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Thema: Roter Stern - Linux in Nordkorea

69 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von rudifaxe am Do, 4. März 2010 um 19:42 #

Also ehrlich, ich konnte das sozialistische/kommunistische Dummgeschwätz noch nie vertragen. Erinnert mich noch immer an den Schwarzen Kanal (Sudel Ede) :roll: Um die Macht zu erhalten werden Sprüche geklopft, über die sich die Machthaber selbst kaputtlachen.

Fax :D

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    Von Wolfram am Do, 4. März 2010 um 20:46 #

    Das Geschwätz in unserem kapitalistischen System besteht doch hauptsächlich auch nur aus Phrasendrescherei.
    Also diesbzgl. gibt es zwischen sämtlichen Systemen kaum einen Unterschied. Und nur, weil wir uns an das Phrasendreschen mittlerweile gewöhnt haben, hört es nicht auf.

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      Von kommifresser am Do, 4. März 2010 um 23:04 #

      Zumindest bauen wir keine Konzentrationslager für unsere eigenen Bürger, wie es Nordkorea tut.

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        Von hugo am Do, 4. März 2010 um 23:15 #

        Nee, wir im Westen bauen Folterlager und verschleppen Menschen. Echt viel besser. Das Traurige ist, jeder gibt die eigene Propaganda zum Besten. Da wie hier.

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          Von komifresser am Do, 4. März 2010 um 23:54 #

          Du bist ein schönes Beispiel für einen weltfremden Linken. Lies mal Reiseberichte von Nordkorea. Du willst das tatsächlich auf eine Stufe mit uns stellen, oder?

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            Von hugo am Fr, 5. März 2010 um 00:44 #

            Du bist ein schönes Beispiel für einen weltfremden Rechten. Lies mal Reiseberichte von Guantanamo, Abu Graib, Irak, Vietnam, Afghanistan, Nagasaki, Hiroshima. Du willst das tatsächlich auf eine Stufe mit uns stellen, oder?

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              Von kommifresser am Fr, 5. März 2010 um 22:33 #

              Offenbar hab ich trotz "Blindschuss" mit dem Linken richtig gelegen. Ich kenne meine Pappenheimer inzwischen, das Argumentationsmuster ist immer das Gleiche... Ich verstehe allerdings nicht so richtig was du mit deiner Argumentation eigentlich erreichen willst.
              Versuchst du Nordkorea als Diktatur zu relativieren, indem du die nordkoreanischen Vernichtungslager mit Guantanomo gleichsetzt oder umgekehrt die USA zu einem Nordkorea machst? Beides finde ich recht lächerlich.
              Ich weiß das in eher links orientierten Think-Tanks (wie man das Heute so schön nennt) relativistische Geschichts-, Sozial- und Gesellschaftsbetrachtungen in Mode sind.
              Ich würde es an deiner Stelle allerdings nicht übertreiben, sonst behauptest du noch, dass Guantanamo und Auschwitz auch so ziemlich das Gleiche sind. Ach, oops das war jetzt die Relativierung der anderen politischen Seite. Die kennen sich nämlich damit auch ziemlich gut aus. Allerdings möchte ich mich als angeblicher "Rechter" nicht unbedingt auf dieses Argumentationsniveau einlassen.

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                Von hugo am Sa, 6. März 2010 um 20:21 #

                >Offenbar hab ich trotz "Blindschuss" mit dem Linken richtig gelegen.
                Woran machst du das fest? Weil ich deine klischeehafte Argumentation umgedreht habe um dir den Spiegel vorzuhalten?

                >Ich kenne meine Pappenheimer inzwischen
                Bitte keine Vertraulichkeiten.

                >Versuchst du Nordkorea als Diktatur zu relativieren
                Wenn du Unrechtsstaat gesagt hättest, dann ein klares ja.

                >indem du die nordkoreanischen Vernichtungslager mit Guantanomo gleichsetzt oder umgekehrt die USA zu einem Nordkorea machst?

