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Thema: KDevelop 4.0 freigegeben

36 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von kd am Mo, 3. Mai 2010 um 10:14 #

So etwas braucht man nicht. Man nimmt einfach einen guten, erweiterbaren Editor und fängt an, zu programmieren. Aber so etwas wie KDevelop ist unnötig. Es versucht, einem das Denken abzunehmen, was äußerst schädlich sein kann.

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    Von Ed O"Neill am Mo, 3. Mai 2010 um 11:13 #

    Am besten einen Zeilenorientierten, wie z. B. ed, nicht wahr?

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      Von Joerg Zweier am Mo, 3. Mai 2010 um 16:50 #

      Ernsthaft? Ich habe das mal ausprobiert und konnte das mit einer 500-Zeilen-Datei bei bestem Willen nicht. :(

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    Von ano am Mo, 3. Mai 2010 um 12:52 #

    Zum Glück gibt es Leute wie dich, die alles besser wissen. Hurra.

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    Von pmig am Mo, 3. Mai 2010 um 17:17 #

    Oh, ein Held. Hoffentlich nicht auch noch in Strumpfhosen :lol:

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    Von sebas am Di, 4. Mai 2010 um 13:10 #

    Wenn du Dir die IDE mal genau anschaust, wirst du merken, dass die Sachen, die einem da abgenommen werden eher weniger mit Denken zu tun haben.

    Syntaxhighlighting, vor allem das Semantische in KDevelop4 macht es einfacher, neuen Code zu verstehen, man kann sich also besser einarbeiten.
    Das Nachschlagen von Dokumentation wird durch die erweiterten Tooltips vereinfacht, sodass man seinen Arbeitsfluss weniger oft unterbrechen muss.
    Die Integration von GDB setzt mit einem verbesserten User Interface auf dem Debugger auf, sodass man nicht erst lange Macros aus dem Kopf lernen muss, bevor man seinen Code schnell debuggen kann.

    Ob man solche Features will oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen, so finde ich einen relativ einfachen Editor und ein Konsolefenster sehr angenehm zu arbeiten, allerdings bietet KDevelop4 sich hier auch an, da man die Dockviews und Funktionen die man nicht benutzen will ganz einfach ausblenden kann, sodass man die gewohnt "spartanische" Arbeitsumgebung findet, aber trotzdem nicht auf die Features die einem im täglichen Umgang mit Code viel Zeit ersparen kann.

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Von Christoph Bartoschek am Mo, 3. Mai 2010 um 10:18 #

Ich kann KDevelop jedem C++-Entwickler empfehlen. Mich überzeugen vor allem die Möglichkeiten zur Navigation und die Code Completion. So gut habe ich es sonst nirgends erlebt.

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Von Mir am Mo, 3. Mai 2010 um 11:05 #

Was ist denn eigentlich mit Quanta? Wurde das jetzt in KDevelop wie geplant integriert?

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    Von Gunni am Mo, 3. Mai 2010 um 11:29 #

    Das hier ist wohl das was Du hören möchtest:

    http://milianw.de/blog/gsoc-revive-quanta-brand-for-kde-4

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    Von Andi am Mo, 3. Mai 2010 um 11:49 #

    Soll im Rahmen des GSoC reanimiert werden. Mal schauen, was daraus wird.

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    Von sebas am Di, 4. Mai 2010 um 13:12 #

    Wie in den anderen Kommentaren schon steht, wird Quanta auf KDevelop4 aufbauen, und ist geplant, es diesen Sommer wiederzubeleben.

    Die PHP Unterstützung von KDevelop4 ist ja jetzt schon erstklassig, dank Milians Arbeit, ich hoffe mal, dass dann auch bald die HTML/XML Features wieder nachgereicht werden.

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Von Rübezahl am Mo, 3. Mai 2010 um 11:42 #

Interessant welche Programmiersprachen unterstützt werden. Spiegelt in etwa die tatsächliche Verbreitung wieder. Mit Ausnahme von Java. Wobei Java und Linux nicht die Rolle wie unter Windows spielt - vermute ich mal....

