Das OpenOffice.org-Projekt hat die Verfügbarkeit der Version 2.3.1 der gleichnamigen Office-Suite angekündigt. Neben Korrekturen führt die Anwendung keine neuen Funktionen ein.
Müsste doch lauten :
Das OpenOffice.org-Projekt hat die Verfügbarkeit der Version 3.2.1 der gleichnamigen Office-Suite angekündigt. Neben Korrekturen führt die Anwendung keine neuen Funktionen ein.
OpenOffice ist bei uns in der Firma mit ca. 15 Arbeitsplatzrechnern schon zusätzlich zum MS-Office 2003 auf allen Rechnern installiert. Sobald die letzte Abhängigkeit (eine Access-Datenbank) ersetzt ist, wird nur noch auf OpenOffice gesetzt. Ein guter Grund, den Leuten das OpenOffice zu installieren, war die Tatsache dass sie damit MS-Office 2007 und neuere sowie natürlich OpenDocument-Dateien öffnen können, die in letzter Zeit immer häufiger per E-Mail eintrudeln (was jetzt nicht heißt dass ich den Versand von Office-Dokumenten gutheiße, aber das ist halt leider mal Alltag im Geschäftsleben).
Das Projekt scheint auch nicht wirklich voran zu kommen, vllt. ändert sich da mit Oracle mal was.
OO muss abspecken, schlanker und schneller werden. Die Importfunktion für MS-Dokumente gerade bei komplexeren Sachen verbessert werden. Und wenn ich so einen hochgevoteten Featurerequest für normal view im Writer sehe und da sich schon seit 8 Jahren nichts tut, dann zweifle ich an dem Projekt.
Wie es besser geht zeigt z.B. Softmaker, als kleines dt. Unternehmen nehmen die es teilweise sogar locker mit Microsoft auf und mit OO einen angeblich so großen weltweiten Opensourceprojekt ganz leicht, vllt. sollte man die mal zum Vorbild nehmen.
Softmaker ist nämlich deutlich schlanker und schneller, hat eine bessere Importfunktion und auch eine selbstverständliche Normalansicht. Will hier keine Werbung dafür machen, aber wenn OO das in Jahren der Entwicklung einfach nicht hinkriegt.
Die mangelnde Schlankheit beiseite gestellt, Softmaker hat so gut wie gar nix Ooo voraus, dass mich zum Kauf bewegen wuerde. Der Import/Export von .doc Dateien ist ungf. genauseo duerftig wie bei Ooo.
Ooo kann man aber immer noch forken, dram rumfrickeln und was besseres bauen. Das UI koennte wirklich Aufraeumarbeiten gebrauchen. Etwas Speed in die Nase koennte es auch ertragen. Letzendlich ist das aber sekundaer - siehe Abiword. Waere es das, dann wuerde ich Siag Office kompilieren.
Doch bei komplexen .doc-Dateien hat gerade die aktuelle Softmaker 2010 Version deutliche Vorteile gegenüber OO.
Wenn man OO forken kann, warum macht es dann keiner? Vllt. weil die Resourcen fehlen? und Sun bisher einfach falsche Prioritäten gesetzt und das Projekt dahin dümpeln hat lassen? Wenn man betrachtet wie alt das Projekt inzwischen ist und wie wenig sich in Richtung Modernisierung getan hat.
nennt sich Lotus Office und wird von IBM gemacht. Ansonsten sehe ich da mehrere Gründe dafür dass es langsam vor sich geht:
1. Erst einmal hat man einen riesigen Brocken Software hingeworfen bekommen. Da sich reinarbeiten ist nicht das was jeder Programmierer gerne von sich aus machen wollte. 2. Die Rivalität zwischen SUN und IBM hat die Arbeit ausgebremst vor allem auch weil 3. SUN die völlige Kontrolle darüber in der Hand behalten wollte wie sich OOo weiterentwickelt
Ich hoffe im Moment eher dass sich KOffice jetzt nach der Umstellung auf QT 4 und dem Einstieg von Nokia so weiter entwickelt dass ich OOo nicht mehr brauche.
Von oracle open office am Mo, 7. Juni 2010 um 00:45 #
Das hoffe ich auch. Aber wie man eine Version mit div. Bugs und nicht für den Gebrauch "2.2" nennt ist mir ein Rätsel? "0.2" wäre treffender. Und das proprietär ausgerichtete OpenOffice.org Projekt ist einfach nur peinlich.
Das OpenOffice.org-Projekt hat die Verfügbarkeit der Version 2.3.1 der gleichnamigen Office-Suite angekündigt. Neben Korrekturen führt die Anwendung keine neuen Funktionen ein.
Müsste doch lauten :
Das OpenOffice.org-Projekt hat die Verfügbarkeit der Version 3.2.1 der gleichnamigen Office-Suite angekündigt. Neben Korrekturen führt die Anwendung keine neuen Funktionen ein.
oder
Nun, in diesem Fall wollen wir drei mal ungerade sein lassen. Danke!
Mit OpenOffice 3.2.2 wäre das nicht passiert.
Zeitgleich mit der Freigabe von OpenOffice.org 3.2.1 erinnerte das Team auch an den zehnten Geburtstag des Projektes, ...
