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Thema: Ubuntu plant »Indikator-Menüs«

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Von zettberlin am Mo, 26. April 2010 um 01:00 #

Alleine, wenn ich mir das Werber-Sprech durchlese, in dem von Jono Bacon und Co. über Ayatana gesimpelt wird, weiß ich schon, dass es bei dieser "exiting new technology" um nichts als hübsche Deko geht.

Nein, liebe Leute, ich vermisse unter UBUNTU keine Indicatator-Menüs und dergleichen. Ich würde mich aber sehr freuen, wenn ich zum Beispiel mit jedem unterstützten Kernel aus Universe auch wie früher passende NVIDIA-Module bekommen könnte. Und was ich dann noch ganz ganz toll und exiting finden würde, wären ein paar aussagekräftige Fehlermeldungen, wenn mal was nicht out of the box automagisch funktioniert.

Ach so: wo wir schon beim Wünschen sind. Ich habe hier eine Presonus Firebox, eine Art Soundkarte, könnte man sagen. Die funktioniert OK mit Suse und früher schon mit Debian/64Studio. Ich fände es ganz doll exiting, wenn ich das Gerät auch unter Ubuntu verwenden könnte, ohne, dass es regelmäßig alle 20 minuten abschmiert....

Ach so und Pulse Audio würde ich gerne per Mausklick:

einschalten, ausschalten, einstellen.

Ein Distributor, der Standardfunktionen moderner Computer wie stabiler Audiobetrieb mit Niedriglatenz und wenigstens fast fehlerfreien, leicht kontrollierbaren Umgang mit Sound allgemein noch nicht fertig gestellt hat, sollte sich vielleicht etwas weniger Gedanken über seit 10 Jahren funktionierende, weitgehend auskonstruierte Features wie Benachrichtigungsfelder machen.

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    Von Ronsen am Mo, 26. April 2010 um 13:17 #

    full ack

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    Von guenti am Mi, 28. April 2010 um 17:36 #

    Aber genau diese Benachrichtigungsfelder, die so nur bei Gnome zu finden sind, stören. Sie sind nicht Mac-Look-A-Like, deshalb Resourcen reinstecken, anstatt diverse, nötige Baustellen zu beackern. Aber da wird sich nur auf die Anderen verlassen. Und wenn's nicht funktioniert, hat man schnell nen Schuldigen parat (GLX Debakel). Es war schon immer so, und es wird auch so bleiben; wer am besten blendet, auf den fallen die Meisten rein.

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