Die sollten sich darum kümmern, dass Kmail beim Autovervollständigen der Adressfelder nicht den kompletten Rechner einfrieren lässt. Ja richtig gelesen, 'EINFRIEREN'! Das Ereignis bei dem man den Resetknopf drücken muss. Zudem ist dieser Fehler schwer reproduzierbar. Mal passiert er, mal nicht.
Ach ja, meine Hardware IST in Ordnung. Es liegt definitiv an Kmail.
Desweiteren würde ich mir wünschen, dass wenn ich beim kttsmgr das Häkchen "automatisch beim rechnerstart starten" rausnehme, der kttsd auch WIRKLICH nicht startet. Der ignoriert das einfach, nur weil ein (Bug Nr 3) nicht entfernbarer Job in der Queue liegt. Dann geht bei jedem Login die online Suche nach irgendwelchen Stimm-Dateien los.
Von Christoph Thielecke am Fr, 8. Januar 2010 um 13:55 #
Das Plasma-Panel ist leider immernoch auf einem sehr einfachen Stand. Es bietet keine Möglichkeit, mehrere Zeilen innerhalb das Panels zu definieren. Es existiert keine Möglichkeit, per Rechtsklick ein Programm aus dem Startmenü hinzuzufügen (vgl. kicker). Dies geht nur über die undokumentierte Funktion per DnD.
Der Überlappungsfehler, wenn 2 (oder mehrere) Panels an der gleichen Kante sind, existiert immernoch. Ausblenden per kleinem Symbol am Rand geht nicht, obenso wenig reales DnD (ohne den Einstellungen-Dialog zu öffnen).
Das Verschieben von Applets geht nur, wenn der Einstellungen-Dialog geöffnet ist und dann ist es auch nicht wirklich intuitiv). Beim kicker konnte man einfach mit der gedrückten mittleren Maustaste verschieben (wenn man auf einem Symbol stand).
Das Einstellen der Länge/Position ist zu kompliziert. Die Konfiguration des Aussehens des Panels ist nur sehr aufwenig möglich (Plasma-Einstellungen).
Wann bekommt das Panel endlich den Stellenwert, den es verdient hat? Es ist eines der wichtigsten Programme in KDE, da es ständig präsent ist und von vielen Nutzern als Start-/Kontrollzentrum verwendet wird.
Mich nervt irgendwie, dass man jetzt das Plasma-Theme anscheinend nur noch in den Systemsettings ändern kann. Und den neuen Widget-Explorer finde ich auch irgendwie unübersichtlich.
Ich verstehe das nicht ganz, man muss ein crowler/sucher haben wie Beagle oder Strigi, und Nepomuk kann dann die daten von diesen beiden Programmen verarbeiten/speichern/auswerten?
Also ich habe mir kde-full unter debian testing installiert, ich glaube da wird weder Beagle noch Strigi mit installiert. Auserdem habe ich gehoert das diese beiden Programme wohl noch nicht so die bringer sind. ist da was neues in Arbeit? Wie gut funktioniert das bis jetzt?
Ich war eigentlich die letzten Jahre bis zur KDE version 3.5.9 immer ein begeisterter KDE Anwender. Als jetzt Gentoo auch auf die KDE4 umgestiegen ist, kann ich mir nur noch verdutzt die Augen reiben über das, was hier freigegeben wurde.
1. Geschwindigkeit ok, mein Rechner ist nicht der Schnellste, aber auch keine lahme Krücke (Pentium4 mit 2GHZ). KDE 3.5.9 war immer "sauschnell". Jetzt mit KDE 4 dauert ein Desktop-Switch geschlagene 2 Sekunden, ohne dass eine nennenswerte Applikation läuft. Bei im Hintergrund laufenden Apps (mp3, browser, flash) dauert die Umschaltung entsprechend länger. In der Arbeit habe ich einen Core2 Duo Rechner, da erscheint mir KDE4 einigermassen benutzbar... Finde ich aber traurig, das ist nämlich genau das, worüber man sich bei Vista immer so lustig gemacht hat, dass es nämlich nur bei neuesten Rechner läuft.
