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Thema: Dritter Meilenstein der Entwicklung von openSUSE 11.3

39 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von distro watcher am Di, 16. März 2010 um 09:28 #

Gut so, kein Sax2 mehr. Jetzt nur noch YaST abschaffen, auf DEB umsteigen und das Standardmenü verwenden (oben!) statt dieses Slab-Menü (unten), dann befindet sich SuSE auf dem richtigen Weg.

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    Von oSu am Di, 16. März 2010 um 09:49 #

    Warum sollten SUSE den Weg in die Inkompatibilität gehen.
    Laut LSB ist RPM Standard, womit sich alle Debian Derivate für ernsthafte Anwendungen aus dem Rennen geschossen haben.

    Wenn Debian endlich mal auf RPM umstiege, würde es vielleicht auch mal im Enterprise Bereich ernst genommen werden.

    Was SUSE wagen sollte, wäre ein totaler Entwicklungsstop des GNOME Zweiges.
    GNOME Distributionen gibt es wie Sand am Meer.
    Eine Top KDE Integration würde SUSE möglicherweise einen weiteren Aufschwung verleihen.


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      Von distro watcher am Di, 16. März 2010 um 10:01 #

      > GNOME Distributionen gibt es wie Sand am Meer.
      Eine Top KDE Integration würde SUSE möglicherweise einen weiteren Aufschwung verleihen.

      Du argumentierst mit dem Enterprise-Bereich und schlägst dann KDE vor, das exaxt 0 für den Enterprise-Bereich geeignet ist?

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        Von micha6270 am Di, 16. März 2010 um 10:04 #

        > KDE [...], das exaxt 0 für den Enterprise-Bereich geeignet ist?

        Was verleitet dich zu dieser Annahme?

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        Von oSu am Di, 16. März 2010 um 10:10 #

        > Du argumentierst mit dem Enterprise-Bereich und schlägst dann
        > KDE vor, das exaxt 0 für den Enterprise-Bereich geeignet ist?

        Aha, dann erkläre uns doch mal, warum KDE nicht geeignet ist.

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        • 2
          Von ex-KDE am Di, 16. März 2010 um 12:23 #

          Weil man es sich im Enterprise Bereich nicht leisten kann, dass Plasma alle fünf Minuten wegraucht, weil Lieschen Müller ein tolles neues Applet ausprobieren wollte.

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      Von Nico123 am Di, 16. März 2010 um 10:37 #

      >> Laut LSB ist RPM Standard, womit sich alle Debian Derivate für ernsthafte
      >> Anwendungen aus dem Rennen geschossen haben.
      >> Wenn Debian endlich mal auf RPM umstiege,
      >> würde es vielleicht auch mal im Enterprise Bereich ernst genommen werden.
      Es gibt auch Debian-Derivate, die LSB-Zertifizert sind. Deb und LSB - kein Widerspruch.

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      Von Lars am Di, 16. März 2010 um 10:59 #

      "Was SUSE wagen sollte, wäre ein totaler Entwicklungsstop des GNOME Zweiges.
      GNOME Distributionen gibt es wie Sand am Meer."

      Bravo! Nützlicher Nebeneffekt: Novell würde keine kostenlose Entwicklungsarbeit mehr für Ubuntu leisten.

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        Von oSu am Di, 16. März 2010 um 11:42 #

        Bravo! Nützlicher Nebeneffekt: Novell würde keine kostenlose Entwicklungsarbeit mehr für Ubuntu leisten.

        Das war auch meine Intention. ;-)
        Außerdem stünden dann mehr Ressourcen für den KDE Zweig zur Verfügung.

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        • 1
          Von ubuntu enthusiast am Di, 16. März 2010 um 11:56 #

          Das war auch meine Intention.

          Sagt doch gleich, dass ihr neidisch auf Ubuntu seid und die Missgunst euch zerfrisst.

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          • 1
            Von oSu am Di, 16. März 2010 um 12:05 #

            Warum sollten wir auf eine schlechte Distribution wie *buntu neidisch sein? Wer sich die Frickelei antun will - bitte.

            Alle meine Kollegen und Bekanten die mir *buntu angefangen waren. Sind bei openSUSE oder Mandrive mit KDE geblieben, nachdem ich ihnen die Distributionen gezeigt habe.

            Das Problem ist, das der *buntu Schrott schon so bekannt ist das Ubuntu = Linux gleich gesetzt wird.

