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Thema: MPlayer 1.0rc3 freigegeben

16 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Andi am Mo, 31. Mai 2010 um 13:34 #

Für mich immer noch der beste Player unter der Sonne. Super Arbeit. Wenn nix geht, gehts meistens mit MPlayer.
Nur ne vernünftige Bluray Unterstützung würde ich mir wünschen. Wenn man die ganze Kohle die in die Entwicklung von auf Dauer ohnehin wirkungslosen Kopierschutzmaßnahmen wie AACS, BD+, etc. gestekt wird lieber vom Kaufbetrag für Disks und Player abzöge, würden viel weniger Leute auf die Idee mit der Kopiererei kommen und man hätte die Chance zeitnah mit nem vernünftigen Player um die Ecke zu kommen, ohne gleich mit einem Bein im Knast zu stecken.

Möchte mal wissen wie viel Strom weltweit durch das Entschlüsseln von DVDs und BR, HDCP, etc. weltweit verbraten wird :roll:

OT, Aber ich musste das mal sagen :-)

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Von Video beschleuniger am Mo, 31. Mai 2010 um 19:38 #

Hm, mplayer nutzt VDPAU (nvidia und S3), VLC VA-API (Intel), XBMC CrystalHD (Broadcom), wäre es nicht vllt sinnvoll sich auf eine API zu einigen, mit der dann auf alle Geräte zugegriffen werden kann?

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mehr vlc
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Von gnf am Mo, 31. Mai 2010 um 23:28 #

Bei mir gabs bisher mit vlc die wenigsten Probleme. Vlc spielt (fast) alles ab, wohingegen mplayer manchmal Probleme macht. Es mag sein, dass es bei mplayer irgendwelche Kniffe gibt, aber ich verlasse mich immer auf die Standardinstallation, die mir mein Distributor bietet, denn ich habe keine Zeit für umfangreiche Einarbeitungen und Konfigurationsorgien.

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    Von ..... am Di, 1. Juni 2010 um 00:24 #

    mplayer und vlc benutzen beide ffmpeg.

    wenn ich eine datei in vlc abspiele, kommen die gleichen log meldungen, wie in mplayer. ffmpeg halt. ich weiss nicht, was vlc besser abspielen koennen soll...

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      Von soriac am Di, 1. Juni 2010 um 09:37 #

      doch, schon, die Erfahrung hab ich auch gemacht, gerade die "drei Grossen" mplayer, xvid und vlc haben erstaunlicherweise durchaus ein anderes Fehlerverhalten bei kaputtem Material in einem eigentlich von libavcodec unterstützen Format.

      Meine Vermutung wäre, dass es doch etwas unterschiedliche Versionen des ffmpeg sind. Immerhin liefern die Quellcodes von mplayer und vlc ihre eigenen Quellen des ffmpeg mit und greifen meines Wissens nicht auf systemeigene zurück. Möglich wäre es schon, dass da jede Gruppe ihre eigenen Änderungen eingebracht haben. Zumal bei defektem Material mehr als nur die codec-library mit hineinspielen, auch die Verarbeitung des Containerformates spielt eine Rolle.

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        Von Andy am Di, 1. Juni 2010 um 12:01 #

        Also meines Wissens benutzt MPlayer zwar ffmpeg, ist aber was die codecs angeht nicht identisch, sondern tauscht sich mit ffmpeg aus, so dass Verbesserungen in beide projekte einfließen. Einige Entwickler arbeiten wohl auch an beiden Projekten.

        Wenn in MPlayer etwas nicht out-of-the-box funktioniert, dann liegt es meist daran, dass die Jungs etwas "restriktiv" sind.
        Beispiel: Du testest 5 verschiedene Player mit einer Videodatei. 4 spielen die Datei offensichtlich korrekt ab, nur MPlayer erzeugt ein falsches Seitenverhältnis. Ursache: Nur MPlayer verhält sich korrekt und berüksichtigt beim Abspielen die Seitenverhältnis-Informationen die im Codec (leider offenbar falsch) hinterlegt sind. Sowas kommt schon öfter mal vor. Dann muss man sich halt doch etwas mit MPlayer auskennen und den korrekten Aspect-Ratio mit angeben (-aspect ...).

        Aber grundsätzlich spielt MPlayer alles ab - man hat manchmal das Gefühl man könne auch einen Bierdeckel in das DVD-Rom legen :-)

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          Von lala am Mi, 2. Juni 2010 um 09:50 #

          bin kein Pro was codecs angeht. Muss aber sagen, dass zBsp H.264 auf Debian Squeeze mit Deb Multimedia besser aussieht in vlc als in MPlayer, da das vsync dort funktioniert. Hoffe, dass es mit VDPAU jetzt besser wird.

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          Von Hyäne am Do, 3. Juni 2010 um 06:37 #

          :)

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