2. Stabilität Es hatte wohl sehr wohl einen triftigen Grund, warum Gentoo das KDE4 erst ab Version 4.3 als stable markiert hat. Die ersten Versionen müssen wohl "unterirdisch" gewesen sein. Auch jetzt gibt es immer mal wieder Probleme mit einzelnen Apps. Meistens ist immer irgendwie Plasma daran beteiligt. Dolphin hat auch hin und wieder einen Hang, nicht mehr das zu machen, was es sollte.
3. Regressions So viele Funktionalitäten, die unter KDE 3 so selbstverständlich waren, sind bei KDE4 einfach unter den Tisch gefallen. Beispielsweise Meta-Tag Anzeige von Files. Ich habe immer mal wieder einen Berg von mp3's anhand von Meta-Tags zu sortieren. Unter KDE3 wurden diese automatisch angezeigt, wenn man einfach mit der Maus über das File fährt. Unter KDE4/Dolphin ist das vollständig vergessen worden? Nicht mal im Kontextmenü kann man darauf zugreifen. Bei Google Recherchen habe ich mal gelesen, dass man mit Verbindung des Nepomuks auf die Metadaten von Files zugreifen kann. Bedauerlicherweise habe ich Nepomuk als allererstes deaktiviert, denn mit war mein KDE4 einfach nicht benutzbar.
Fazit: ich bin jetzt zu Gnome gewechselt. Hier gibt es auch sehr viele Ungereimtheiten und Einschränkungen, aber immerhin funktioniert das auf meinem Rechner resourcenmässig noch vernünftig. Würde später gerne wieder auf KDE4 wechseln, wenn diese Performance-Einbussen gelöst werden. Aber irgendwie glaube ich nicht mehr so recht daran, dass dies geschehen wird.
ich bin seit vielen Jahren (ca. 1999 / 2000, damals noch KDE 1) KDE-Nutzer, und ich habe fast jede Änderung als Verbesserung in meine Wunschrichtung empfunden. 3.5.10 war für mich der bisherige "Gipfel", hatte mir alles schön klar und schnörkellos eingerichtet, allerdings blieben immer noch ein paar kleine Wünsche.
Kürzlich habe ich versehentlich KDE 4.3 installiert (emerge world ohne aufzupassen) und bin erstmal reichlich genervt. Privat auf dem Notebook habe ich noch immer 3.5.10 (kde3-sunset overlay), deshalb bleibt meine Genervtheit bleibt auch erhalten, weil ich täglich den Vergleich habe. Am liebsten hätte ich ein "KDE 3.5.11", von mir aus mit dem ganzen neuen Unterbau der KDE4 ausmacht, Qt4, Phonon etc. (natürlich aber ohne semantic desktop).
Wißt Ihr eine Webseite oder andere Quellen, wie ich KDE4 so ähnlich wie möglich zu meinem bisherigen KDE 3.5.10 einstellenn kann? Meine Haupt-Ärgernisse derzeit: - semantic desktop / strigi / nepomuk (wer braucht sowas? ich nicht, weg damit!) - dolphin (wo es geht, nehme ich konq, dolphin ist aber oft default) - massenhaft geänderte Tastenkürzel - wie kann ich wieder CTRL-F5 bis CTRL-F8 für meine 8 Arbeitsflächen aktivieren (bisher geht nur CTRL-F1 bis CTRL-F4) - Erscheinungsbild generell
Es muß doch massenhaft Leute geben, denen es ähnlich geht wie mir. Und nein, Gnome kommt nicht in Frage, da habe ich grundsätzliche und unüberwindbare Vorbehalte und -urteile, keine Chance. XFCE evtl. dann, wenn KDE4 tatsächlich unbelehrbar bleibt. Warum ich nicht bei KDE3 bleibe? Tu ich ja (auf dem Privatnotebook) solange es nur irgendwie geht, aber ich befürchte, daß es unter gentoo auf Dauer nicht wartbar bleibt, es ist jetzt schon etwas schwierig, gentoo zu überreden bei 3.5.10 zu bleiben.
Die sollten sich darum kümmern, dass Kmail beim Autovervollständigen der Adressfelder nicht den kompletten Rechner einfrieren lässt. Ja richtig gelesen, 'EINFRIEREN'! Das Ereignis bei dem man den Resetknopf drücken muss.
Zudem ist dieser Fehler schwer reproduzierbar. Mal passiert er, mal nicht.