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              Von ubuntu enthusiast am Di, 16. März 2010 um 12:10 #

              Wie gesagt, zerfressen .... nochmal schön demonstriert.

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              Von profi-dev am Di, 16. März 2010 um 12:26 #

              Das Problem ist, das der *buntu Schrott schon so bekannt ist das Ubuntu = Linux gleich gesetzt wird.

              Das ist ja auch gut so, endlich eine Standarddistribution, an der man sich als Entwickler, der Software auf Linux portiert orientieren kann.
              Wenn's auf Ubuntu läuft hat man schon mal den Großteil der Linux Nutzer glücklich gemacht, wer etwas anderes nutzt ist in der Regel auch bereit, etwas zu frickeln, um die Software zum laufen zu bekommen.

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                Von oSu am Di, 16. März 2010 um 12:46 #

                Wenn Du kein Interesse an Unternehmenskunden hast, kannst Du gerne *buntu als Standard annehmen.
                Allerdings sollte Dir klar sein, dass dort Debian Derivate kaum eine Rolle spielen.

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                Von xille am Di, 16. März 2010 um 15:30 #

                versteh ich nicht ganz. hier auf dieser seite gibts nen link zu umfragen.
                erste umfrage: beste desktop-umgebung--- gnome 23%
                kde4 61%
                zweite umfrage: beste kde-distri----suse

                solten entwickler sich dann nicht eher an suse mit kde orientieren??
                da kann ubuntu ja wohl nicht so verbreitet sein, wie manche behaupten.
                wer diese umfragen nicht repräsentativ findet, sollte sich mal dran beteiligen
                und so das ergebnis ändern.
                und außerdem sollten wir doch froh sein, daß es diese vielfalt gibt und uns nicht dauernd zerfetzen, wer hier nun die beste distri hat und welche umgebung die beste ist. ich hab suse. weil ich das schon vor jahren mal drauf hatte.
                ich habs installiert und hatte kein problem es zu konfigurieren. alles läuft.
                deswegen putz ich aber nicht ubuntu runter, weil das auch nicht verkehrt ist.
                habs live getestet. obwohl es richtig ist, daß eine einheitliche paketverwaltung linux vielleicht weiter bringt. vielleicht treibt aber grad die vielfalt linux voran.
                mal drüber nachdenken.
                gruß ille

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                  Von kartoffelkraut am Di, 16. März 2010 um 15:37 #

                  solten entwickler sich dann nicht eher an suse mit kde orientieren??

                  Novell ist eine international agierende Firma und nicht auf das Krautland ausgerichtet, das auf Nürnberger Windows konditioniert wurde.

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                  Von statistiker am Di, 16. März 2010 um 16:21 #

                  versteh ich nicht ganz. hier auf dieser seite gibts nen link zu umfragen.
                  Also wenn die Umfragen auf Pro-Linux nicht repräsentativ sind, dann weiß ich auch nicht ;-)

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                    Von Matthias Wille am Di, 16. März 2010 um 16:47 #

                    Die Umfrage ist nicht repräsentativ, weil Deutschland nicht die Welt ist. Und SuSE überdurchschnittlich viele User in D hat.

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                      Von Lars am Mi, 17. März 2010 um 00:34 #

                      Unsinn! openSUSE ist auch überdurchschnittlich in Südostasien (Indonesien) und Russland vertreten.

                      Alleine die Bevölkerung dieser beiden Länder beträgt 380Mio Menschen.

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            Von Lars am Di, 16. März 2010 um 13:18 #

            "Sagt doch gleich, dass ihr neidisch auf Ubuntu seid und die Missgunst euch zerfrisst."

            Was hat das mit Neid zu tun? Ubuntu setzt auf Gnome und kann deshalb sehr gerne Gnome auf eigene Kosten weiterentwickeln... :D

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    Von Trottelvernichter am Di, 16. März 2010 um 09:55 #

    > Gut so, kein Sax2 mehr.
    Wenn Sax überflüssig ist es gut so. Ich bin mir allerdings noch nicht so sicher ob es wirklich immer überflüssig ist.

    > Jetzt nur noch YaST abschaffen,
    Warum? Nur weil du es nicht magst?

    > auf DEB umsteigen
    Warum sollte man sich vom LSB Standard entfernen? Und was soll mit DEB denn verbessert werden?

