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Thema: Debian-Ableger Elive 2.0 erschienen

39 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Barristan am Fr, 5. März 2010 um 13:10 #

Wenn RTL keinen Erfolg mehr mit DSDS hat, könnten sie ja mit DSDSD (Deutschland Sucht Die Super Distribution) probieren.

Die Kandidaten würden bei dieser Sendung kaum ausgehen und die Unterschiede wären in etwa so gering wie bei den musikalischen Leistungen der DSDS-Kandidaten.

Zumindest käme dann jedes Jahr eine neue Linuxdistribution heraus, die man hypen könnte und der gemeine Linuxuser hätte wieder eine neue Distribution, die er auf dem nächsten Stammtisch vorstellen und verehren könnte.

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Von olaf am Fr, 5. März 2010 um 13:31 #

Das sind doch die, deren Images man nur nach einer erzwungenen Spende herunterladen durfte!

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    Von Barristan am Fr, 5. März 2010 um 13:57 #

    Und? Das ist doch völlig GPL konform. Alternativ kannst du dir doch jemanden suchen, der dir das Image so kopiert.

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      Von Martin M. am Fr, 5. März 2010 um 14:04 #

      Ich habe starke Zweifel, dass die GPL es erlaubt.
      Den dies würde ja gegen den Grundsatz des freien Verteilens sowie des freien Erhalts verstoßen.
      So muss man erst eine "Spende" abgegeben, bevor man eine Möglichkeit hat eine ISO zu beziehen.

      Ich würde hier lieber gleich bei Debian bleiben.
      Dort kann ich entscheiden ob ich eine Spende tätigen möchte und werde nicht zum testen dazu gezwungen.

      Martin

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        Von TeaAge am Fr, 5. März 2010 um 14:28 #

        Das spricht nicht gegen die GPL, weil Elive sicherlich den Quellcode der veränderten Software offen legt.
        Nur das Image, also ein Service, ist erst nach einer Spende zugänglich.

        Man mag davon halten was man will aber gegen die GPL widerspricht das mMn nicht.

        Gruß

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          Von Neuer am So, 7. März 2010 um 14:25 #

          Nein,

          tut es überhaupt nicht. Von Redhat bekommst Du ohne Kohle auch kein Bit. Die GPL verlangt nur, dass Du den Quellcode denjenigen zur Verfügung stellst, die Binaries von Dir erhalten, und nur denen.

          Du musst Niemand den Quellcode geben, der kein Binary bekommen hat. Und Du musst Niemand ein Binary geben.

          Nur so konnten DLD, Suse, Redhat, und diverse CD-Versender jemals existieren. Nur so konnte ein Richard Stallman mit Emacs (so viel) Geld verdienen.

          Dass die meisten Anbieter von GPL-Software einen kostenlosen Download des Quellcodes und der Binaries für alle anbieten, bedeutet nicht, dass es so sein muss. Das ist dann nur so, weil man bei Freier Software normalerweise will, dass sie maximal weit verbreitet wird, und sich viele Mitstreiter finden, die den Quellcode mitentwickeln.

          Gruss,
          Kay

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        Von panzi am Fr, 5. März 2010 um 15:44 #

        RMS hat selbst EMACS lange Zeit auf ähnliche Weiße vertrieben (Versandhandel von CDs auf denen Binaries und Source oben waren). Jeder kann dann mit seiner Kopie machen was er will, z.B. auch Kopien davon verschenken oder sogar verkaufen. Natürlich muss immer auch der Source mitgegeben werden und der Empfänger hat dann wieder alle Rechte. In den 90ern konnte man manche Distries sowieso nur im Laden kaufen. Das war auch 100% GPL konform, solange eben auch der Source dabei war.

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          Von Sascha am Fr, 5. März 2010 um 21:18 #

          Kurze Frage: Ist es so das die Sourchen mitgeliefert werden müssen oder das sie den Anwendern auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden müssen. Bin mir da nicht so sicher deshalb die Frage.

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            Von catdog2 am Fr, 5. März 2010 um 21:57 #

            auf anfrage.

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            Von gustl am So, 7. März 2010 um 10:43 #

            Kannst du dir als Verteiler der Software aussuchen.

            Entweder mitliefern, oder auf Anfrage eine gewisse Zeit lang zur Verfügung stellen.

            Was ich NICHT darf: Software Binärpaket von meiner Website herunterladen lassen, und nur einen Link auf z.B. Sourceforge geben wo man sich den Source Code holen kann.

            Am besten ist es, wenn man die Software auf einer CD/DVD weitergibt, dass man den Source Code gleich mitliefert, dann hat man nämlich keinen Verwaltungsaufwand mehr dafür.

