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Thema: KDE definiert sich neu

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Von KDE-Marketing am Mi, 25. November 2009 um 22:26 #
eine wirklich tolle idee. da kann man ab jetzt die schuld zwischen den einzelnen teilen hin und her schieben, wenn wieder was unfertiges releast wird. das wäre wirklich schon bei KDE4 praktisch gewesen.

für den user der nicht ständig auf developer blogs und mailinglisten herumliest, ist es aber wohl ein zweischneidiges schwert. ich sehe schon wie beim nächsten release angekündigt wird KDE-$irgendwas ist fertig, alle schnell neue paket suchen, und dann erst merken dass es doch nicht mal ein halber desktop ist.

meiner meinung ist das ein schritt rückwärts, und zeigt nur dass die leute bei KDE nicht die richtigen folgerungen aus dem 4.0 debakel gezogen haben. statt klare linen zu ziehen, macht man es noch undurchsichtiger, hauptsache man kann irgendwie rechtfertigen warum ein .0 release nicht automatisch bedeutet dass es ein fertiges release ist. irgendwas läuft das im projektmanagement falsch, wenn sich die einzelnen komponenten nicht mehr als gemeinsames projekt identifizieren wollen.

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    Von atque am Mi, 25. November 2009 um 23:07 #
    1. Das Ganze ist mittlerweile Geschichte.
    2. Jeder kann sich die Release Notes für KDE 4.0 selbst durchlesen und sich sein Urteil darüber bilden, ob in diesem Text irgendwo irgendjemand irgendjemanden vor irgendetwas gewarnt hat:
    http://www.kde.org/announcements/4.0/
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