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Thema: OpenOffice.org 3.2.1 vorgestellt

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Gast am Fr, 4. Juni 2010 um 14:12 #

Das OpenOffice.org-Projekt hat die Verfügbarkeit der Version 2.3.1 der gleichnamigen Office-Suite angekündigt. Neben Korrekturen führt die Anwendung keine neuen Funktionen ein.


Müsste doch lauten :

Das OpenOffice.org-Projekt hat die Verfügbarkeit der Version 3.2.1 der gleichnamigen Office-Suite angekündigt. Neben Korrekturen führt die Anwendung keine neuen Funktionen ein.

oder

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Von Daniel am Fr, 4. Juni 2010 um 14:39 #

Zeitgleich mit der Freigabe von OpenOffice.org 3.2.1 erinnerte das Team auch an den zehnten Geburtstag des Projektes, ...

Müsste doch lauten :

Gleichzeitig mit der Freigabe von OpenOffice.org 3.2.1 erinnerte das Team auch an den zehnten Geburtstag des Projektes, ...

siehe: http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,307443,00.html

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Von Anonymous am Fr, 4. Juni 2010 um 15:37 #

Die OpenOffice.org Ebay-Edition.
Drei, zwei, eins, meins. :-)

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Von FF am Fr, 4. Juni 2010 um 16:08 #

Wäre natürlich zuviel verlangt gewesen, davon dann wenigstens auch einen Screenshot einzufügen, wenn man es schon erwähnt.

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Von silwol am Fr, 4. Juni 2010 um 19:47 #

OpenOffice ist bei uns in der Firma mit ca. 15 Arbeitsplatzrechnern schon zusätzlich zum MS-Office 2003 auf allen Rechnern installiert. Sobald die letzte Abhängigkeit (eine Access-Datenbank) ersetzt ist, wird nur noch auf OpenOffice gesetzt.
Ein guter Grund, den Leuten das OpenOffice zu installieren, war die Tatsache dass sie damit MS-Office 2007 und neuere sowie natürlich OpenDocument-Dateien öffnen können, die in letzter Zeit immer häufiger per E-Mail eintrudeln (was jetzt nicht heißt dass ich den Versand von Office-Dokumenten gutheiße, aber das ist halt leider mal Alltag im Geschäftsleben).

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Von FF am Sa, 5. Juni 2010 um 19:14 #

Das Projekt scheint auch nicht wirklich voran zu kommen, vllt. ändert sich da mit Oracle mal was.

OO muss abspecken, schlanker und schneller werden. Die Importfunktion für MS-Dokumente gerade bei komplexeren Sachen verbessert werden. Und wenn ich so einen hochgevoteten Featurerequest für normal view im Writer sehe und da sich schon seit 8 Jahren nichts tut, dann zweifle ich an dem Projekt.

Wie es besser geht zeigt z.B. Softmaker, als kleines dt. Unternehmen nehmen die es teilweise sogar locker mit Microsoft auf und mit OO einen angeblich so großen weltweiten Opensourceprojekt ganz leicht, vllt. sollte man die mal zum Vorbild nehmen.

Softmaker ist nämlich deutlich schlanker und schneller, hat eine bessere Importfunktion und auch eine selbstverständliche Normalansicht. Will hier keine Werbung dafür machen, aber wenn OO das in Jahren der Entwicklung einfach nicht hinkriegt.

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    Von bloatware am Sa, 5. Juni 2010 um 20:50 #

    Das ding ist Proprietary software, OpenOffice ist GPLv3.
    mfg

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      Von lala am Sa, 5. Juni 2010 um 21:37 #

      Die mangelnde Schlankheit beiseite gestellt, Softmaker hat so gut wie gar nix Ooo voraus, dass mich zum Kauf bewegen wuerde. Der Import/Export von .doc Dateien ist ungf. genauseo duerftig wie bei Ooo.

      Ooo kann man aber immer noch forken, dram rumfrickeln und was besseres bauen. Das UI koennte wirklich Aufraeumarbeiten gebrauchen. Etwas Speed in die Nase koennte es auch ertragen. Letzendlich ist das aber sekundaer - siehe Abiword. Waere es das, dann wuerde ich Siag Office kompilieren. :)

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        Von FF am Sa, 5. Juni 2010 um 22:05 #

        Doch bei komplexen .doc-Dateien hat gerade die aktuelle Softmaker 2010 Version deutliche Vorteile gegenüber OO.

        Wenn man OO forken kann, warum macht es dann keiner? Vllt. weil die Resourcen fehlen? und Sun bisher einfach falsche Prioritäten gesetzt und das Projekt dahin dümpeln hat lassen? Wenn man betrachtet wie alt das Projekt inzwischen ist und wie wenig sich in Richtung Modernisierung getan hat.

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          Von fsfgasgfs am Sa, 5. Juni 2010 um 22:38 #

          nennt sich Lotus Office und wird von IBM gemacht. Ansonsten sehe ich da mehrere Gründe dafür dass es langsam vor sich geht:

          1. Erst einmal hat man einen riesigen Brocken Software hingeworfen bekommen. Da sich reinarbeiten ist nicht das was jeder Programmierer gerne von sich aus machen wollte.
          2. Die Rivalität zwischen SUN und IBM hat die Arbeit ausgebremst vor allem auch weil
          3. SUN die völlige Kontrolle darüber in der Hand behalten wollte wie sich OOo weiterentwickelt

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          Von devent am So, 6. Juni 2010 um 06:56 #

          Gibt es doch schon lange: http://go-oo.org/

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      Von FF am Sa, 5. Juni 2010 um 21:59 #

      Auch wenn ich freie Software bevorzuge, das allein macht die Qualität auch noch nicht besser.

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