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Von zettberlin am Mo, 3. Mai 2010 um 12:57 #

Ist es schneller und zuverlässiger als Eclipse?

Ich mache nach wie vor meinen PHP-Kram in Kate aber einige Extras, speziell einen brauchbaren Navigator, Hervorhebungen für Variablen etc, einen Dateiübergreifenden Debugger und manchmal auch Autoformatierung hätte ich schon gern. Nur ertrage ich das Lüftergeheul, wenn Eclipse läuft, nicht lange;-)

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Von anonym am Mo, 3. Mai 2010 um 14:54 #

das jetzt 2 jahre lang keine brauchbare kdevelop version mit den distributionen ausgeliefert wurde hat mein vertrauten in das projekt eher minimiert, gilt aber für kde(4) im allgemeinen

kdevelop3 autmoake Projekte ham sich mit der letzten Test Version (3.99irgendwas) noch immer nicht weiter bearbeiten lassen (automake manager), ob das mit 4.0 gehen wird?

das übermäßig bunte syntaxhighlighting find ich eher störend als hilfreich, ist aber persönlicher Geschmack.

übermäßige kde Abhängigkeiten, wozu?
war nicht geplant die app auch stand allone lauffähig zu machen

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    Von g4b am Mo, 3. Mai 2010 um 15:57 #

    kde4 hätte erst ab version 4.1 ausgeliefert werden sollen. kde kann nichts dafür, dass distributoren nicht lesen können und leute immer das neueste vom neuesten haben wollen. es war eine development version und wurde oft dann verwendet um kde3 zu ersetzen.

    mittlerweile ist kde4 ja verwendbar.

    zu buntes syntax highlighting kann wirklich nerven, aber ich schätze die voreinstellungen sind um zu zeigen, was man nicht alles highlighten kann, anpassen kann man es ja mit wenigen klicks.

    bislang wurde als empfehlung auf kdevelop seite oft angegeben, was kdevelop3 kann und kdevelop4 und umgekehrt, demnach müsstest du für automake projekte beim 3er bleiben. auch für mich fällt vieles flach, da ich kdevelop für exotische scriptsprachen nutzte (das highlighting in katepart ist einfach sehr easy erweiterbar), und mit dem wegfall einiger netter funktionen wie zB durchsuchen des projektes, o.ä. fällt es für mich flach, da ich kein c++ projekt habe. inzwischen kann aber zum glück kate selbst das meiste was ich brauche - für den rest hab ich eclipse.

    ich denke was man von der kdevelop hp entnehmen kann, richtet sich das vierer bis alle tollen features nachkommen hauptsächlich eben an leute, die cmake projekte in c++ machen.

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      Von manuel am Mo, 3. Mai 2010 um 19:44 #

      ein wenig umstaendlich find ich die short keys?! (oder benutz ich die falschen?)

      zB "goto definition/declaration toggle"

      kdevelop: ctrl-shift-c
      eclipse: F3

      ich weis man kann alles umstellen aber brauchbare default settings sind nicht zuviel verlangt

      syntax highlighting wurde ja schon angesprochen..

      ansonsten macht die IDE bisher einen guten eindruck.

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      Von pinky am Mo, 3. Mai 2010 um 20:20 #

      >kde4 hätte erst ab version 4.1 ausgeliefert werden sollen.

      Sorry, aber auch KDE4.1 war noch ein Witz! ich finde es auch falsch den Distributionen den vorwurf zu machen. Upstream ist für die Versionen zuständig und KDE4.0 wurde als ordentliche KDE Version veröffentlicht und nicht als beta/alpha,/etc. Software.

