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Thema: Wartungsfreies Notebook auf Linux-Basis

15 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von fork am Di, 19. Januar 2010 um 20:38 #

Oh ja. Ich kenne viele Leute, die so etwas wohl dankbar annehmen werden, und das sind nicht nur Senioren. Allerdings würd' ich's gerne mal ausprobieren, bevor ich das irgendjemandem empfehle bzw. verkaufe.

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    Von Kinch am Di, 19. Januar 2010 um 20:58 #

    Ja, das wäre imho nicht nur für Senioren Interessant, sondern sogar für die Masse der Computernutzer.
    Lediglich die 10 Euro Gebühr finde ich etwas unsexy. Ansonsten wirkt das Produkt erstaunlich gut durchdacht.

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      Von Flying Circus am Mi, 20. Januar 2010 um 11:31 #

      Die 10 Euro Gebühr sind völlig ok, wenn Du bedenkst, daß dafür dem Nutzer Wartung und Backup abgenommen werden. So was kostet eben eine Kleinigkeit.
      Alternativ: selbst lernen, wie das geht, oder jemanden finden, der es für lau macht - im Bekannten- Freundes, oder Verwandtenkreis. ;)

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        Von Mc Bain am Mi, 20. Januar 2010 um 14:55 #

        Homepage
        Youtubevideo

        Ich hab mir eben mal das Werbevideo angesehen und bin von ALEX erstmal begeistert. Es scheint ein absolut durchdachtes System zu sein. Alle Programme sind einheitlich gestaltet mit großer Schrift, Icons, Cursor und sauberer Menüstruktur. Texte kann man direkt als E-Mail versenden, Bilder werden direkt von der Kamera geholt. Videos u. DVDs kann man auch abspielen.

        Was ich vermisse sind Informationen zu:


        • Internationalisierung

        • System

        • Welche Programme stehen hinter der ALEX-GUI

        • Geplante Programme (zum Nachinstallieren)

        Vielleicht kann mir jemand einen Link dazu posten, wenn er einen findet.

        Grüße.

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    Von i.MX515 am Di, 19. Januar 2010 um 21:14 #

    Google-Chrome wird wohl diesen Platz einnehmen, da braucht man sich um Backups oder Updates auch nicht kümmern, und die GUI besteht nur aus 1 Programm. Und die Hardware schreibt Google auch vor.

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    Von nico am Mi, 20. Januar 2010 um 09:57 #

    versteh auch nicht warum kiss-systeme dauernd nur für senioren gebaut werden. die aber wollen meist keine extrawurst, "du bist 60, alt und dumm "

    einfach zu bedienende systeme sollten immer das ziel sein, dabei sollte aber die option es frei anpassen zu können immer noch bleiben.

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    Von seven am Mi, 20. Januar 2010 um 10:21 #

    >...Zum einen handelt es sich um ein Laptop mit 15-Zoll-Bildschirm, dessen Hardware nach Angaben von Beobachtern durchschnittlich ist, für die Zielgruppe aber sicher ausreicht.

    Dankbar annehmen? Hier handelt es sich mal wieder um Computerschrott den man gerne loswerden möchte. Vorzugsweise hat man sich hierfür wie immer die Linuxnutzer ausgesucht. Offenbar hofft man es bei denen es besonders leicht zu haben und mehr Opfer zu finden als bei den Windows-Usern.

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      Von fangorn am Mi, 20. Januar 2010 um 11:24 #

      Wozu braucht ein PC zum Surfen und Briefe schreiben HighEnd Hardware? Die ist nur Anfällig, laut und sackheiß.

      Als Laptop kaufe ich mir nie irgendwas vom Hochleistungssegment. Ist mir zu schwer, zu laut, zu teuer. Das Einzige was da reinmuss ist viel RAM (das Maximum) damit ich vernünftig damit arbeiten kann.

      Wenn ich Videos konvertieren will mache ich das vornehmlich auf dem Cruncher zuhause und Egoshooter spiele ich nicht. Für alles andere reicht auch die mittlere Schublade der Prozessorschmieden (AMD Turion X2 oder ähnliches).

