Die Applikation verspricht in der aktuellen Variante ein OpenGL-basiertes Rendering, Unterstützung von Action Script 3.0 und (Und was?) bietet ein Mozilla-Plugin an.
So wie ich das mitgekriegt habe, dauert diese Entwicklung aber noch eine gewisse Zeit. Zudem bastelt der Erfinder ja nicht erst seit gestern an seinem Projekt. Richtig ist, dass ein vollständig freies (funktionierendes) Flash ein weiterer Sargnagel für das Adobe-Format wäre.
Man kann die Flash-Applikationen super mit nem einfachen Texteditor schreiben und mittels MTASC kompilieren. Man kann zwar keinen Grafiken einbetten, aber die kann man ja von extern nachladen. Zeichnen tut man über die Drawing-API.
Nicht ganz. Die Zielrichtung geht eher gegen H264.
Google hat übrigens VP8 gerade freigegeben (lizenzkostenfrei, BSD-Lizenz). Adobe wird in Zukunft VP8 mit seinem FlashPlayer unterstützen. Selbstredend wird Youtube mit HTML5/VP8 laufen.
Der Kampf gegen das proprietäre und lizenzkostenpflichtige H264 (das vom FlashPlayer ebenfalls unterstützt wird) ist somit eröffnet. Eine wirkliche "Web-Codec"-Kokurrenz kann jedenfalls keinesfalls schaden.
Hallo Pro-Linux,
ihr habt in der Überschrift einen kleinen Fehler:
Die Applikation verspricht in der aktuellen Variante ein OpenGL-basiertes Rendering, Unterstützung von Action Script 3.0 und (Und was?) bietet ein Mozilla-Plugin an.
"und bietet ein Mozilla-Plugin an."
Wo ist das Problem?
So wie ich das mitgekriegt habe soll Flash der Todesstoß versetzt werden.
So wie ich das mitgekriegt habe, dauert diese Entwicklung aber noch eine gewisse Zeit. Zudem bastelt der Erfinder ja nicht erst seit gestern an seinem Projekt.
Richtig ist, dass ein vollständig freies (funktionierendes) Flash ein weiterer Sargnagel für das Adobe-Format wäre.
Man braucht leider ein Werkzeug, diese Flashanimationen zu erstellen...
Gibt es mittlerweile was für Linux?
gibts da von gnash nicht was?
wieso soll a freier flash player ein sargnagel für das adobe format sein Oo
Das würde ich auch gerne wissen...
ja klar. zum bleistift: http://www.mtasc.org/
Das ist leider veraltet wegen Actionscript2 und 'nur' ein Compiler. Es gibt mehr verwaiste Projekte, wie QFlash oder F4L.
Man kann die Flash-Applikationen super mit nem einfachen Texteditor schreiben und mittels MTASC kompilieren. Man kann zwar keinen Grafiken einbetten, aber die kann man ja von extern nachladen. Zeichnen tut man über die Drawing-API.
Nicht ganz.
Die Zielrichtung geht eher gegen H264.
Google hat übrigens VP8 gerade freigegeben (lizenzkostenfrei, BSD-Lizenz).
Adobe wird in Zukunft VP8 mit seinem FlashPlayer unterstützen.
Selbstredend wird Youtube mit HTML5/VP8 laufen.
Der Kampf gegen das proprietäre und lizenzkostenpflichtige H264 (das vom FlashPlayer ebenfalls unterstützt wird) ist somit eröffnet.
Eine wirkliche "Web-Codec"-Kokurrenz kann jedenfalls keinesfalls schaden.
Siehe
http://webmproject.blogspot.com/
Das ist doch wieder eine Super-Nachricht.
Statt eine funktionierende kommerzielle Version zu nutzen, habe ich die Auswahl zwischen 3 halbgaren freien Lösungen.
Es werden zwar nicht alle Formate unterstützt. Aber egal, Hauptsache frei.
Das einzige, was jetzt noch fehlt zum Glück, ist die passende Ubuntu Spezialversion mit diesem Plugin.