                Nein, sondern indem ich die Dimensionen aufzeige. N-Korea ist ein kleines Land und bedauerlicherweise eine Diktatur, die die eigenen Bürger mit ihrer Kommipropaganda verarscht und unterdrückt. Soweit so schlecht. Die USA sind eine global operierende Supermacht, die ständig andere Länder überfällt, zerbombt und Terror ausübt und das über Jahrzehnte hinweg. Jedes Land, das strategisch günstig gelegen ist, Bodenschätze hat oder sonstiges, was für die Staaten von Interesse sein könnte, kann irgendwann im Fadenkreuz erscheinen, sich mit falschen Anschuldigungen konfrontiert sehen und tagsdrauf die Reste ihrer Infrastruktur zusammensuchen. Kein Land dieser Welt, eigendlich 3.Weltland, wo kämen wir da auch hin, wenn sich die größte Streitmacht des Planeten mit gleich- oder ähnlichstarken anlegt, ist sicher davor.
                Dazu kommen die renditions, die Entführung von Menschen aus befreundeten Nationen, deren Internierung und routinemäßige Folterung in Lagern wie Guantanamo oder Geheimgefängnissen der CIA. Und noch einiges mehr. Ums nochmal zu sagen, das eine Land ist eine kleine Diktatur in Asien, das andere ein Unrechtsstaat, das die ganze Welt im Griff hat und für Millionen von Toten verantwortlich ist. Das ist der Unterschied, den ich aufzeigen wollte.

                Ansonsten ist der Rest den du geschrieben hast Müll.

                Eine Sache noch. Think-Tanks sind grundsätzlich erstmal elitär. Eine Einteilung in Rechts und Links ist augenwischerei.

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          Von Anonymous am Fr, 5. März 2010 um 00:26 #

          Dir würde ich mal eine Woche in einem nordkoreanischen Straflager wünschen. Die Gefangenen in nordkoreanischen Straflagern werden brutal gefoltert, sind ständig unterernährt (und fressen daher Ratten, die sie fangen), müssen mit primitivsten Mitteln von morgens um fünf bis abends um acht schuften. Waschen dürfen sie sich alle paar Wochen, jeder hat Läuse, Krankheiten breiten sich deswegen rasant aus. Schwangere werden zur Abtreibung gezwungen oder einfach so lange geprügelt, bis der Fötus stirbt. Kommt es trotzdem irgendwie zu einer Geburt, so verbleibt das Kind in dem Lager. Für jeden Regelverstoß gibt es brutale Strafen (z. B. Finger abhacken), wenn der Betreffende nicht gleich hingerichtet wird. Es ist keine Möglichkeit für irgendjemanden vorgesehen, je eines dieser Lager zu verlassen. Etwa 200000 Leute sind interniert, das entspricht knapp einem Prozent der Gesamtbevölkerung. Jedes Jahr sterben aufgrund der Bedingungen in den Lagern ca. 10% der Insassen. Und warum landen sie Leute in solchen Lagern? Nicht etwa, weil sie ein Verbrechen begangen hätten. Leute sind dort, weil sie vor der Revolution in Japan lebten, oder weil ein Verwandter sich unbeliebt gemacht hatte oder weil sie versuchten, das Land zu verlassen.

          Also wie gesagt, verbring mal eine Woche in so einem Lager. Dann würde Dir vielleicht klar werden, was Du hier für eine hirnverbrannte, debile Scheiße laberst.

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            Von hugo am Fr, 5. März 2010 um 00:52 #

            "Also wie gesagt, verbring mal eine Woche in so einem Lager. Dann würde Dir vielleicht klar werden, was Du hier für eine hirnverbrannte, debile Scheiße laberst."

            Du outest dich gerade als hirnloser Fanatiker. Eine Woche Guantanamo würde wohl auch so einige kurieren, die wünsche ich aber keinem.

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              Von Erik am Fr, 5. März 2010 um 09:09 #

              Indem Du hier offenbar Waterboarding und Hinrichtungen gleichsetzt (anders kann ich mir Dein ständiges "die anderen machen aber..." nicht erklären), disqualifizierst Du Dich jeglicher Diskussion. Das ist etwas vollkommen anderes, und wer das nicht begreift, hat ein massives Problem.


              lg
              Erik

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                Von hugo am Fr, 5. März 2010 um 10:28 #

                In Guantanamo und in geheimen CIA-Gefängnissen wird planmäßig gefoltert und gemordet, ebenso wie vor Ort auf den Kriegsschauplätzen.
                Indem du diese weltweit stattfindenden menschenverachtenden Verbrechen der dominierenden Nation verharmlost, disqualifizierst Du Dich selbst.
                Diese Art der kritiklosen Unterwürfigkeit gegenüber den USA, also den wahren Machthabern auf globaler Ebene, scheinen doch einige hier zu teilen. Dieser Typus Mensch ist wohl nicht belehrbar.

