn es dann in die Arbeitswelt geht lässt es bei den meisten nach, dafür rücken andere aber nach. Wichtiger ist aber die Masse derer die triviale aber dennoch essentiell wichtige Aufgaben übernehmen und so die Experten entlasten.
Und zum Artikel: Schöne Arbeit, danke dafür. Aber das ganze war viel zu Ubuntu lastig, damit kann ich überhaupt nichts anfangen.
Du hast im Grunde REcht, allerdings habe ich leider die Erfahrung gemacht (Uni Göttingen) das es in den aktuellen Semestern signifikant weniger (maximal noch halb soviele) engagierte Studenten gibt als früher. Dies lässt sich nicht vollständig auf Bologna zurückführen. Die "Zeiten sind härter", man denkt hauptsächlich an sich selbst.
Dazu kommt noch Bachelor und Master. Wenn ich höre was mein Neffe erzählt und das mit meiner Studienzeit vergleiche - lieber Scholli, was waren das doch für gute alte Zeiten. Ich denke aber das vieles daran liegt das die Leute heute nicht mehr "freakig" sein müssen um Rechner und Programmierung kennenzulernen. Gibt ja auch keinen (normallerweise) mehr der TTL Schaltungen zusammenlötet.
Wenn man endlich das Fachwissen hat, hat man keine Zeit mehr. Ist jedenfalls in meinem Fall so. Schade! Es gibt viele Projekte, zu denen ich gerne beisteuern würde.
Leider haben nicht alle Projekte den Schneid sich einzugestehen, dass es irgendwann vorbei ist und man mit seiner Arbeitskraft lieber andere Projekte unterstützt.
Für die, die den Satz nicht verstanden haben: Die Menge derer, die für die Allgemeinheit richtig reinklotzen wächst nicht mehr.
Und zum Artikel: Schöne Arbeit, danke dafür. Aber das ganze war viel zu Ubuntu lastig, damit kann ich überhaupt nichts anfangen.
Ich denke aber das vieles daran liegt das die Leute heute nicht mehr "freakig" sein müssen um Rechner und Programmierung kennenzulernen. Gibt ja auch keinen (normallerweise) mehr der TTL Schaltungen zusammenlötet.
> Dazu kommt noch Bachelor und Master.
sweet
Stimmt,
heutzutage nimmt man besser HCT- CMOS
Ihr habt uns bereichert! Danke!
Kann ja nur gut sein, wenn sie sich "zusammentun".