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Von Holger am Di, 19. Januar 2010 um 22:10 #

Doch eigentlich nur, wenn man in den Systemeinstellungen herumwuseln muss. Aber das muss man nach einer frischen Installation nicht. Jedes System funktioniert mit den Default-Einstellungen. Und Mailprogramme müssen immer eingerichtet werden. Auch auf einem seniorenfreundlichen System.

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    Von allo am Mi, 20. Januar 2010 um 00:03 #

    Nö, müssen nicht. einfach Mailaddresse die zum angebot gehört, beim ersten Start wird nach name für die addy gefragt ... bäm, fertig.

    pl: euer captcha ist unleserlich

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    Von fork am Mi, 20. Januar 2010 um 00:59 #

    Holger, Dein Blickwinkel scheint mir etwas eng. In den vergangen 15 Jahren habe ich gelernt: Weniger geht immer. Es gibt sogar Leute, die sich davor fürchten den Einschaltknopf zu drücken. Ein anderer der mir z. B. mit seiner Bildung und vielen Fähigkeiten haushoch überlegen ist, hat sich wie ein Schneekönig gefreut als er die Frage, mit der sich jemand so richtig blamiert hat, richtig beantwortet hat.("Was war nochmal der Browser?"). Einige dieser Leute mit sehr oberflächlichen Computerkenntnissen haben andere respektable Fähigkeiten und einige davon sind besser ohne Computer als viele Ihrer Fachkollegen mit der Kiste.

    Oder anders: Es gibt verdammt viele unterschiedliche Wissensstufen auf denen die Leute u. a. in Bezug auf Computer sein können und das kann man sich als jemand, der da tief drin ist, nicht unbedingt vorstellen, wie wenig so mancher von so einem wichtigen Arbeitsgerät versteht.

    Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 20. Jan 2010 um 01:08.
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      Von Ignatz am Mi, 20. Januar 2010 um 21:44 #

      Es gibt sogar Leute, die sich davor fürchten den Einschaltknopf zu drücken.

      Genau denen will das Projekt den Computer näher bringen.

      Ich find's gut, bis auf die fehlende Erweiterungsmöglichkeit. Da kann sich zumindest wirklich niemand mit etwas grauer Masse zwischen den Ohren beschweren, das sei zu kompliziert.

      Grueße
      Ignatz

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    Von gargel karg am Mi, 20. Januar 2010 um 02:50 #

    Haeh, und was ist mit den ganzen BWLern und IT-Entscheidern?

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    Von fangorn am Mi, 20. Januar 2010 um 11:35 #

    Schon das vorhanden sein der Optionen ist manchen Anwendern zuviel.

    Hab schon live erlebt wie ein reiner Anwender die Startzeit für den Screenlock des Bildschirmschoners anpassen wollte (er war der Meinung, dass er sein Passwort zu oft eingeben musste). Er hatte das Glück, NICHT KDE 3.5.x zu verwenden, aber schon die Liste der Einstellmöglichkeiten im GNOME Menü hat ihn von seinem eigentlichen Vorhaben abgebracht.

    Mit jedem anderen der "Standard"-Desktops wäre das Vorhaben genau so gescheitert, weil derartige Benutzer in der Erfahrung der Programmierer scheinbar nicht vorkommen oder sie schlicht ignoriert werden.

    Wollte man diese Anwendergruppen alle berücksichtigen müsste man mehrere Benutzerschnittstellen zur Verfügung stellen, je nach Erfahrungsschatz und Vorlieben der Benutzer.

    Ich habe bisher innerhalb der Familie immer den Weg gewählt, mit den Nutzern ihre gewünschten Tätigkeiten durchzuspielen und dann vor Ort die nötigen Einstellungen vorzunehmen. Ist aber ein enormer Aufwand, den sich kommerzielle Dienstleister gut bezahlen lassen müssen.

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