    > und das Standardmenü verwenden (oben!) statt dieses Slab-Menü (unten), dann befindet sich SuSE auf dem
    > richtigen Weg.
    Als wäre es ein großes Problem, wo sich das Menü befindet. Wem die Standardeinstellung nicht passt kann es ja ändern.

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    • mehr Sax
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      Von bssh am Di, 16. März 2010 um 10:37 #

      Es wäre ja nicht schlecht, wenn eine Konfiguration automatisch funktionieren würde, also Sax nicht mehr gebraucht würde. Leider ist es aber nicht so. Ohne Sax hätte ich nur 1024x768 Auflösung bzw. dürfte dann alles mühevoll per Hand in der xorg.conf einstellen.
      Wo ist also der Fortschritt, wenn man ein Programm weg lässt, das einem hilft solche Probleme zu lösen?
      Wenn die automatische Einstellung gut läuft ist es egal, ob Sax da ist oder nicht, aber was macht man, wenn die Automatik versagt?

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        Von oSu am Di, 16. März 2010 um 11:52 #

        Wenn die automatische Einstellung gut läuft ist es egal, ob Sax da ist oder nicht, aber was macht man, wenn die Automatik versagt?

        Zumindest wenn man die Emulation der dritten Maustaste aktivieren möchte muß man ab openSUSE 11.2 auch schon basteln. :-(
        Leider ist dieser Konfigurationspunkt im sax2 entfallen.

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      Von oSu am Di, 16. März 2010 um 11:56 #

      > und das Standardmenü verwenden (oben!) statt dieses Slab-Menü (unten), dann befindet sich SuSE auf dem
      > richtigen Weg.
      Als wäre es ein großes Problem, wo sich das Menü befindet. Wem die Standardeinstellung nicht passt kann es ja ändern.

      Außerdem spielt es keine Rolle wo sich das Menü befindet.
      Das Menü unten anzuordnen hat den großen Vorteil, dass sich Windows Umsteiger eher zu Hause fühlen.
      Von daher wäre es ungeschickt das Menü oben anzuordnen.

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      Von zxy am Di, 16. März 2010 um 18:58 #

      Sax2 ist nicht überflüssig.
      Auf modernen Linux-Distros kann man in der GUI noch nicht einmal die Farbtiefe einstellen.
      Außerdem funktioniert der Xorg-Automatismus leider nicht immer perfekt.
      Manchmal startet so der Displaymanager selbst auf 17-Zoll-Monitoren mit irrsinnig hohen "Fabelauflösungen".
      Darüber hinaus gibt es immer noch Probleme mit Nicht-Xorg-Grafiktreibern wie NVidia und Fglrx. Gerade wenn - wie in Zukunft angedacht - z.B. Nouveau zuerst installiert sein wird, dürfen sich die NVidia- In- und Deinstallierer auf Einiges gefasst machen.
      NVidias Kommentar dazu:
      "Please consult your distribution's documentation on how to disable the nouveau driver before installing the NVIDIA driver."
      Auf gut Deutsch: Lasst uns bitte in Ruhe. :-)

      Hier auch noch ein Lob an die Xorg-Entwickler, das ich unbedingt los werden möchte: Mein nicht unterstützter Mobility ATI Radeon HD5470-Grafikchip läuft mit dem Vesa-Treiber und Software-Mesa ganz hervorragend. Selbst Google Earth funktioniert mit vernünftiger Geschwindigkeit und das ohne 2D- und 3D-Hardwarebeschleunigung. Danke. Das lässt für die Zukunft in punkto freie Grafiktreiber hoffen. Nur weiter so!

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    Von Mondrala am Di, 16. März 2010 um 14:14 #

    ... was schreibt Er hier für eine dummes Zeug? Ubuntu hat doch kein Sax2 oder YaST und auch keine andere Distribution .... und solltest Du "DER Linux'er vor dem Herrn" sein (was Du nicht bist) könntest Du openSuSE egal welche auch immer ohne Sax/Sax2 Yast/YaST2 instalieren und configurieren "distro Quatscher" :roll:

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Von mynoname am Di, 16. März 2010 um 10:21 #

Ich lese schon seit längerer Zeit immer wieder gerne die Artikel auf pro-linux.de und ab und zu lass ich mich auch dazu verleiten ein Blick auf die Kommentare zu werfen. Nicht selten muss ich mich fragen, was dieser bescheuerte Distro-Krieg eigentlich soll. Es ist doch völlig schnuppe, welches System man benutzt. Hauptsache man selbst ist zufrieden. Schließlich wird niemand gezwungen irgendwas zu benutzen. Gerade im Open-Source Bereich müsste diese Mentalität doch vorherrschen. Letztendlich hängt es eh von mehreren Faktoren ab, ob ein System für einen bestimmten Anwendungsbereich etwas "taugt" oder auch nicht. Bei den einigen Kommentaren muss man sich echt fragen, ob da erwachsene Personen schreiben...

