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Thema: Lightspark: Freier alternativer Flash Player für Linux

12 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von derantiheld am Mi, 19. Mai 2010 um 12:41 #

Hallo Pro-Linux,

ihr habt in der Überschrift einen kleinen Fehler:

Die Applikation verspricht in der aktuellen Variante ein OpenGL-basiertes Rendering, Unterstützung von Action Script 3.0 und (Und was?) bietet ein Mozilla-Plugin an.

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Von crash am Mi, 19. Mai 2010 um 12:43 #

So wie ich das mitgekriegt habe soll Flash der Todesstoß versetzt werden.

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    Von Lurchi am Mi, 19. Mai 2010 um 12:56 #

    So wie ich das mitgekriegt habe, dauert diese Entwicklung aber noch eine gewisse Zeit. Zudem bastelt der Erfinder ja nicht erst seit gestern an seinem Projekt.
    Richtig ist, dass ein vollständig freies (funktionierendes) Flash ein weiterer Sargnagel für das Adobe-Format wäre.

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      Von Sauer2 am Mi, 19. Mai 2010 um 13:04 #

      Man braucht leider ein Werkzeug, diese Flashanimationen zu erstellen...
      Gibt es mittlerweile was für Linux?

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        Von aasdasdasf am Mi, 19. Mai 2010 um 13:08 #

        gibts da von gnash nicht was?


        wieso soll a freier flash player ein sargnagel für das adobe format sein Oo

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        Von plllllll am Mi, 19. Mai 2010 um 13:54 #

        ja klar. zum bleistift: http://www.mtasc.org/

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          Von Sauer2 am Mi, 19. Mai 2010 um 14:04 #

          Das ist leider veraltet wegen Actionscript2 und 'nur' ein Compiler. Es gibt mehr verwaiste Projekte, wie QFlash oder F4L.

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        Von Holzhaus am Sa, 29. Mai 2010 um 20:10 #

        Man kann die Flash-Applikationen super mit nem einfachen Texteditor schreiben und mittels MTASC kompilieren. Man kann zwar keinen Grafiken einbetten, aber die kann man ja von extern nachladen. Zeichnen tut man über die Drawing-API.

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    Von zxy am Mi, 19. Mai 2010 um 19:37 #

    Nicht ganz.
    Die Zielrichtung geht eher gegen H264.

    Google hat übrigens VP8 gerade freigegeben (lizenzkostenfrei, BSD-Lizenz).
    Adobe wird in Zukunft VP8 mit seinem FlashPlayer unterstützen.
    Selbstredend wird Youtube mit HTML5/VP8 laufen.

    Der Kampf gegen das proprietäre und lizenzkostenpflichtige H264 (das vom FlashPlayer ebenfalls unterstützt wird) ist somit eröffnet.
    Eine wirkliche "Web-Codec"-Kokurrenz kann jedenfalls keinesfalls schaden.

    Siehe
    http://webmproject.blogspot.com/

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Von Stefan Becker am So, 30. Mai 2010 um 08:58 #

Das ist doch wieder eine Super-Nachricht.

Statt eine funktionierende kommerzielle Version zu nutzen, habe ich die Auswahl zwischen 3 halbgaren freien Lösungen.

Es werden zwar nicht alle Formate unterstützt. Aber egal, Hauptsache frei.

Das einzige, was jetzt noch fehlt zum Glück, ist die passende Ubuntu Spezialversion mit diesem Plugin.

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