Natürlich kann ich alles mögliche verwenden um das zu tun, was ich mit Clutter tun kann: SDL, OpenGL, Cairo (insb. mit glitz backend) oder eben QGraphicsView. Nach deiner Logik wären aber 4 in dieser Liste unnötig und hätten "wohl keine Zukunft". So ist,war und wird das aber nicht sein. Die genannten ergänzen sich teilweise, bauen aufeinander und haben mitunter ganz andere Anwendungsbereiche, obwohl man mit allen vieren Rechtecke darstellen kann.
Ich würde mir wirklich wünschen, es würde sich unter Linux endlich ein Toolkit durchsetzen. Ich weine den anderen keine Träne nach. Ich sehe absolut keinen Vorteil darin, unzählige Toolkits und Frameworks zu haben. Letztendlich bringt das für die Anwender und selbst für die Entwickler nur Nachteile und was die Anwender wirklich interessiert, sind Applikationen. Sowas wie Corel Painter ist wirklich beeindruckend, aber welchens Toolkit das benutzt, um seine buttons zu zeichnen ist doch letztendlich irrelevant. 3D Effekte sind nett, aber wirklich zentral sind die auch nicht.
ich glaube, du hast mich immernoch nicht verstanden: die sind alle für etwas anderes gut. ansonsten sind die einzigen nennenswerten zwei konkurrenten Qt und Gtk. Mich stört die Konkurrenz nicht, denn alles was ich brauche gibts mit Gtk als Toolkit. Ansonsten verkörpern die beiden Lager (KDE/GNOME) ja auch verschieden Usabilityansätze, d.h. es ist keine sinnfreie Aufspaltung.
Natürlich kann ich alles mögliche verwenden um das zu tun, was ich mit Clutter tun kann: SDL, OpenGL, Cairo (insb. mit glitz backend) oder eben QGraphicsView. Nach deiner Logik wären aber 4 in dieser Liste unnötig und hätten "wohl keine Zukunft".
So ist,war und wird das aber nicht sein.
Die genannten ergänzen sich teilweise, bauen aufeinander und haben mitunter ganz andere Anwendungsbereiche, obwohl man mit allen vieren Rechtecke darstellen kann.
Ich würde mir wirklich wünschen, es würde sich unter Linux endlich ein Toolkit durchsetzen. Ich weine den anderen keine Träne nach. Ich sehe absolut keinen Vorteil darin, unzählige Toolkits und Frameworks zu haben. Letztendlich bringt das für die Anwender und selbst für die Entwickler nur Nachteile und was die Anwender wirklich interessiert, sind Applikationen. Sowas wie Corel Painter ist wirklich beeindruckend, aber welchens Toolkit das benutzt, um seine buttons zu zeichnen ist doch letztendlich irrelevant. 3D Effekte sind nett, aber wirklich zentral sind die auch nicht.
ich glaube, du hast mich immernoch nicht verstanden:
die sind alle für etwas anderes gut.
ansonsten sind die einzigen nennenswerten zwei konkurrenten Qt und Gtk.
Mich stört die Konkurrenz nicht, denn alles was ich brauche gibts mit Gtk als Toolkit. Ansonsten verkörpern die beiden Lager (KDE/GNOME) ja auch verschieden Usabilityansätze, d.h. es ist keine sinnfreie Aufspaltung.