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        Von The_Free_Software_Definition am Sa, 6. März 2010 um 00:51 #

        "Free software" is a matter of liberty, not price. To understand the concept, you should think of "free" as in "free speech," not as in "free beer." (http://www.gnu.org/philosophy/free-sw.html)

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        Von gustl am So, 7. März 2010 um 10:36 #

        Das ist Per GPL perfekt OK.

        Ich darf ein GPL Programm verändern, und das veränderte Programm sogar um 1 Millon Euro VERKAUFEN.
        Ich darf sogar ein GPL Programm UNVERÄNDERT um 1 Million Euro VERKAUFEN. So mit Steuer, Rechnung und allem drum und dran. Ist perfekt legal.

        Ich muß nur den Source Code in elektronischer Form mitliefern, und die Lizenz unter der ich die Software dem Kunden gebe muss wieder die GPL sein.
        Damit darf dann mein Kundes genau das gleiche wie ich.

        Logischerweise führt das dazu, dass es sehr selten GPL Software gibt, die es NICHT gratis gibt, es braucht ja nur einer die Software kaufen und gratis ins Netz stellen.

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    Von zxy am Fr, 5. März 2010 um 14:55 #

    Ich habe gerade nachgeschaut.
    Zumindest zum Downloaden wird keine Spende mehr gefordert.

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      Von Aldi am So, 7. März 2010 um 23:32 #

      Ich habe mir die CD angeschaut. Das Downloaden ist möglich und der Betrieb als Live-CD auch. Nur das Installieren kostet.

      Nichtsdestotrotz, ich habe mir Alternativen angeschaut und fand MacPup, MoonOS und TinyMe ganz brauchbar. Alle außer MoonOS auch ab 64-128MB

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Von Sturmflut am Fr, 5. März 2010 um 15:50 #

Das erinnert mich an irgend eine alte SuSe-Version (7.3?) die sich auf einem Rechner mit 48 MB RAM nicht mehr installieren ließ - der Installert forderte mindestens 64 MB. Dabei wollte Ich nicht mal XFree86 installieren.

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    Von zxy am Fr, 5. März 2010 um 19:16 #

    Suse 7.3 läuft mit 48MB RAM und lässt sich mit Hilfe des Yast1-Textinstallationsprogramms installieren. Der grafische Yast2-Installer funktioniert hier nicht.
    Angegeben sind folgende Werte:
    Systemmindestvoraussetzungen:
    120 MHz
    48 MB RAM
    Empfohlen:
    500 MHz
    128 MB RAM
    Wenn Du zusätzlich noch die Suse 7.0-KDE1-Pakete auf Suse 7.3 installierst (anstatt den mitgelieferten KDE2 zu benutzen), dann läuft der betreffende Computer angenehm schnell.

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      Von Kapitalist am Fr, 5. März 2010 um 20:17 #

      Zu Zeiten von Suse 6.0 wollte ich Linux auf einem Rechner mit nur 8 MB installieren.


      Das ging leider wegen YAST 1 nicht. Also habe ich das erste mal Slackware verwendet und da hat es problemlos funktioniert.

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      Von yxz am Sa, 6. März 2010 um 16:07 #

      Habe SuSE mal auf einem Rechner mit zu wenig RAM installiert, glaub es war 6.0 auf 64 MB. Das System war praktisch unbenutzbar.

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        Von zxy am Sa, 6. März 2010 um 16:23 #

        "glaub es war (...)"
        "Das System war praktisch unbenutzbar."

        Suse 6.0 (veröffentlicht im Dezember 1998) lief mit 64MB RAM (und z.B. einem 200MHz PentiumI) zufriedenstellend schnell. Die Combo aus XFree 3.3.3, Kernel 2.0.36 und KDE 1.0 brauchte einfach nicht mehr RAM und CPU-"Kraft" zum schnellen Funktionieren.
        Du meinst sicherlich eine spätere SuSE.

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          Von yxz am Sa, 6. März 2010 um 19:38 #

          Möglich, dass es 7.0 war oder was dazwischen. Nichtsdestotrotz, ich war sehr verwundert, dass das nicht funktionierte.

          > Die Combo aus XFree 3.3.3, Kernel 2.0.36 und
          > KDE 1.0 brauchte einfach nicht mehr RAM und
          > CPU-"Kraft" zum schnellen Funktionieren.