Müsste doch lauten :
Gleichzeitig mit der Freigabe von OpenOffice.org 3.2.1 erinnerte das Team auch an den zehnten Geburtstag des Projektes, ...
siehe: http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,307443,00.html
What?
Du hast das erste Wort ausgetauscht, was aber völlig irrelevant ist und nichts am Inhalt ändert…
Das ist eben nicht irrelevant. Schau den Link an.
Die OpenOffice.org Ebay-Edition.
Drei, zwei, eins, meins.
Ich wusste einfach dass irgendwer das schreiben würde!
Wäre natürlich zuviel verlangt gewesen, davon dann wenigstens auch einen Screenshot einzufügen, wenn man es schon erwähnt.
So schön ist der auch nicht. Sehr einfach gehalten. Aber darauf kommt es ja auch nicht an
Fax
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/39484/0/OpenOffice-org-3-2-1-Neues-Logo-weniger-Bugs
=> Neue Logos / Icons
OpenOffice ist bei uns in der Firma mit ca. 15 Arbeitsplatzrechnern schon zusätzlich zum MS-Office 2003 auf allen Rechnern installiert. Sobald die letzte Abhängigkeit (eine Access-Datenbank) ersetzt ist, wird nur noch auf OpenOffice gesetzt.
Ein guter Grund, den Leuten das OpenOffice zu installieren, war die Tatsache dass sie damit MS-Office 2007 und neuere sowie natürlich OpenDocument-Dateien öffnen können, die in letzter Zeit immer häufiger per E-Mail eintrudeln (was jetzt nicht heißt dass ich den Versand von Office-Dokumenten gutheiße, aber das ist halt leider mal Alltag im Geschäftsleben).
Hier (fast) das gleiche mit 5 Arbeitsplätzen.
Nur mit dem Unterschied, dass auf den Rechnern der Techniker kein MSOffice installiert ist, die laufen nämlich unter Linux .
Das Projekt scheint auch nicht wirklich voran zu kommen, vllt. ändert sich da mit Oracle mal was.
OO muss abspecken, schlanker und schneller werden. Die Importfunktion für MS-Dokumente gerade bei komplexeren Sachen verbessert werden. Und wenn ich so einen hochgevoteten Featurerequest für normal view im Writer sehe und da sich schon seit 8 Jahren nichts tut, dann zweifle ich an dem Projekt.
Wie es besser geht zeigt z.B. Softmaker, als kleines dt. Unternehmen nehmen die es teilweise sogar locker mit Microsoft auf und mit OO einen angeblich so großen weltweiten Opensourceprojekt ganz leicht, vllt. sollte man die mal zum Vorbild nehmen.
Softmaker ist nämlich deutlich schlanker und schneller, hat eine bessere Importfunktion und auch eine selbstverständliche Normalansicht. Will hier keine Werbung dafür machen, aber wenn OO das in Jahren der Entwicklung einfach nicht hinkriegt.
Das ding ist Proprietary software, OpenOffice ist GPLv3.
mfg
Die mangelnde Schlankheit beiseite gestellt, Softmaker hat so gut wie gar nix Ooo voraus, dass mich zum Kauf bewegen wuerde. Der Import/Export von .doc Dateien ist ungf. genauseo duerftig wie bei Ooo.
Ooo kann man aber immer noch forken, dram rumfrickeln und was besseres bauen. Das UI koennte wirklich Aufraeumarbeiten gebrauchen. Etwas Speed in die Nase koennte es auch ertragen. Letzendlich ist das aber sekundaer - siehe Abiword. Waere es das, dann wuerde ich Siag Office kompilieren.
Doch bei komplexen .doc-Dateien hat gerade die aktuelle Softmaker 2010 Version deutliche Vorteile gegenüber OO.
Wenn man OO forken kann, warum macht es dann keiner? Vllt. weil die Resourcen fehlen? und Sun bisher einfach falsche Prioritäten gesetzt und das Projekt dahin dümpeln hat lassen? Wenn man betrachtet wie alt das Projekt inzwischen ist und wie wenig sich in Richtung Modernisierung getan hat.
nennt sich Lotus Office und wird von IBM gemacht. Ansonsten sehe ich da mehrere Gründe dafür dass es langsam vor sich geht:
1. Erst einmal hat man einen riesigen Brocken Software hingeworfen bekommen. Da sich reinarbeiten ist nicht das was jeder Programmierer gerne von sich aus machen wollte.
2. Die Rivalität zwischen SUN und IBM hat die Arbeit ausgebremst vor allem auch weil
3. SUN die völlige Kontrolle darüber in der Hand behalten wollte wie sich OOo weiterentwickelt
Gibt es doch schon lange: http://go-oo.org/
Auch wenn ich freie Software bevorzuge, das allein macht die Qualität auch noch nicht besser.
Ich hoffe im Moment eher dass sich KOffice jetzt nach der Umstellung auf QT 4 und dem Einstieg von Nokia so weiter entwickelt dass ich OOo nicht mehr brauche.
Das hoffe ich auch. Aber wie man eine Version mit div. Bugs und nicht für den Gebrauch "2.2" nennt ist mir ein Rätsel? "0.2" wäre treffender. Und das proprietär ausgerichtete OpenOffice.org Projekt ist einfach nur peinlich.
Welches proprietär ausgerichtete OpenOffice.org Projekt?
go-oo ist nicht proprietär und Softmaker ist kein OpenOffice-Projekt.