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                  Von Erik am Fr, 5. März 2010 um 10:34 #

                  > wird planmäßig gefoltert
                  Wurde. Und zwar ohne körperliche Schäden (auch wenn Waterboarding widerlich ist).

                  > gemordet
                  Beweise?

                  > Indem du diese weltweit stattfindenden menschenverachtenden
                  > Verbrechen der dominierenden Nation verharmlost, disqualifizierst
                  > Du Dich selbst.
                  Gehe mal auf die Aussagen Deiner Vorposter ein. Du setzt beide Dinge gleich und das ist einfach totaler Blödsinn.

                  > Dieser Typus Mensch ist wohl nicht belehrbar.
                  "Ein Geisterfahrer?! Hunderte!!" Du glaubst den Stuss wirklich, den Du da schreibst? ;-)

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                    Von CIA-Agent am Fr, 5. März 2010 um 10:48 #

                    >> wird planmäßig gefoltert
                    > Wurde. Und zwar ohne körperliche Schäden

                    Na hoffentlich foltert dich mal jemand zu tote. Würde ich mir gerne angucken und mitmachen.

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                    Von hugo am Fr, 5. März 2010 um 12:53 #

                    >>Beweise?

                    Nur kurz gegoogelt:
                    http://de.wikipedia.org/wiki/Abu-Ghuraib-Folterskandal
                    Auszüge:

                    "Auch sind im Mai 2004 Aussagen und Bilder von Vergewaltigungen an irakischen Gefangenen im Abu Ghuraib durch US-Soldaten in die Medien gelangt (CBS News, ZNet.[3])

                    Hinzu kommen nach übereinstimmenden Medienberichten ca. 100 __Todesfälle__. Dabei handelt es sich nicht um schlichte Unfälle, als welche die Fälle zunächst dargestellt wurden, sondern um systematische Folter bis zum Tod. Damit geht es bei dem Skandal auch um Mord, was bei der bisherigen juristischen Aufarbeitung keine Rolle gespielt hat."

                    > wird planmäßig gefoltert
                    >>Wurde. Und zwar ohne körperliche Schäden

                    "Am 15. Februar 2006 veröffentlicht der australische Sender SBS...
                    dass die Misshandlungen – sexuelle Erniedrigung, Verstümmelung und Folter bis hin zum Tod"

                    "Weitere Fotos wurden von der australischen Zeitung „Sydney Morning Herald” ins Internet gestellt. Dort sind unter anderen auch Leichen sowie Körperteile mit Brandwunden und anderen Verletzungen zu sehen."

                    http://harpers.org/archive/2010/01/hbc-90006368

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                      Von Erik am Fr, 5. März 2010 um 13:07 #

                      In Guantanamo und in geheimen CIA-Gefängnissen wird planmäßig gefoltert und gemordet
                      DAS war die Aussage. In Korea werden die geschilderten Handlungen von höchster Stelle getragen - Staatsraison zum Umgang mit politischen Gegnern. Die Taten in Abu Ghuraib werden von Einzelnen begangen.


                      lg
                      Erik

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                        Von Raphael am Fr, 5. März 2010 um 13:38 #

                        The bottom line is that many detainee homicides in Iraq and Afghanistan were the direct result of approval and orders from the highest levels of government, and that high officials in the government are accomplices.

                        http://www.thedailybeast.com/blogs-and-stories/2009-05-05/how-many-were-tortured-to-death/

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                        Von hugo am Fr, 5. März 2010 um 16:08 #

                        "Die Taten in Abu Ghuraib werden von Einzelnen begangen"