          Du hast die Combo SuSE-homebrewn Linuxkonfiguration vergessen, die so weit ging, dass der Bootvorgang je nach dem doppelt so lange dauerte, wie bei anderen Distributionen. So homebrewn, dass man kaum ein unmodifiziertes GNU-Paket ohne riesigen Aufwand selber kompilieren konnte... ;-)

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            Von zxy am So, 7. März 2010 um 14:50 #

            Suse hat damals so gut wie jeden verfügbaren Serverdienst auch auf einem Nutzerdesktop gleich mit gestartet, deshalb auch der langsame Start.
            Ich hatte einmal spaßeshalber Suse 7.0 und OpenSuse 11.1 auf der gleichen 400MHz-Maschine mit 384MB RAM installiert. Suse 7.0 startete tatsächlich langsamer und erkannte (ohne entsprechende mem-Angabe am Boot-Prompt) überdies nur 64MB RAM (Kernel 2.2).
            Früher war halt alles besser ... :-)

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Von Anonymous am Fr, 5. März 2010 um 16:28 #

Ich hab's gerade mal auf meiner Kiste installiert und ausprobiert. Respekt, so einen schnellen Desktop hatte ich schon lange nicht mehr, und es zeigt eindrucksvoll, dass KDE 4 nach wie vor sehr üble Bloatware ist. Leider ist E17 absolut nicht stabil genug, um es wirklich einzusetzen. In wenigen Minuten ist es mir zweimal abgestürzt.

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    Von Christian am Fr, 5. März 2010 um 18:02 #


    Leider ist E17 absolut nicht stabil genug, um es wirklich einzusetzen. In wenigen Minuten ist es mir zweimal abgestürzt.

    Und was sagt Dir das dann? Speziell im Zusammenhang zu bloatware?

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      Von Anonymous am Fr, 5. März 2010 um 19:18 #

      Dass E17 noch nicht fertig ist?

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        Von Christian am Fr, 5. März 2010 um 20:57 #

        Richtig. Und vielleicht hängt das ja damit zusammen, dass die Entwickler nicht auf "bloatware" setzen und keine Abstraktionsschichten einziehen usw. Vielleicht hängt es eben genau damit zusammen, dass es nicht "fertig" ist und nie in einen solchen Zustand kommt.

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          Von Anonymous am Fr, 5. März 2010 um 22:35 #

          Willst Du jetzt erzählen, dass Performance und saubere Programmierung einander ausschließen? Sorry, aber das ist einfach Unsinn. Wenn man sich die heutige Hardware anschaut gibt es KEINEN Grund mehr, warum ein Desktop so langsam sein sollte wie aktuelle KDE- und Gnomeversionen.

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            Von Christian am Sa, 6. März 2010 um 01:09 #

            Nein, ich will damit sagen, dass das, was Du so despiktierlich als "bloatware" bezeichnest, eine durchdachte Architektur ist! Und genau deswegen entwickelt sich KDE so schnell. Natürlich vermindern viele übereinander gestapelte Abstraktionsschichten prinzipiell die Geschwindigkeit - jedoch zugunsten einer besseren Wartbarkeit.

            Und wie Du schon anmerktest nützt einem Geschwindigkeit alleine eben auch nichts, wenn die Software an sich zu viele Bugs hat.

            Nebenbei bemerkt ist KDE4 bei weitem nicht so langsam, wie oftmals beschriehen; gerade auf moderner Hardware nicht ;-)

            Nun ja, jedem das seine - Enlightment scheitert jedenfalls am eigenen Entwicklungsmodell und die massiven Fehler resultieren durchaus am NIH-Syndrom und der Sturheit des Hauptmainterners...

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              Von Markus am Sa, 6. März 2010 um 10:20 #

              Wenn schon, dann "despektierlich".

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              Von blubb am Sa, 6. März 2010 um 19:42 #

              Bei den späteren KDE-Versionen haben die ja auch nochmal richtig die Geschwindigkeit optimiert...

              Aber stimmt schon, die Stabilität bei KDE war immer sehr gut. (Jetzt mal abgesehen von 4.0 und 3.0 und so *hust*) Auch einer der Gründe, die dazu führten, dass ich Gnome früher nie leider konnte. Hmm...ich meine mich auch erinnern zu könnte, dass früher Gnome defaultmäßig meist mit E17 installiert wurde...^^

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              Von Anonymous am So, 7. März 2010 um 11:43 #

              Nein, ich will damit sagen, dass das, was Du so despiktierlich als "bloatware" bezeichnest, eine durchdachte Architektur ist!
              Nö, bei einer durchdachten Architektur wird auch auf Performance geachtet.

              Nebenbei bemerkt ist KDE4 bei weitem nicht so langsam, wie oftmals beschriehen; gerade auf moderner Hardware nicht;-)
              KDE 4 ist eine langsame Schnecke. Systeme wie OS/2 liefen schon auf einem 486 vernünftig, während ich auf meinem 4000er AMD noch einen deutlichen Unterschied zwischen E17 und KDE 4 spüre. Das ist bei dieser Hardwareausstattung einfach nicht akzeptabel. Das ist eigentlich nicht einmal auf meinem Atom-Notebook akzeptabel, das hat schließlich auch schon mehr als ein GHz und ein GB RAM.

