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Thema: FrOSCamp 2010 im September in Zürich

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Jemand am Di, 16. Februar 2010 um 10:38 #

Ich habe echt viel Verständnis für ganz viele Sachen, aber diese ständige Namensklauerei macht mich echt sauer. Neben dem LinuxTag ist der FrOSCon in Sankt Augustin (bei Bonn/Köln) wohl eine der, wenn nicht die, wichtigste OSS-Veranstaltung in Deutschland.

"FrOSCamp"?? Die Namensfindung zeugt entweder von totaler Ahnungslosigkeit, was die Szene angeht, totaler Unkreativität oder von gnadenlosem Opportunismus. Allesamt Eigenschaften, die diesen Event vom Start weg disqualifizieren.

Das gleiche gilt übrigens auch für die meisten "Linux Tag(e)": Opportunismus pur. Sucht Euch doch verdammt nochmal einen eigenen Namen und ein eigenes Konzept. Zeigt mal zur Abwechslung Profil!

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    Von Michael Stehmann am Di, 16. Februar 2010 um 14:23 #

    "use, study, share, improve" sind bekanntlich die vier Freiheiten, die Freie Software (und Freie Schöpfungen allgemein) konstituieren.

    Warum soll eine Veranstltung, die sich mit Linux beschäftigen will, nicht "Linuxtag" hießen?. Nicht einmal der Bundestag macht ein Monopol auf den Begriff "Tag" für eine Versammlung geltend.

    Es nimmt der FrOSCon in St. Augustin doch garnichts, wenn eine Veranstaltung im akademischen Umfeld in der Schweiz sich "FrOSCamp" nennt. Zumal, wenn diese an der renommierten ETH stattfindet.

    Also: Freie Kultur erfordert eine menschliche Eigenschaft: Man muss auch Gönnen können.

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