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    Von Sebastian123 am Di, 16. März 2010 um 10:45 #

    Na, und das obwohl ja ohnehin jeder weiß, dass Debian die Macht und alles andere absolut unbrauchbar und unprofessionell ist :D

    Nein, Du hast schon recht. Ist sicher kindisch. Aber das zu lesen hat doch auch immer was :lol:

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      Von mynoname am Di, 16. März 2010 um 10:54 #

      Lustig finde ich es, wenn sich Torvalds und Tanenbaum streiten, aber solche unqualifizierten Dispute naja....das finde ich danne eher :roll:

      :D

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    Von bssh am Di, 16. März 2010 um 10:50 #

    Gute Frage. Es ist wohl so wie beim Fußball: manche identifizieren sich zu sehr mit einer Gruppe, Distro, einem Desktop usw. dass sie das in den Himmel loben und anderes fast als Feind betrachten.
    Mir unbegreiflich, aber anders kann ich es nicht erklären.
    Ich habe mich an Suse gewöhnt, bin damit auch zufrieden, sonst würde ich mir was anderes suchen. Natürlich probiert man auch immer mal wieder was anderes. Nur weil mir z.B. Ubuntu nicht so gefallen hat mache ich es aber nicht herunter. Und auch weil mir Gnome nicht so zusagt wie KDE ist es doch trotzdem eine tolle Sache die durchaus ihre Vorzüge hat!
    Ich finde es gut, dass man die Wahl hat. Wem KDE nicht gefällt kann Gnome probieren und umgekehrt, und wem beides nicht gefällt kann XFCE oder LXDE nehmen oder ganz was anderes. Und and Distributionen gibt es erst recht keinen Mangel.

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      Von Ubuntu BSC am Di, 16. März 2010 um 12:36 #

      Na so lange dass dann nicht so endet..

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        Von Jörg am Di, 16. März 2010 um 13:14 #

        Ich würde OpenSuse jedem empfehlen, der in die Linuxwelt einsteigen will. Installation problemlos, alles deutsch und viele Tools und ein sehr gutes Forum.

        Für mich ist die Susi aber zu langweilig. Meine Wahl ist ArchLinux. Der Lerneffekt ist enorm. :roll: :roll:

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          Von jan am Di, 16. März 2010 um 13:43 #

          Meinst du wirklich, ich finde *buntu ist da eher ein "Hausfrauenlinux" (Bitte nicht böse sein meine Damen, ich nutze es selber, nur falls hier welche sein sollten :D )

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      Von jan am Di, 16. März 2010 um 13:40 #

      Ich war ganz deiner Meinung, bis ich gelesen hab das du Suse-User bist. :lol: Ich dachte solch vernünftige Worte können nur von einem Debianer kommen. :P Ne, im ernst, recht hast du. :)

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    Von xille am Di, 16. März 2010 um 17:07 #

    du sagst es. das bringts doch auf den punkt. wenn im fernsehen auf einem sender mist läuft schalt ich weiter. und warum?? weil ichs kann und mich keiner davon abhält. und das unter scheidet linux von windows. ich nehm was mir gefällt und geschmäcker sind halt verschieden. sonst wärs ja auch langweilig ;))
    achso: und ich schau mir das ganze mit suse und novell noch ne weile an. mal sehn wies weiter geht. kubuntu liegt schon bereit. ich mag halt kde. das kann mir erstmal keiner nehmen. erstmal

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 16. Mär 2010 um 17:11.
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      Von knudknudsen am Do, 18. März 2010 um 11:08 #

      installier chakra, frickel ne halbe stunde rum und du hast ein schönes arch, dass ich(!) bislang immer fehlerfrei updaten konnte...
      auch ne alternative...

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