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Thema: Puppy Linux 5.0 veröffentlicht

19 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anna Gramm am So, 16. Mai 2010 um 15:15 #

Ich frage mich, ob die Unix-Tools wie cat auch schon Opfer der Sparmaßnahmen bei Puppy geworden sind.

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    Von MU am So, 16. Mai 2010 um 15:26 #

    cat nicht, aber z.B. chown (in einem älteren Puppy, das hier grad läuft):

    # chown
    BusyBox v1.8.2 (2007-11-30 09:20:42 GMT-8) multi-call binary

    Tatsächlich unterstützen einige Busybox-Kommandos nicht die komplette Optionsvielfalt.

    Da sie aber ihren Zweck erfüllen, seh ich das durchaus positiv, es zeigt, wie selbst in Details auf Geschwindigkeit/Grösse hin optimiert wird.

    Mark

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Von Gast am So, 16. Mai 2010 um 16:42 #

Wofür soll man Puppy-Linux hier in Deutschland gebrauchen können? Die ist komplett in Englisch was auch bedeutet, dass beim Office-Paket die deutsch Rechtschreibkontrolle fehlt. Früher habe ich die mal benutzt um Daten aus einer defekten Windowsinstallation zu retten oder mit Grub den MBR wiederherzustellen. Was auch ging war eine komplette Windowsinstallation von einer zu klein gewordenen Platte auf eine vorbereitete größere HD zu kopieren ohne dass man Windows neu installieren musste. Seit es aber Parted-Magic gibt benutze ich Puppy nicht mehr. Dennoch werde ich mir die 5.0 herunterladen. Vielleicht lässt sich inzwischen einiges in Deutsch umstellen.

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Von Nathan am So, 16. Mai 2010 um 16:54 #

Habe ich das richtig verstanden:
mit puppy kann man alle ubutu packete installieren?

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    Von MU am So, 16. Mai 2010 um 17:04 #

    wenn ich das richtig seh, gibt es jetzt eine gewisse Unterstützung.
    Aber das wird nicht so komfortabel sein wie z.B. Synaptic in Debian.
    Es gelang in der Vergangenheit, in anderen Puplets apt-get zu nutzen nach einigen Verrenkungen.
    Da dadurch jedoch /var/lib kräftig anwächst, wurde empfohlen, dies nur in Vollinstallationen oder sehr grossen save-files (2 GB) zu probieren.

    Da 5.0 auf Binärpaketen von Ubuntu basiert, ist die Integration von Ubuntu debs aber einfacher als vorher.
    In der Vergangenheit konnte man immer schon manuell mit "undeb" entpacken, und die Dateien dann ins Dateisystem von Puppy kopieren, das war dann aber teilweise Glückssache, da mangels binärkompatibilität nicht immer alle Abhängigkeiten erfüllbar waren.
    Zudem funktioniert der gesamte Startprozess komplett anders als in Ubuntu, so daß Pakete, die hier ansetzen, unter Umständen sogar das System zerstören können.

    Ich würde das also unter Vorbehalt betrachten.

    Ich hab 5.0 noch nicht selbst probiert,, daher alles ohne Gewähr.
    Mark

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    Von Sebastian111212 am So, 16. Mai 2010 um 17:06 #

    Soweit ich verstanden habe Ubuntu-Pakete... :roll:

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Von also am Di, 18. Mai 2010 um 00:28 #

und das bedeutet, das jeder der an den laufenden Rechner drankommt, mit einem Befehl (absichtlich oder unabsichtlich) das Puppy und/oder das parallel installierte Windows löschen kann. Deshalb: für mich unbrauchbar.

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