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Thema: Ubuntu 8.04.4 LTS

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Nathan am Fr, 29. Januar 2010 um 14:13 #

Hi,
ich habe bei Bekannten und Freunden bis jetzt immer Linux Mint installiert, aber es hat wie Ubuntu nur 1,5 bzw. 3 Jahre support.
Viele dieser Personen ist es egal wie alt die Software ist, hauptsache sie müssen nicht neu lernen und der computer bleibt so wie er immer war.
Mir ist wichtig, nicht ständig ( 1,5 bis 3 Jahre) updates zumachen, wenn es für die personen nicht positives bringt und für mich nur arbeit. außerdem sollten viele treiber dabei sein und edie installertion einfach.
Ich überlebe zukünftig Centos zuinstallieren, hat jemand erfahrung mit centos auf dem Desktop?
gibt es ein anderes Linux mit min 5 Jahren desktop-surport?
ich kenne mich leider bis jetzt noch nicht mit centos aus.

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    Von ATR am Fr, 29. Januar 2010 um 15:06 #

    Klar geht CentOS. Ich würde jetzt allerdings eher auf das neue warten, RHEL 6 sollte demnächst mal rauskommen.

    Und man sollte noch ein paar Repos einbinden, denn das was von RHEL/CentOS an Software mitgeliefert wird, ist nicht so üppig, wie bei bspweise Fedora oder Debian.

    http://wiki.centos.org/AdditionalResources/Repositories

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    Von zxy am Fr, 29. Januar 2010 um 15:09 #

    Falls etwa Multimedia und Spiele ein unbedingtes Muß sein sollten, so kann ich in diesem Fall von CentOS (CentOS 5) auf dem Desktop (Deiner Eltern?) nur abraten.
    Du bist dann nämlich gezwungen, Dritt-Repos einzubinden, die den ganzen Vorteil von CentOS, den langen siebenjährigen Support mit Sicherheitsupdates nämlich, wieder aufheben.
    FlashPlayer, RealPlayer, Adobe Reader und ähnliche kommerzielle Software funktioniert allerdings meistens. Das ist auch unter CentOS kaum ein Problem. Möchtest du allerdings "übliche" Software wie Google Earth oder die proprietären NVidia-Treiber installieren, dann stehen Dir kleine Auseinandersetzungen mit SELinux bevor. :-)
    In diesem Fall müßtest Du Dich wenigstens mit etwas SELInux-Troubleshooting (es gibt u.a. ein Tool dafür) befassen, wenn Du den Hauptvorteil von CentOS (SELinux nämlich) nicht einfach durch banales Abschalten außer Kraft setzen möchtest.

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