                        Hast du dir den Wikipedia Artikel überhaupt angeschaut? Er zeigt eine Aneinanderreihung zahlloser Abscheulichkeiten, die in ihrer enormen Anzahl nur eines Zeigen, dass sie planmäßig und in großem Stil begangen wurden und keine Taten Einzelner sind. Abu Ghuraib ist dabei nur ein Fall indem es trotz Verschleierungsversuchen von oberster Stelle, sprich Pentagon, Regierung, mal aufgedeckt wurde. Es war glaube ich S. Hearsh der den Skandal publik machte.
                        Das Schema solcher Leute wie dir ist klar. Man nehme eine miese kleine Diktatur, mit ihren Verbrechen und mache sie zum großen Feindbild, das unsere westl. Zivilisation bedroht. Und schon erscheinen die planmäßigen zahllosen über die Jahrzehnte begangenen Kriegsverbrechen, Massaker, Folterungen, Morde usw. der einzigen existierenden ___Supermacht___ als garnicht mehr so schlimm. Eine Supermacht, die anders als N.Korea jedes Land auf dem Globus bedrohen und überfallen kann und dies auch macht. Dazu zahllose Lager und Geheimgefängnisse in vielen Ländern betreibt und Menschen aus diesen Ländern entführt und festhält.
                        Typen, die sich dieser Art Demagogie bedienen sind, ich habs oben schon angedeutet, gewissenlose Mitläufer, die ihr Fähnchen immer schön in den Wind hängen.

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                Von Raphael am Fr, 5. März 2010 um 12:57 #
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            Von franzl am Fr, 5. März 2010 um 12:24 #

            ach so, wir sind die guten....

            wenn mann aus 3000km entfernung vom flugzeugträger raketen abschießt und menschen tötete oder aus 12000km ferngesteuerte drohnen zum töten nimmt, dann ist das gut.....

            oder wenn tausende kinder auf der flucht (z.b. wegen öl in afrika) verhungern, dann ist dies weniger schlimm??????

            mensch ist mensch, ob koreaner, deutscher, sudanese.....

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              Von Erik am Fr, 5. März 2010 um 12:47 #

              Worauf möchtest Du hinaus? Das man eklatante Fehler eines anderen Systems nicht kritisieren darf, weil das eigene System seine eigenen Fehler hat? Gerade *weil* "Mensch Mensch ist" muss man *auch* die Fehler anderer Systeme benennen. Und man muss auch werten dürfen.


              lg
              Erik

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          Von höäöhöhö am Fr, 5. März 2010 um 08:40 #

          Wie viele Leute sind von Verschleppungen und Folter aufgrund von Deutschland betroffen, wie viele in Nordkorea? :D

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            Von Konsch am Fr, 5. März 2010 um 08:50 #

            Sehr interessant, mit welcher haarsträubenden Arroganz hier Leidensumstände gegeneinander aufgewogen werden... Guantanamo ist Folter, aber das ist ja nun noch nichts gegen Nordkorea! Natüüürlich! DAS musste natürlich jetzt mal festgestellt werden.

            Bewegt euch mal 5 Minuten aus eurem heimeligen Wohnzimmer, und schaut euch an, welches Leid es selbst hierzulande auf den Straßen gibt. Und dann überlegt euch genau, ob eure anmaßende Dreistigkeit in irgendeiner Weise eine Daseinsberechtigung erfüllt.

            Grüße,
            Konsch

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            Von Gutmensch am Sa, 6. März 2010 um 13:50 #

            Unvorstellbar!! Selten so viel dummes Zeug gelesen.
            Wer ist gut oder böse? Bedenkt bitte, dass kein Mensch zur objektiven Beurteilung fähig ist.
            Ihr seid so beeinflusst von eurer Umwelt, dass ihr es gar nicht merkt, warum ihr gerade sagt, was ihr sagt.
            Ihr redet von guten Systemen und schlechten Systemen, von guten Lagern und von schlechten Lagern, von guten Menschen und schlechten Menschen. Gehts noch? Schon was von Psychologie gehört?

            Ich frage euch: Sind wir in Deutschland keine Menschen? Gibt es da nur Gutes, da man ja nicht "objektiv" schlecht über sich spricht?

            Gerade kommt es im Radio: der liebe Bruder im Kloster, der Pädagoge in den Schulen, die anderen alle. Westerwelle gegen den Schwächsten (nicht den Versagern auf der Bank) usw. Der "braune Sumpf" ist in Deutschland fast ganz oben angekommen, ohne dass ihr überhaupt einen Gedanken darüber verliert bzw. es merkt.

            Ihr seid so arm und so in eurer einfachen, von kinderfickenden Priestern getauften, Seelen gefangen. Ihr glaubt, ihr könnt das beurteilen. Unglaublich!!