Ach ja, meine Hardware IST in Ordnung. Es liegt definitiv an Kmail.
Desweiteren würde ich mir wünschen, dass wenn ich beim kttsmgr das Häkchen "automatisch beim rechnerstart starten" rausnehme, der kttsd auch WIRKLICH nicht startet. Der ignoriert das einfach, nur weil ein (Bug Nr 3) nicht entfernbarer Job in der Queue liegt. Dann geht bei jedem Login die online Suche nach irgendwelchen Stimm-Dateien los.
falls ihr auch probleme mit dolphin und previews von avi dateien habt, bitte votet für diesen bug im KDE bugtracker:
https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=211007
die diskussion hierzu ist im opensuse forum:
http://forums.opensuse.org/network-internet/429736-samba-creates-multiple-copies-video-tmp.html
Das Plasma-Panel ist leider immernoch auf einem sehr einfachen Stand. Es bietet keine Möglichkeit, mehrere Zeilen innerhalb das Panels zu definieren. Es existiert keine Möglichkeit, per Rechtsklick ein Programm aus dem Startmenü hinzuzufügen (vgl. kicker). Dies geht nur über die undokumentierte Funktion per DnD.
Der Überlappungsfehler, wenn 2 (oder mehrere) Panels an der gleichen Kante sind, existiert immernoch. Ausblenden per kleinem Symbol am Rand geht nicht, obenso wenig reales DnD (ohne den Einstellungen-Dialog zu öffnen).
Das Verschieben von Applets geht nur, wenn der Einstellungen-Dialog geöffnet ist und dann ist es auch nicht wirklich intuitiv). Beim kicker konnte man einfach mit der gedrückten mittleren Maustaste verschieben (wenn man auf einem Symbol stand).
Das Einstellen der Länge/Position ist zu kompliziert. Die Konfiguration des Aussehens des Panels ist nur sehr aufwenig möglich (Plasma-Einstellungen).
Wann bekommt das Panel endlich den Stellenwert, den es verdient hat? Es ist eines der wichtigsten Programme in KDE, da es ständig präsent ist und von vielen Nutzern als Start-/Kontrollzentrum verwendet wird.
Mit freundlichen Grüßen
Mich nervt irgendwie, dass man jetzt das Plasma-Theme anscheinend nur noch in den Systemsettings ändern kann. Und den neuen Widget-Explorer finde ich auch irgendwie unübersichtlich.
Ich verstehe das nicht ganz, man muss ein crowler/sucher haben wie Beagle oder Strigi, und Nepomuk kann dann die daten von diesen beiden Programmen verarbeiten/speichern/auswerten?
Also ich habe mir kde-full unter debian testing installiert, ich glaube da wird weder Beagle noch Strigi mit installiert. Auserdem habe ich gehoert das diese beiden Programme wohl noch nicht so die bringer sind.
ist da was neues in Arbeit?
Wie gut funktioniert das bis jetzt?
...an das KDE Team. Jetzt heißts nur noch auf die OpenSUSE Pakete warten und schon kann das Testen losgehn!
Ich war eigentlich die letzten Jahre bis zur KDE version 3.5.9 immer ein begeisterter KDE Anwender. Als jetzt Gentoo auch auf die KDE4 umgestiegen ist, kann ich mir nur noch verdutzt die Augen reiben über das, was hier freigegeben wurde.
1. Geschwindigkeit
ok, mein Rechner ist nicht der Schnellste, aber auch keine lahme Krücke (Pentium4 mit 2GHZ). KDE 3.5.9 war immer "sauschnell". Jetzt mit KDE 4 dauert ein Desktop-Switch geschlagene 2 Sekunden, ohne dass eine nennenswerte Applikation läuft. Bei im Hintergrund laufenden Apps (mp3, browser, flash) dauert die Umschaltung entsprechend länger.
In der Arbeit habe ich einen Core2 Duo Rechner, da erscheint mir KDE4 einigermassen benutzbar... Finde ich aber traurig, das ist nämlich genau das, worüber man sich bei Vista immer so lustig gemacht hat, dass es nämlich nur bei neuesten Rechner läuft.
