Ein kleiner Dämpfer: Wer SuSE wegen yast/SuSEconfig/rc.config nicht mag, wird auch mit EasyLinux nicht glücklich. Zwar läuft die Installation leicht und bequem und macht sogar einiges besser als andere (wo kann man sonst schon die /etc/lilo.conf von Hand editieren?), sollte man sich den Einsatz als Linux-Kundiger überlegen. Schliesslich führt EasyLinux2000 eine Registry ein (ja, genau...), in der alle Konfig-Werte, Infos und sonstiges zum System gespeichert werden...
Von Christoph Hellwig am Fr, 31. März 2000 um 09:37 #
> Ein kleiner Dämpfer: Wer SuSE wegen > yast/SuSEconfig/rc.config nicht mag, wird > auch mit EasyLinux nicht glücklich.
Jep wo > kann man sonst schon die /etc/lilo.conf von > Hand editieren?), sollte man sich > Schliesslich führt EasyLinux2000 eine > Registry > ein (ja, genau...), in der alle > Konfig-Werte, Infos und sonstiges zum > System gespeichert werden...
Die registry ist nur ein anderer name für rc.config ... Das einzige was mir an easy-linux gefällt, ist daß sie bsd-artige init-scripts benutzen.
Nun gut noch eine Easy Version von Linux. Wieviele gibt es jetzt eigentlich ? Es tauchte der Begriff Registry auf, wenn damit eine zentrale Instanz für Konfigurationen gemeint ist, wäre das in der Tat ein Fortschritt in die richtige Richtung. Man könnte sich allerdings über ein binäres Datenbank-Format auch streiten...
Von Christoph Hellwig am Sa, 1. April 2000 um 11:17 #
> Nun gut noch eine Easy Version von Linux. > Wieviele gibt es jetzt eigentlich ?
Definiere Easy Version
> Es tauchte der Begriff Registry auf, wenn > damit eine zentrale Instanz für > Konfigurationen gemeint ist, wäre das in > der Tat ein Fortschritt in die richtige > Richtung.
Eine zenrale config datei gibt es untzer dem namen rc.config bei suse schon seit version 4.x, es ist allerdings der größte sch**ß, den jeamnd in eine distri eingebaut hat, seit es linux gibt. Der damalige autor, der heute bei redhat(deutschland) ist, finde die selbst auch schon nichtmehr so toll ...
> Man könnte sich allerdings über > ein binäres Datenbank-Format auch > streiten...
(Anhand der CeBIT-Betaversion getestet.)
> yast/SuSEconfig/rc.config nicht mag, wird
> auch mit EasyLinux nicht glücklich.
Jep
wo
> kann man sonst schon die /etc/lilo.conf von
> Hand editieren?), sollte man sich
> Schliesslich führt EasyLinux2000 eine
> Registry
> ein (ja, genau...), in der alle
> Konfig-Werte, Infos und sonstiges zum
> System gespeichert werden...
Die registry ist nur ein anderer name für rc.config ...
Das einzige was mir an easy-linux gefällt, ist daß sie bsd-artige init-scripts benutzen.
Christoph
bei dem ganzen Zeugs was da dabei ist, ist denn auch Linux dabei und wenn ja welches,
;-)
joerg
Es tauchte der Begriff Registry auf, wenn damit eine zentrale Instanz für Konfigurationen gemeint ist, wäre das in der Tat ein Fortschritt in die richtige Richtung. Man könnte sich allerdings über ein binäres Datenbank-Format auch streiten...
> Wieviele gibt es jetzt eigentlich ?
Definiere Easy Version
> Es tauchte der Begriff Registry auf, wenn
> damit eine zentrale Instanz für
> Konfigurationen gemeint ist, wäre das in
> der Tat ein Fortschritt in die richtige
> Richtung.
Eine zenrale config datei gibt es untzer dem namen rc.config bei suse schon seit version 4.x, es ist allerdings der größte sch**ß, den jeamnd in eine distri eingebaut hat, seit es linux gibt. Der damalige autor, der heute bei redhat(deutschland) ist, finde die selbst auch schon nichtmehr so toll ...
> Man könnte sich allerdings über
> ein binäres Datenbank-Format auch
> streiten...
Es ist ein ASCII format.
Christoph