            Andererseits genieße ich es, was aus euren vorgefertigten Hirnen herausquillt. Vielleicht auch schon verwerflich. Wer weiß, je nach dem wer es sagt.

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        Von Micha am Sa, 6. März 2010 um 00:25 #

        Richtig. Das ist aber auch alles.
        Nordkorea resp. seine Führungsklicke ist genauso links wie Berlusconi und sein gekaufter Staat. Nämlich gar nicht.
        Jeder echte Linke lehnt diesen Staat genauso ab wie jedes offen staatsmonopilistische oder faschistische System.
        Nordkorea ist eine Bürokraten-Diktatur mit Ausrichtung auf eine Führungsfigur (Führerkult) begleitet von speudosozialistischer Volksverdummung.
        Du würdest ja wohl auch nicht unser Land mit irgendeiner Diktatur westlicher Prägung gleichgesetzt haben wollen.

        MfG

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    Von Anonymous am Do, 4. März 2010 um 21:29 #

    Genau !

    Und Sadam hatte doch Massenvernichtungswaffen !

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    Von Nordkorea =! Kommunismus am Fr, 5. März 2010 um 00:38 #

    Nordkorea ist doch gar nicht kommunistisch !

    Dort gehören alle Fabriken und Einrichtungen NICHT dem Volk wie es eigendlich Vorraussetzung für den Sozialismus/kommunismus ist sondern dem "Geliebten Führer" Kim Jong Il. War in der UdSSR doch auch nicht anders. Statt von den Kapitalisten wurden dort die Menschen eben von den Diktatoren ausgebeutet.

    Hier noch ein Par Nordkoreavideos:

    http://www.youtube.com/watch?v=oEx1P99ANOA
    http://www.youtube.com/watch?v=DnZBgiZ3d8s

    Dieses Land ist NICHT kommunistisch sondern wird von einer ultra nationalistischen militrädiktatur regiert, die dortige "Juche" Ideologie ist im großen und ganzen vergleichbar mit dem National Sozialismus oder Moussolini Faschismus in Europa.

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      Von Sascha am Fr, 5. März 2010 um 08:43 #

      Eben das ist das Problem das es nach Außen nicht so wahrgenommen wird. Den in der Tat hat man in Nordkorea ein extrem nationalistisches und faschistisches Militärregime das sich einen kommunistischen Anstrich gibt.

      Wobei ich persönlich den Kommunismus auch nicht als ideale Lösung sehe, genauso wenig wie den Kapitalismus.

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Von Setsuna am Do, 4. März 2010 um 20:06 #

Bevor du irgendwem blöde Sprüche unterschiebst solltest du selbst darauf achten keine loszulassen. Deine verdrehte Vorstellung von Kommunismus und Sozialismus als reine Machterhaltungssysteme ist leider verbreitet, dafür aber umso weniger wahr.

Nord Korea, genauso wie die ehemalige UDSSR, ist nichts anderes als eine Diktatur und hat mit Kommunismus genausoviel zu tun wie Erdbeerknödel mit dem Roman "Krieg und Frieden".

Abgesehen davon: eine politische Diskussion hat in einem Linux-Artikel nix zu suchen.

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    Von tac am Do, 4. März 2010 um 20:50 #

    >Bevor du irgendwem blöde Sprüche blabla ...
    >eine politische Diskussion hat in einem Linux-Artikel nix zu suchen.

    :x
    Was auf Prolinux etwas zu suchen hat oder nicht., hast DU nicht zu entscheiden. Und das ist auch gut so.

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      Von King Kong am Fr, 5. März 2010 um 00:38 #

      Wenn du so weiter machst wirst du noch unter Gedankenkontrolle gestellt. Alos weniger aufmüpfig sein.

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      Von Setsuna am Fr, 5. März 2010 um 07:20 #

      Ich maße mich nicht an entscheiden zu wollen was auf Pro-Linux was zu suchen hat und was nicht. Du wirst sicher in deiner grenzenlosen Intelligenz selbst feststellen können, dass es sich hier um eine Infoseite handelt welche sich mit Linux, Freier Software im Allgemeinen und allem was sich darum herum tut auseinander setzt. Auch der Artikel war technisch orientiert und gab meiner Ansicht nach keinen Anlaß zu politisieren. Wenn du oder sonst jemand bei politischen Themen mitreden will, dann sollte dieser Jemand sich ein politisches Forum suchen und dort seinen Senf dazugeben.