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                Von devent am So, 7. März 2010 um 19:12 #

                KDE ist schon recht lahm beim starten, aber danach merke ich keine Unterschiede zwischen z.B. E17 und KDE. Aber ich verzichte ungern auf die vielen Annehmlichkeiten von KDE. Z.B. die Plasma Widgets und die KDE Programme.

                Ich hab ein paar mal versucht alternative DE einzusetzen, wie E16/E17, und Fluxbox. Bin aber trotzdem zu KDE zurück, eben weil KDE DE und die KDE Anwendungen sehr ausgereift sind. Ist wie Chrome vs. Firefox. Chroma mag schneller sein, aber Firefox ist ausgereifter und hat mehr Addons ;)

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                Von GEOS Fan am Mo, 8. März 2010 um 10:35 #

                > KDE 4 ist eine langsame Schnecke. Systeme wie OS/2 liefen schon auf einem 486 vernünftig,
                > während ich auf meinem 4000er AMD noch einen deutlichen Unterschied zwischen E17 und
                > KDE 4 spüre.
                Kann ich nicht nachvollziehen. Mein Rechner hat eine noch langsamere CPU und KDE 4 rennt darauf. Ich kann da keinen Geschwindigkeitsnachteil gegenüber E17 feststellen.

                Übrigens DOS lief schon auf einem 8086 und GEOS sogar auf einem 6510 mit knapp 1 Mhz. Trotzdem erwarte ich nicht, das ein aktuelles OS auf diesen Rechnern so richtig gut funktioniert.

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    Von Michael Lehmeier am Fr, 5. März 2010 um 22:29 #

    Eigenartig.
    Ich benutze E17 jetzt schon seit 5 Jahren durchgängig, und an einen von ihm verursachten Absturz kann ich mich nicht erinnern. Das bedeutet nicht, dass ich keine Bugs bemerkt habe, aber das ist auch kein Wunder. Ist schon über ein Jahr her, dass ich die neueste Version gezogen habe.

    Nach deinem Bericht frage ich mich, ob die in dieser Distri irgendwas total verbockt haben oder ob die bei Enlightenment ein paar böse Regression Bugs mit eingebaut haben...

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    Von Yu am Do, 11. März 2010 um 19:22 #

    Nicht wirklich. Ich weiss auch nicht was Charsten da gebastelt hat, aber ich hatte gehofft es wäre besser geworden. Zwar ist e17 nicht gerade träge, hat aber erhebliche Probleme mit Wine. Recht schnell finde ich LXDE oder meinen absoluten Favoriten, es gibt nicht schnelleres DR16. Alt und immer noch supergenial.

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Von phs am Fr, 5. März 2010 um 17:14 #

http://opengeu.intilinux.com ist ebenfalls mit E7 und zwei optisch netten Themes.

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Von Michael Stehmann am Sa, 6. März 2010 um 12:29 #

Die Lizenz von Elive entspricht auch nicht den OSI-Regeln (s. Regel 6 der Open Source Definition).

Zitate:

"Elive uses the Creative Commons License
Attribution-NonComercial-ShareAlike 2.0"

Also ist keine Nutzung für jeden Zweck erlaubt.

Noch sinniger:

"It is forbidden the use of Elive for any aggression, war or crimes against humanity and/or genocide."

Quelle:

http://www.elivecd.org/Help/License

Da diese Lizenz auch nicht den Debian Free Software Guidelines entspricht, ist die Werbung "Where Debian meets ..." zumindest irreführend (s. Punkt 2 des Debian-Gesellschaftsvertrages: "Wenn wir neue Komponenten des Debian-Systems schreiben, so werden wir sie auf eine Art lizenzieren, die in Einklang mit den Debian-Richtlinien für Freie Software steht.").

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    Von romantic gorilla am Sa, 6. März 2010 um 21:32 #

    > It is forbidden the use of Elive for any aggression, war or crimes against humanity

    aber ist E17 denn nicht selber ein verbrechen gegen die menschheit?

    (ist nicht ernst gemeint - tatsächlich fand ich E17, als ich es das letzte mal ausprobiert habe, nicht übel).

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Von Aldi am Di, 9. März 2010 um 10:56 #

Ich bin auf der Suche nach einer Alternative zu Elive bzw. auf der Suche nach einer Distribution, die genauso schön aussieht (z.B. E17) und ordentlich auf einem alten Rechner mit 128 MB läuft. Hat jemand eine Idee?

Soweit bin ich auf folgende gestossen:
TinyMe
MacPup

Nicht in Frage kommen, da mehr Speicherbedarf:
MoonOS
OpenGEU

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