2. Stabilität
Es hatte wohl sehr wohl einen triftigen Grund, warum Gentoo das KDE4 erst ab Version 4.3 als stable markiert hat. Die ersten Versionen müssen wohl "unterirdisch" gewesen sein. Auch jetzt gibt es immer mal wieder Probleme mit einzelnen Apps. Meistens ist immer irgendwie Plasma daran beteiligt. Dolphin hat auch hin und wieder einen Hang, nicht mehr das zu machen, was es sollte.
3. Regressions
So viele Funktionalitäten, die unter KDE 3 so selbstverständlich waren, sind bei KDE4 einfach unter den Tisch gefallen. Beispielsweise Meta-Tag Anzeige von Files. Ich habe immer mal wieder einen Berg von mp3's anhand von Meta-Tags zu sortieren. Unter KDE3 wurden diese automatisch angezeigt, wenn man einfach mit der Maus über das File fährt. Unter KDE4/Dolphin ist das vollständig vergessen worden? Nicht mal im Kontextmenü kann man darauf zugreifen. Bei Google Recherchen habe ich mal gelesen, dass man mit Verbindung des Nepomuks auf die Metadaten von Files zugreifen kann. Bedauerlicherweise habe ich Nepomuk als allererstes deaktiviert, denn mit war mein KDE4 einfach nicht benutzbar.
Fazit: ich bin jetzt zu Gnome gewechselt. Hier gibt es auch sehr viele Ungereimtheiten und Einschränkungen, aber immerhin funktioniert das auf meinem Rechner resourcenmässig noch vernünftig.
Würde später gerne wieder auf KDE4 wechseln, wenn diese Performance-Einbussen gelöst werden. Aber irgendwie glaube ich nicht mehr so recht daran, dass dies geschehen wird.
Ist Kubuntu als KDE-Distribution wirklich so unbrauchbar?? Oder warum liest man das so oft?
http://blog.wolfire.com/2010/01/Overgrowth-a60
..für KDE und Gnomemeldungen zu sperren.
Hallo,
ich bin seit vielen Jahren (ca. 1999 / 2000, damals noch KDE 1) KDE-Nutzer,
und ich habe fast jede Änderung als Verbesserung in meine
Wunschrichtung empfunden. 3.5.10 war für mich der bisherige "Gipfel",
hatte mir alles schön klar und schnörkellos eingerichtet, allerdings blieben
immer noch ein paar kleine Wünsche.
Kürzlich habe ich versehentlich KDE 4.3 installiert (emerge world ohne aufzupassen)
und bin erstmal reichlich genervt. Privat auf dem Notebook habe ich noch immer
3.5.10 (kde3-sunset overlay), deshalb bleibt meine Genervtheit bleibt auch erhalten,
weil ich täglich den Vergleich habe. Am liebsten hätte ich ein "KDE 3.5.11", von mir
aus mit dem ganzen neuen Unterbau der KDE4 ausmacht, Qt4, Phonon etc. (natürlich
aber ohne semantic desktop).
Wißt Ihr eine Webseite oder andere Quellen, wie ich KDE4 so ähnlich wie möglich
zu meinem bisherigen KDE 3.5.10 einstellenn kann? Meine Haupt-Ärgernisse derzeit:
- semantic desktop / strigi / nepomuk (wer braucht sowas? ich nicht, weg damit!)
- dolphin (wo es geht, nehme ich konq, dolphin ist aber oft default)
- massenhaft geänderte Tastenkürzel
- wie kann ich wieder CTRL-F5 bis CTRL-F8 für meine 8 Arbeitsflächen aktivieren (bisher
geht nur CTRL-F1 bis CTRL-F4)
- Erscheinungsbild generell
Es muß doch massenhaft Leute geben, denen es ähnlich geht wie mir. Und nein,
Gnome kommt nicht in Frage, da habe ich grundsätzliche und unüberwindbare Vorbehalte
und -urteile, keine Chance.
XFCE evtl. dann, wenn KDE4 tatsächlich unbelehrbar bleibt.
Warum ich nicht bei KDE3 bleibe? Tu ich ja (auf dem Privatnotebook) solange es nur irgendwie
geht, aber ich befürchte, daß es unter gentoo auf Dauer nicht wartbar bleibt, es ist jetzt schon
etwas schwierig, gentoo zu überreden bei 3.5.10 zu bleiben.
Wo kann ich was finden?
Habt einen aufgeräumten Tag.