      Abgesehen davon: wenn du dir den Post durchliest auf den ich geantwortet habe wirst du die Beknacktheit des Schreibers aufgrund seiner Kommentare und eindeutig falschen politischen Vorstellungen welche er trotzdem stolz in die Welt hinausposaunt feststellen können. Ich kann es nur noch einmal wiederholen: Diktatur ist NICHT Teil des kommunistischen Manifests. Nord Korea ist eine DIKTATUR und KEIN KOMMUNISTISCH geführter Staat.

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    Von Ignatz am Do, 4. März 2010 um 21:26 #

    eine politische Diskussion hat in einem Linux-Artikel nix zu suchen.

    Das da ist nun mal ein politisch gefärbtes* OS, da kann der Artikel Linux-Artikel sein wie er will.

    Grueße
    Ignatz

    *bessere Formulierung fiel mir auf die Schnelle nicht ein

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    Von EDK am Do, 4. März 2010 um 22:10 #

    > Nord Korea, genauso wie die ehemalige UDSSR, ist nichts anderes
    > als eine Diktatur und hat mit Kommunismus genausoviel zu tun wie
    > Erdbeerknödel mit dem Roman "Krieg und Frieden".

    Die Diktatur ist Grundvoraussetzung für den Kommunismus, evtl. solltest Du Marx auch mal lesen.

    > Abgesehen davon: eine politische Diskussion hat in einem
    > Linux-Artikel nix zu suchen.

    Übst Du schonmal für die Machtübernahme?

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      Von hugo am Do, 4. März 2010 um 23:20 #

      "Die Diktatur ist Grundvoraussetzung für den Kommunismus,.."

      Jep, ganz genau!

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      Von Marx-Fan am Fr, 5. März 2010 um 00:42 #

      > Die Diktatur ist Grundvoraussetzung für den Kommunismus, evtl. solltest Du Marx auch mal lesen.

      Nur ist die Diktatur des Proletariats schon anders zu verstehen als die Diktatur bei der es hier in diesem Thema geht.

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        Von Trollsocke am Fr, 5. März 2010 um 01:23 #

        Und genau dieser Begriff ist schon fast das Gegenteil dessen, was in den sich als "sozialistisch" oder "kommunistisch" bezeichnenden Staaten umgesetzt wurde. Ich glaube, Marx und Engels würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie wüssten, wofür ihre Gedanken missbraucht wurden.

        Übrigens ist die OpenSource-Idee, ja sogar das gesamte Internet vom Urkommunismus gar nicht so weit weg.

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          Von Lego-Män am Fr, 5. März 2010 um 10:58 #

          OpenSource* ist auch ein Businessmodell. Dadurch das ich den Kunden aus meiner engen propitären Umarmung lasse und ihm die Möglichkeit gebe sich selbst zu helfen verschaffe ich mir gegenüber anderen die das nicht machen einen entscheidenden Vorteil.

          * was gemeint ist, ist freie Software.

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        Von EDK am Mo, 8. März 2010 um 21:31 #

        > Nur ist die Diktatur des Proletariats schon
        > anders zu verstehen als die Diktatur bei
        > der es hier in diesem Thema geht.

        Ganz offensichtlich hat keiner der Marxschen Gefolgschaft den Begriff "anders" Verstanden. Alle Versuche die Theorie in die Realität umzusetzen sind in Elend und Terrorherrschaft geendet.

        Mir bleibt ohnehin schleierhaft, wie man angesichts unserer Geschichte einen Antisemiten wie Marx unterstützen kann.

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      Von Setsuna am Fr, 5. März 2010 um 07:22 #

      Interessanter Weise hat Lenin es 10 Jahre lang als Führer einer Demokratie ausgehalten.

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        Von EDK am Mo, 8. März 2010 um 21:28 #

        Du bist ernsthaft der Meinung, dass Russland nach 1917 eine Demokratie war?

        Bei dem Demokratieverständnis wundert mich der Einsatz für den Kommunismus nicht.

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    Von Bensu am Do, 4. März 2010 um 22:26 #

    Bevor du irgendwem blöde Sprüche unterschiebst solltest du selbst darauf achten keine loszulassen. Deine verdrehte Vorstellung von Kommunismus und Sozialismus als reine Machterhaltungssysteme ist leider verbreitet, dafür aber umso weniger wahr.

