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Thema: Linux auf dem Servermarkt

11 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Fr, 14. April 2000 um 11:07 #
war doch klar ...
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Von Günter Wallinger am Fr, 14. April 2000 um 13:24 #
dies ist umso beachtlicher, da der konkurrierende Markführer alles getan hatte den Zuwachs anderer Syteme zu verhindern (es ist ihm auch bei anderen OSen gelungen),jedoch wird der Open Source Strategie die Zukunft gehören. Wichtig ist bei den Distrib. ein gutes Service und Zertifizierung, damit eine sichere Unternehmensplatform gegeben ist.
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Von Gündüs am Fr, 14. April 2000 um 16:25 #
hmm.... naja, einaml Windows 2000 installieren, ohne SP! und mit der ADS klar kommen, und nie mehr Linux.... vielleicht noch für das kleine WebServerchen in der ecke.
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Von EA80 am Fr, 14. April 2000 um 16:26 #
Komisch... Linux wird immer als Alternative bezeichnet? Warum eigentlich? Für mich gibt es nämlich keine Alternative zu *Linux* :-)

EA80

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    Von hjb am Fr, 14. April 2000 um 17:51 #
    Oh, Alternativen gibt's schon... FreeBSD, NetBSD und OpenBSD. Linux hat aber mehr Treiber .
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Von LinForce am Fr, 14. April 2000 um 17:08 #
...läuft ja alles nach plan...
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Von LinForce am Fr, 14. April 2000 um 17:08 #
...läuft ja alles nach plan...
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Von Thomas Bakker am Fr, 14. April 2000 um 22:02 #
Warum ist es unheimlich schwierig bei so
großen Unternehmen wie Compaq oder Dell
direkt ein Angebot mit Linux zu bekommen.
Sie überschwemmen einen mit Microsoft, aber
wenn es um Linux geht soll man Ihnen noch
hinterhertelefonieren.

Gruß

Thomas

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Von Frank Arnold am Fr, 14. April 2000 um 22:35 #
Mal gespannt wann Microsoft sein NT oder Win2000 als FreeWare anbietet. Wenn es bald keiner mehr nutzt ist das wohl der einzigste Weg (siehe Sun Solaris, BeOS) ;-)

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    Von Anonymous am Sa, 15. April 2000 um 02:04 #
    *lol* das glaubst du aber selber nicht oder?
    der markt ist derzeit mit windows überflutet, das kriegt man nicht so schnell weg und sollte linux von der verbreitung her für M$ wirklich ein ernstzunehmender gegner werden, ist microsoft meines erachtens gezwungen selber ein linux-kompatibles produkt auf den markt zu werfen, was aber mit sicherheit keine freeware wäre . . .

    aber eins steht auf jedenfall fest, windows kann mit der flexibilität von linux bereits heute nicht mehr mithalten . . .

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