      KDE4 war mal wieder so ein Erlebnis wo ich froh war/bin Debian (stable) zu verwenden. Ich habe mir KDE4 in jeder Version agesehen. Der Desktop wurde meiner Meinung nach mit 4.3 End-User tauglich. Anwendungen sind aber auch bei 4.4 oft noch nicht so weit (fehlen ganz oder sind oft noch buggy). Ich denke von den Anwendungen her wird KDE ab ca. KDE4.7 gut. Also genau rechtzeitig für Debian Squeeze+1, aber den Desktop (KDE4.4) kann man auch schon ruhigen Gewissen mit Squeeze ausliefern.

      Aber eins muss man schon sagen, alles in allem ist die Entwicklungsgeschwindigkeit bei KDE beeindruckend! Wenn man sich KDE 4.0 und KDE 4.4 ansieht, dann könnte das fast eine neue Major-Version sein!

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      Von bla am Mo, 3. Mai 2010 um 21:26 #

      "kde4 hätte erst ab version 4.1 ausgeliefert werden sollen."

      4.2 war die erste Enduserversion.

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        Von ac am Mo, 3. Mai 2010 um 22:02 #

        > 4.2 war die erste Enduserversion.

        Deren mäßige Qualität... - nächste Evaluation vielleicht mit KDE 4.6. Vielleicht.

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      Von Anonymous am Di, 4. Mai 2010 um 11:03 #

      Das KDE-Projekt kann sehr wohl etwas dafür, dass KDE 4.0 ausgeliefert wurde. Es war vom Zustand her eher eine Beta, und wenn man eine Beta released, ohne sie Beta zu nennen, dann ist das irreführend.

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        Von Erik am Di, 4. Mai 2010 um 11:41 #

        Das ist tausend mal durchgekaut worden. Die KDELibs waren API-stabil, dementsprechend hat man das Ding 4.0 genannt. Wenn man sich vor Augen führt, dass teilweise jetzt noch KDE3-Anwendungen portiert werden (k3b zum Beispiel), glaubst Du doch nicht ernsthaft, dass sich irgendjemand dazu hätte hinreissen lassen, gegen eine 3.99.xyz seine Anwendung zu portieren.

        Davon abgesehen stand und steht jedem immernoch KDE3 zur Verfügung, selbst Mischkonstellationen sind möglich. Setzt doch nicht immer auf die bleeding edges of technology und wundert euch dann, dass es nicht so funktioniert, wie ihr das von einer über mehrere Minor-Zyklen gereiften Stable erwarten würdet.


        lg
        Erik

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        Von Odol am Di, 4. Mai 2010 um 20:14 #

        Also gehst du davon aus, dass die KDE-Maintainer der einzelnen Distributionen einfach so mit KDE 4.0 (oder auch 4.1) die neue Version in ihre Distribution implementiert haben, ohne die Version vorher zu testen?

        KDE 4.0 ist nicht von einem Tag auf den anderen erschienen, so dass die Distributoren keine Zeit zum testen gehabt hätten. Wenn eine Distribution also wirklich schon mit der 4.0 die 3.5 ersetzt haben sollte, dann ist das nicht die Schuld von KDE. Und ich kann mir auch gar nicht vorstellen, dass eine der größeren Distributionen schon auf 4.0 von Anfang an gesetzt hat. Die Version war optional verfügbar. Wer darauf gesetzt hat, der musste wissen, worauf er sich einlässt.

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Von micha am Di, 4. Mai 2010 um 13:05 #

Gibt es schon ein Tutorial, Dokumentation, Beispiele o.ä. zur neuen Version? Ich komme mit dem Teil noch nicht richtig klar :oops: :roll:
Insbesondere die Konfiguration der Umgebung als auch der Projekte sind mir noch fremd...

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Von qute am Di, 4. Mai 2010 um 15:27 #

Hat KDevelop Vorteile gegenüber QTCreator? Dieses fügt sich schon wunderbar in den KDE Desktop ein und bietet alle nötigen Funktionen - was kann KDevelop mehr?

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