    Nord Korea, genauso wie die ehemalige UDSSR, ist nichts anderes als eine Diktatur und hat mit Kommunismus genausoviel zu tun wie Erdbeerknödel mit dem Roman "Krieg und Frieden".

    jap!

    Abgesehen davon: eine politische Diskussion hat in einem Linux-Artikel nix zu suchen.

    Sorry, aber das ganze Leben ist nix anderes als Politik, insbesondere auch opensource und somit auch Linux und www.pro-linux.de...

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      Von Setsuna am Fr, 5. März 2010 um 07:42 #

      Natürlich ist das gesamte Leben Politik. Aber das ganze Leben ist auch Natur, darf ich mich hier dann darüber auslassen welche Pflanzenarten in Nord Korea heimisch sind?

      Das hier ist ein technisches Forum (nicht im Sinne von Web 2.0) und keine politische Arena. Selbst der Schreiber des Artikels hat es geschafft sich nur auf die technischen Aspekte zu konzentrieren ohne auf das "böse" Nord Korea oder die "Achse des Bösen" zu schimpfen.

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        Von Bensu am Fr, 5. März 2010 um 12:50 #

        Nein, es ist -unter anderem- ein technisches Forum, und ein politisches (manchmal sogar etisches) wenn es um opensource und Lizenzen geht. Mit Natur hat das Forum aber nichtmehr sonderlich viel zu tun, desshalb würde eine Diskusion über Pflanzenarten in Nord Korea komplett am Thema vorbeischiessen. Die Diskusion über gutes/schlechtes Nord Korea und über Kommunismus und Diktaturen trifft das Thema zwar auch nicht genau, liegt aber immer noch näher am allgemeinen Themenbereich von diesem Forum. Ob das nun gewünscht ist oder nicht muss halt der Admin entscheiden.

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        Von as am Fr, 5. März 2010 um 13:02 #

        >Selbst der Schreiber des Artikels hat es geschafft sich nur auf die technischen Aspekte zu konzentrieren

        Ja hier:

        Politisch korrekt hat einer der wenigen verbliebenen stalinistischen Staaten

        Also "politisch korrekt" und "stalinistisch" sind eindeutig nichttechnisch, politisch und abwertend.

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Von CalebRipley am Do, 4. März 2010 um 20:06 #

Dass in Nordkorea soweit alles abgeriegelt ist weiß man ja. Ich finde es auch immer wieder spannend, wenn man einen kleinen Blick hinter deren Vorhang werfen kann.
Vor nicht ganz einem Jahr habe ich dazu einen Bericht gesehen bei dem Reporter die Nationalbibliothek besuchten. Es gab in dem Land, dass nur eine Internetseite auf einem fremden Server und unter nicht-eigener Domäne besitzt, tatsächlich Informatikbücher die man trocken lesen musste (MS-DOS Handbücher!).

Mich würde interessieren wie viel Wahrheit in den MS-Dos-Büchern steckt und wie weit den Nordkoreanern der Computer bekannt ist. Wenn die Firewall tatsächlich aus staatlicher Instanz ist scheint es mehr zu sein als man bisher vermuten konnte.

Greez

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Von MegaGumbo x86 am Do, 4. März 2010 um 21:10 #

Das ich das noch erleben darf: ein UN*X ähnliches OS mit kommunistischem Duktus: "Pjöngjang-Festung", "Meine Genossen" - ich kann' nicht mehr ... *ROFL*

Wenn das mal nicht extrem "red-retro" ist, dann weiß ich es auch nicht mehr ... :D

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Von cleaner am Do, 4. März 2010 um 22:31 #

Ich weiß jetzt wirklich nicht ob der besagte Student diese "Distribution" nur erfunden hat um Nordkorea der Lächerlichkeit preis zugeben oder das ganze tatsächlich von Nordkorea stammt.

Es hört sich wirklich an wie eine real existierende Satire!

Ich finde Kim Jong-il und seine sonderbare Clique ja schon immer etwas schräg, aber das setzt dem ganzen echt die Krone auf. :D

Gruß

cleaner

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 04. Mär 2010 um 22:32.
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Von sebas am Do, 4. März 2010 um 22:42 #

Peremen, ein KDE Hacker aus Südkorea hat dies vor einigen Tagen auf seinem Blog gepostet, da gibt's auch ein paar mehr Daten, von jemandem der die Sprache kennt.

