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Thema: Kostenloser Internetzugang über das Stromnetz unter Linux verfügbar

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von is ja wurscht am So, 28. Januar 2001 um 17:35 #
Durch Zufall auf die Seite gestoßen, und hatte mich auf Grund der Kommentare echt totlachen müßen.
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    Von und Er lachtimmernoch am Sa, 23. September 2000 um 12:19 #
    Die EnBW will nach eigenen Angaben auch ohne Siemens noch in diesem Sommer (2002) in Ellwangen mit Powerline starten. Der Zugang zum Internet über Stromleitungen gilt als besonders zukunftsträchtig, da er bis zu 20 Mal schneller sein soll als ein ISDN-Anschluss. "Die Regulierungsbehörde muss erst einmal klären, wer in Deutschland die Hoheit für die Technologie haben wird", sagte der Konzernsprecher. Erst dann würde Siemens einen Wiedereinstieg in Erwägung ziehen.

    Als das Unternehmen vor mehr als einem Jahr die Kooperation mit der EnBW eingegangen sei, habe man mit einer deutlicher schnelleren Marktöffnung gerechnet. "Aber es gibt bisher noch immer keine klaren Richtlinien." Die Entscheidung zum Rückzug aus dem Projekt sei in der vergangenen Woche gefallen.

    Als Kooperationspartner der EnBW hatte Siemens die notwendigen Geräte zum Empfang der Daten aus Stromleitungen geliefert. Die Geräte seien aber bislang noch nicht in Serie gefertigt worden. Die EnBW kündigte an, die Hardware künftig von dem Schweizer Unternehmen Ascom zu beziehen.

    Umfangreiche Erfahrungen

    Das Unternehmen habe bereits umfangreiche Erfahrungen mit der Powerline-Technologie und erfülle die technischen Anforderungen. Im Sommer will die EnBW das "Internet aus der Steckdose" zunächst für rund 7.500 Haushalte in Ellwangen verfügbar machen.

    Noch vor einem Jahr hatte Siemens große Hoffnungen in die neue Technologie gesetzt. "Wir prognostizieren dass PLC (Power Line Communication) bereits im Jahr 2002 einen respektablen Anteil von etwa zehn Prozent an allen Internet-Neuanschlüssen haben wird", hieß es in einer im vergangenen Jahr vorgestellten Siemens-Broschüre zum "Internet aus der Steckdose". Siemens hatte bereits seit 1997 an der Technologie geforscht. "Wir haben viel Geld und Know-How in die Technologie investiert", sagte der Sprecher. Zur genauen Höhe der Investitionen wollte er sich nicht äußern.

    Auch andere Energieanbieter darunter der Energieriese RWE und der Mannheimer Energieversorger (MVV), arbeiten bereits seit langem an der Powerline-Technologie. Bislang wird Powerline jedoch nur in regionalen Projekten getestet.


    wie geht es weiter?

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      Von Icke am Mo, 22. Januar 2007 um 15:29 #
      Also ich surfe grad über mein Stromnetz, nur hängt am anderen Ende ein Router am DSL Netz. Wollte nebenbei nur mal erwähnen das ich nicht verstehe warum die Technologie immernoch nicht von Providern verwendet wird. Mein Netz hier ist absolut stabil und hat die volle Bandbreite eines Ethernet Kabels.

      PS: Der Aprilscherz war genial.
      Und für alle die nach zwei Tagen so getan haben als sei es selbstverständlich zu wissen das es nicht funktioniert. Wenn alles so klar ist dann folgende Frage: Man kann die aktuelle Spannungsversorgung des Mainboards auslesen. Folglich kann man auch Spannungsveränderungen ablesen. Wenn man Signalschwankungen auslesen kann, kann man theoretisch auch ein Signal aufmodulieren (ein Netzteil erlaubt bei Last eine Abweichung der Normspannung von bis +/- 10%). Wir nutzen die Normalspannung also als "Trägerfrequenz" und modulieren über Spannungsschwankungen ;)

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