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Thema: Pro-Linux: BeOS 5, Linux als Druckserver, neue Programme

16 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ALPHA am Mo, 10. April 2000 um 00:36 #
Ich habe den Eindruck , dass BeOS sich zu

einem "Angstgegner" mausert.

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    Von Mfl am Mo, 10. April 2000 um 07:28 #
    Warum denn ?
    So toll ist es noch nicht. Und als Server ? Na ja warten wirs ab. Auf jeden Fall ist es kein Open Source und daher können wir es getrost langsam angehen lassen. Interessant wird es erst, wenn BeOS Open Source wird.
    :)

    Mfl

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Von CyberTubbie am Mo, 10. April 2000 um 10:41 #
Alles eine Frage der Zeit... Ich denke schon, dass BeOS das Zeug zum "besseren Linux" hat!
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    Von Natto am Mo, 10. April 2000 um 13:21 #
    Da kann ich dir teilweise recht geben. Beos ist in der Tat ein klasse System, es bootet innerhalb von 8 sekunden hoch, erkennt standardhardware sehr gut und die Multimediageschwindigkeit sucht ihre Konkurrenten.
    Ich hab es nicht geschafft die Prozessorauslastung auf einem 450er System auf 100% zu bringen, was bei Win NT bereits beim ziehen eines Fensters (mit Inhalt) geschieht. Allerdings ist ja auch nicht sooo viel Software bei dem 41MB Paket dabei.
    "Besseres Linux" würde ich nicht sagen, da Beos (bis jetzt) noch wenig Features unterstützt (wenige nicht PS-Drucker und noch keinen Filter - oder doch ? ).
    Mein Fazit: ein super System, ausbaufähig und hoffentlich irgendwann Open Source, ich glaub es zwar nicht aber Hoffnung hab ich :-)

    Gruss
    Natto

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Von scout am Mo, 10. April 2000 um 10:56 #
nach einer intensiven testphase kann ich sagen, beos ist das system der zukunft und zeigt, zuwas ein modernes betriebssystem faehig sein muss. haette beos mehr anwendungen, waere es in allen belangen einem windows- oder linux-desktop system um laengen voraus.

weiter so beos!!!

scout

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    Von Michael Flaig am Mo, 10. April 2000 um 11:54 #
    Hier fehlt ein wichtiger Punkt :
    Es ist nicht frei !
    Das macht es nicht unbedingt beliebt.
    Die Leute, die es wagen BeOS zu testen sind wohl nur zum kleinen Teil bereit auf ein OS zu setzen das nicht frei ist.
    Ein normaluser wird sich kein BeOS kaufen / runterladen. Ist ja untinteressant für den normal User mit Windows, c&C 2 und 3 und noch ner Menge anderer Spiele sowie MS Office und co.
    Its not GNU - its not useable
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Von Peter am Mo, 10. April 2000 um 14:57 #
Habe gerade BeOS ausprobiert - macht Spass und nervt ueberhaupt nicht. Warum muss es frei sein? Ist M$-Win doch auch nicht...
Interessant ist vor allem, dass es moeglich ist, auf einem AT-Rechner sowas wie Mac-Feeling hinzukriegen. War mir bisher nicht klar.
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Von haertie am Mo, 10. April 2000 um 15:35 #
Be ist voll geil.wenn es treiber und software in hÃŒlle und fÃŒlle geben wÃŒrde
hÀtte MS ein echtes problem.aber das wird
wohl noch dauern oder?
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Von Alfred E. am Mo, 10. April 2000 um 15:42 #
BeOS ist bereits jetzt schon Tod.
Habt Ihr euch noch nicht gefragt, warum die Firma das Programm kostenlos vertreibt?
Durch eine kostenlose Versionen sollen freie Programmierer dazu animiert werden fuer BeOS zu entwickeln.
Industrie ist nicht mehr an Be interessiert. Projekte, die fuer Be entwickelt wurden, wurden entwedert storniert oder abgebrochen. Viele Unternehmen sehen keinen Grund fuer BeOS zu entwickeln.
Freie Programmierer widmen dagegen ihre Zeit lieber einem System, welches auch weiter frei sein wird.
Es herrscht Angst und auch Informationsleere zum Thema BeOS in der Programmierszene. Viele Programmierer befuerchten, dass BeOS wieder in der Version 6 nicht mehr frei sein wird und die Arbeit, die sie gemacht haben nur Mittel zum Zweck war.
Wie ihr also sehen koennt, ist BeOS schon Tod, weil ohne Programme wird noch so ein gutes BS sich nicht durchsetzen koennen.