Wie's aussieht, ist das echt.

Was allerdings schade ist, ist dass sich man halt nicht die Freiheiten geniessen kann, die einem die Lizenz zusichert, weil der Applikationsmarkt offenbar staatlich kontrolliert wird.

Ob man von einer Diktatur in Style Nordkoreas da allerdings nicht sowieso Abstriche machen muss, ist eine andere Frage.

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Von Dima am Do, 4. März 2010 um 22:47 #

bin selbst Russe und ich habe mir den Blog mindestens 2 mal durchgelesen, aber nirgendwo gefunden, dass der Bloger durch "Herausschmugeln" der Linux-CD mit irgendwelchen Repressalien rechnen müsste. Also in Zukunft bitte den Ball schön flach halten und bitte bei der Wahrheit bleiben.
Nichts für ungut! Dima

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Von AtariFan am Fr, 5. März 2010 um 00:05 #

Hallo,

es geht um die käuflich zu erwerbenden Anwendungen für das Red Star Linux.
Da muß doch FSF-Guru Stallman mal zu einer couragierten Vortragsreise dorthin aufbrechen!
Andererseits dürfte das noch zu den geringeren Übeln dort zählen.

Viele Grüße, Ludwig

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Von desert-falcon am Fr, 5. März 2010 um 00:28 #

Hab mir mal die Bilder aus dem russischen Blog (http://en.peremen.name/entry/kde-in-north-korea) angesehen, und da fiel mir folgendes Bild ins Auge:
http://pics.livejournal.com/ashen_rus/pic/0003b1rz/s640x480
Sieht aus wie ein Installer für Windows-Software. Allerdings sind die gelisteten Produkte (teilweise) kostenpflichtig. Könnte zwar auch bloß ne Auswahl von "bezahlter" Software sein, aber irgendwie schaut da selbst der rote Stern etwas kritisch drein oÔ...

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Von sleipnir am Fr, 5. März 2010 um 05:53 #

In Nordkorea "verkaufen" sie das per Propaganda vermutlich wie folgt:

Aufgrund der Genialität unserer Wissenschaftler haben wir das beste und modernste Computersystem der Welt entwickelt. Es kann alle modernen Anwendungen starten und es wurde von uns ganz alleine ohne Hilfe aus dem Ausland entwickelt.

Hoch lebe unser Pferd ähh Chef!

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Von Barristan am Fr, 5. März 2010 um 11:03 #

Die Distribution wird auch mit dem Programm Kexecution ausgeliefert. Es bietet eine leicht zu bedienende Oberfläche, um effizient Hinrichtungen zu planen und die Durchführung zu veranlassen.

Während man vorher noch umständlich per Kommandozeile Hinrichtungen planen und befehlen musste, ist dies nun intuitiv mittels GUI möglich.

Gleichzeitig bietet es eine Erschiesungssimulation, mit der die Schützen üben können, damit auch kein Schuss daneben geht, dadurch können die Kosten für Hinrichtungen nachhaltig gesenkt werden.

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    Von Johann am Fr, 5. März 2010 um 12:35 #

    man lacht ein bisschen und ist erschrocken zugleich. Aber ich finde es richtig, dass solche Kommentare möglich sind. Man ist froh, dass es zur Zeit bei uns keinen geliebten Führer gibt. Der Hinweis auf die 'intuitive' Bedieneroberfläche ist aber auch nicht zu Verachten, hat uns diese Oberfläche auch eine Versklavung eingebracht, in dem wir mehr 'intuitiv' als 'richtig' denken.

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    Von Erik am Fr, 5. März 2010 um 12:49 #

    > dadurch können die Kosten für Hinrichtungen nachhaltig gesenkt werden
    Wenn Du jetzt noch geschrieben hättest, dass das trainierte Erschießen menschenwürdigeres Sterben ermöglicht, weil halt einfach der erste Schuss sitzt, wäre Dein Beitrag wirklich vollständig gewesen. ;-)

    lg
    Erik

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Von wbv am Sa, 6. März 2010 um 12:43 #

lang nicht mehr so gelacht

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