Es ist zwar richtig, dass bei den meisten Java- und JVM-Implementierungen der Java-Compiler und die Klassenbibliotheken in Java geschrieben sind (obwohl das nicht zwingend so sein muss, in Suns Implementierung ist beispielsweise die BigDecimal-Klasse in NetRexx implementiert und in IBMs Visual Age for Java war das gesamte System in Smalltalk geschrieben), aber Java war nicht die Inspiration für Rubinius. Die Haupt-Inspirationen sind die Smalltalk-80 VM und die Self VM. (Obwohl natürlich genau genommen Suns HotSpot VM in Wirklichkeit nur eine umverpackte Smalltalk VM ist, die noch dazu von den Self-Entwicklern geschrieben wurde.)
Die Inspiration war es nicht, aber Java basiert als bekannter Vertreter auf einem ähnlichen Prinzip. Die Basis wurde in einer anderen Programmiersprache geschrieben, worauf Java dann mit Klassen und Funktionalitäten aufsetzt, die in Java selbst implementiert wurden.
Ruby ist doch glaube ich auch eine dynamisch getypte Sprache, wie Perl (ja ja, mit OO made right etc.).
Parrot, das ja wohl auch als VM+JIT für Python dienen kann, scheint hingegen nicht fertig zu werden. Google hatte für Java anscheinend auch eine VM mal eben aus dem Ärmel geschüttelt.
Sachte Junge, noch entscheidet pl selbst, welche Themen interessant/lesenswert sind. Davon abgesehen stammt die Nachricht von heute, pl braucht mind. Zeit bis morgen bis ein halbwegs akzep. Nachricht raus ist.
Lesen hilft, es ist eine Ankündigung: Brenn-Experte Jörg Schilling hat für nächste Woche eine stabile Version des unter Linux und zahlreichen anderen Betriebssystemen gebräuchlichen Brenn-Softwarepakets cdrtools 3.0 angekündigt.
Es ist zwar richtig, dass bei den meisten Java- und JVM-Implementierungen der Java-Compiler und die Klassenbibliotheken in Java geschrieben sind (obwohl das nicht zwingend so sein muss, in Suns Implementierung ist beispielsweise die BigDecimal-Klasse in NetRexx implementiert und in IBMs Visual Age for Java war das gesamte System in Smalltalk geschrieben), aber Java war nicht die Inspiration für Rubinius. Die Haupt-Inspirationen sind die Smalltalk-80 VM und die Self VM. (Obwohl natürlich genau genommen Suns HotSpot VM in Wirklichkeit nur eine umverpackte Smalltalk VM ist, die noch dazu von den Self-Entwicklern geschrieben wurde.)
Die Inspiration war es nicht, aber Java basiert als bekannter Vertreter auf einem ähnlichen Prinzip.
Die Basis wurde in einer anderen Programmiersprache geschrieben, worauf Java dann mit Klassen und Funktionalitäten aufsetzt, die in Java selbst implementiert wurden.
Das Verfahren ist 50 Jahre alt.
Ruby ist doch glaube ich auch eine dynamisch getypte Sprache, wie Perl (ja ja, mit OO made right etc.).
Parrot, das ja wohl auch als VM+JIT für Python dienen kann, scheint hingegen nicht fertig zu werden.
Google hatte für Java anscheinend auch eine VM mal eben aus dem Ärmel geschüttelt.
Ist Parrot ein Doktorspiel?
Parrot selber scheint ja mehr oder weniger fertig oder zumindest benutzbar zu sein, zumindest die Nummerierung und die Homepage machen den Eindruck.
Boykottiert ProLinux Schillings cdrtools, oder ist ihnen das erscheinen der stabilen Version 3 (nach 6 Jahren Entwicklung) keine Meldung wert?
http://www.heise.de/newsticker/meldung/cdrtools-3-0-mit-Blu-ray-Unterstuetzung-und-Disc-Analyse-1003136.html
Sachte Junge, noch entscheidet pl selbst, welche Themen interessant/lesenswert sind.
Davon abgesehen stammt die Nachricht von heute, pl braucht mind. Zeit bis morgen bis ein halbwegs akzep. Nachricht raus ist.
Lesen hilft, es ist eine Ankündigung: Brenn-Experte Jörg Schilling hat für nächste Woche eine stabile Version des unter Linux und zahlreichen anderen Betriebssystemen gebräuchlichen Brenn-Softwarepakets cdrtools 3.0 angekündigt.
Witzbold, als ob pro-linux jemals nicht über Milestones, Alphas , Betas, RCs geschrieben hätte?