Alfred E.

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    Von Günther am Di, 11. April 2000 um 17:30 #
    Ich glaube man kann mit ziemlicher Sicherheit sage, daß Multiuserfähigkeit für ein Betriebssystem, das Zukunft haben möchte, ein absolutes Muss darstellt. Zumindest bis jetzt hat das BeOS aber nicht... Wenn es das hat, sollte man dann wieder Geschwindigkeitsvergleiche mit anderen "zukunftsorientierten" Betriebssystemen vornehmen..

    Günther

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Von Anonymous am Mo, 10. April 2000 um 18:32 #
BeOS ist auf keinen Fall "tot" ganz im Gegenteil, ich habe immer die Möglichkeit bisher fast alle Betriebssysteme zu testen aber was BeOS im Ansatz vermuten läßt habe ich so bisher noch nicht gesehen.
Absolut stabil und schnell. Im ganzen "fühlt" sich dieses OS sehr gut an.
Und für alle hardcore User gibt es auch ne bash ähnliche Shell, mit der mann sofort klar kommt.
Allerdings gibt es eben noch nicht soo viel Software weil das System auch nicht verbreitet ist, aber das wird sich mit der Freeware Aktion ändern.

Leider wird BeOS ohne ISDN unterstützung immer nur zweites OS bei mir sein mann hätte diezbezüglich wirklich noch mit der Veröffentlichung warten sollen.
spellcheck free mail:)

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    Von Bratze am Mo, 10. April 2000 um 19:53 #
    Also, die Aussage, das BeOS nicht tot ist, mußt du nochmal erklären.
    Alle Arbeiten an wichtigen Applikationen wurden eingefroren ( zum Beispiel
    Steinbergs CuBase ) weil niemand weiß, wohin die Reise geht.

    Es ist denkbar, das Be sich völlig aus dem Betriebsystemgeschäft zurückzieht und
    sich auf den Embeded-Markt konzentriert. Da ist mir Linux mit seiner großen
    Entwicklergemeinde als freies System lieber ( Auch wenn ich dir zustimme, das
    dieses BeOS als Single-Client für Multimediaanwendungen meilenweit überlegen ist. :-( )
    Die Philosophie der beiden Systemen ist aber so unterschiedlcih, das ein direkter Vergleich
    nicht einfach ist.

    In Punkto BeOS wäre es also am klügsten abzuwarten wie sich die Dinge entwickeln. Ich
    wünsche den Jungs jedenfalls viel Glück und alles Gute beim Kampf gegen die
    Mega-Windmühle aus Redmont ;-)

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Von ALPHA am Mo, 10. April 2000 um 22:18 #
Die qualitative Hochwertigkeit von BeOS liegt

in seinem Mikrokernelaufbau . Ich gehe davon

aus , dass GNU/Hurd eine ähnliche Performance

aufweisen wird,da hier auch der Mikrokernel-

ansatz vorliegt.Es wird durch GNU/Hurd wohl

eine leichte Übertragbarkeit der Linuxpro-

gramme möglich sein.

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Von Günther am Di, 11. April 2000 um 23:17 #
Soweit ich weiß, besitzt doch Windows NT auch angeblich einen Microkernel !?
Zum Thema Microkernel hört man eine Menge Pro's und Contra's und als Fazit kann man wohl sagen, daß ein Microkernel nicht unter allen Umständen Vorteile hat...
Wenn ich richtig informiert bin, gibt es unter den "großen" Unixen keinerlei Anstrengungen zu einem Microkernel überzugehen.

Günther

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Von Peter am Di, 11. April 2000 um 23:47 #
Das sehe ich auch so. Hier reduzierten sich die angenehmen Eigenschaften des BeOS auf das Schlagwort "Microkernel". Das ist es sicher nicht, was das angenehme look&feel von BeOS ausmacht. Ich fuehlte mich massiv an ATARI-ST-Zeiten erinnert, das TOS/GEM hatte auch nichts mit Microkernel zu tun und war trotzdem flink und einfach. Kann nicht mal jemand eine Linux-Oberflaeche machen, die sich so verhaelt wie BeOS? Ich kanns leider nicht - aber falls ich die Hardware dazu bauen soll...
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