Herzlichen Dank für ein tolles Stück Software! Ich habe bis anhin gar nicht gewusst, dass mengenmässig nur so bescheidene Entwickler-Ressourcen zur Verfügung stehen, um so mehr steigt mein Respekt.
K3B ist einer der paar USP, welche mich immer wieder fest an KDE binden.
[flame] Es geht um den innovativen SPIRIT bei KDE und anverwandten Projekten! Den möchte ich nicht mehr missen! Natürlich läuft's auch auf Gnome, das ist dann wie ein behäbiger Traktor mit einem Formel1-Motor => Sinn- und zwecklos! [/flame]
Lausi bringt es doch auf den Punkt. Klar, man kann auch den Konqueror und kmail unter Windows nutzen, aber mal ehrlich, nur unter der KDE auf Linux bringt das richtig Spaß.
GNOME und Windows - so sehen Sackgassen in der IT-Welt aus
Da K3B die einzigste KDE Anwendung ist die ich nutze, macht es natürlich keinen Sinn deswegen auf KDE umzusteigen, wenn alle anderen Anwendungen GTK+ Nutzen und bestens unter Gnome laufen.
K3b ist mir über den Weg gelaufen, als ich vor vielen Jahren von Windows weg wollte und einen Ersatz für Feurio! gesucht habe. Damals habe ich noch sehr häufig Audio-CDs für meinen mobilen CD-Player und mein Autoradio gebrannt. Feurio! konnte K3b nicht vollwertig ersetzen, kein Programm konnte das, aber darüber hinaus gab es schon damals nicht viel zu meckern.
K3b ist sicherlich noch immer das umfassendste Brennprogramm auf GNU/Linux-Systemen und ein beeindruckendes Stück Software, allerdings kann ich bei mir selbst und in meinem Umfeld beobachten, dass kaum noch jemand optische Datenträger nutzt. Mein DVD-Brenner verstaubt, weil man halt vielleicht doch nochmal ein Leselaufwerk braucht, sonst wäre er schon aus dem Rechner geflogen. Dass ich in den letzten Jahren irgendwelche fortgeschrittenen Brennfunktionen benötigt hätte, könnte ich auch nicht behaupten, mal ein ISO-Image schreiben war schon das höchste der Gefühle.
Was brennt ihr noch so? Nutzt ihr noch fleißig K3b und optische Datenträger?
Von einer Installations-CD-Orgie anläßlich meines Umstiegs auf Fedora mal abgesehen, meistens CDs für meinen 5-jährigen Sohn. Seit er mal in kurzer Folge 5 seiner CDs zerkratzt hat, bekommt er nur noch Kopien zu hören.
Kleiner Tipp: Fedora-Images kann man mittels dd auf einen USB-Stick schreiben und von dort booten.
Die Geschichte mit deinem Sohn ist aber durchaus nachvollziehbar, ist auch schön wenn er zu Beginn noch physische Datrenträger in der Hand hat und Erfahrungen als Discjockey sammelt. Ich habe als Kind Schallplatten ruiniert und Sicherheitskopien auf Kassette waren zu umständlich, also bekam ich weiter Originale zum Schreddern.
Bei mir gibbet nur noch mp3s. kratzt nix, fliegt nix in der Gegend rum ...
Meine Mucke gibt es als ogg und die CDs liegen sicher verwahrt. Für unsere Kinder (ich habe noch eine 2,5-jährige rumlaufen) mag ich allerdings keine höherpreisige Hardware kaufen, die auch z.B. USB-Sticks frisst, solange es der CD-Player noch tut.
Ich brenne ab und an noch selbst erstellte DVDs von oder für eigene(n) Auftritten unserer Kabarett und Comedy Gruppe, aber zum Datenaustausch sind USB-Sticks und zum Datensichern externe Platten sinnvoller.
> Was brennt ihr noch so? Nutzt ihr noch fleißig K3b und optische Datenträger?
Ja, mein Autoradio hat keinen USB Anschluß für einen USB-Stick, daher bin ich dort auf CD-Rs noch angewiesen. Original Audio-CDs nutze ich nämlich aus Prinzip nicht im Auto, allein schon aus Diebstahlgründen nicht, daher muß hier die Privatkopie her wofür ich nen Brenner brauche.
Und auf dem Computer brenne ich mit dem Brenner nach wie vor noch neue Linux Distributionen auf CD-RWs. Desweiteren nutze ich die DVD-RAMs zur Datensicherung.
Wenn ich aber mal Daten zwischen zwei Computern austauschen muß, dann nehme ich dafür heutzutage selsbtverständlich das Netzwerk oder, falls das keine brauchbare Lösung ist, einen 8 GB großen USB-Stick auf den auch mehr Daten passen als auf eine DVD-RAM.
> Was brennt ihr noch so? Nutzt ihr noch fleißig K3b und optische Datenträger?
Die gleiche Frage hab ich mir auch gestellt als ich die News gelesen habe.
Vor gut 8 Jahren war K3B eine der KDE killer Applikationen auf die man als Gnome User mit etwas neid blickte, bzw. eine der wenigen KDE Anwendungen welche unter seinem Gnome Desktop laufen hatte.
Heute sind CDs eine ähnliche Randerscheinung wie vor 10 Jahren die Disketten. Hin und wieder kommt man nicht drum herum sie zu verwenden, bzw. es ist einfacher als alternative Lösungen. Aber im wesentlichen sind CDs heute von USB-Sticks, Breitbandinternet bzw. Netzwerk abgelöst. Für die wenigen Fälle wo man mal eine CD braucht, reichen i.d.R. auch die im Desktop / diversen Programmen integrierten Funktionen aus.
ISO brennen -> rechtsklick auf "CD schreiben" Audio CD -> Playlist im Mediaplayer auswählen und auf Brennen klicken Video DVD -> Video mit DeVeDe öffnen und auf Brennen klicken Daten CD -> Daten in das aufpopende Fenster verschieben wenn man eine leere CD einlegt
In allen Fällen schnell zu erreichende Funktionen, ohne eine schwergewichtige Anwendung starten zu müssen und sich dort erst durch ein paar Dialoge zu klicken.
Die Eierlegendewollmilchbrennapplikation ist am modernen Desktop wohl eine aussterbende Rasse.
Ich habe das Problem, dass DVDs die ich mit Daten beschrieben habe zwar unter Linux, nicht aber unter MacOS und Windows lesbar sind. Gibt es hier besondere Einstellungen zu beachten?
Wer einfach nur weiter klickt ohne Sinn und Verstand hat es nicht andres verdient weil ohne Schmerzen die Leute rein gar nichts lernen und begreifen wollen
Nicht jeder liest die ISO-Standards und RFCs, bevor er ein Programm benutzt. Vielleicht erklärst du die Unterschiede und warum sich Joliet und RockRidge ergänzen. Vielen Dank.
Man muss wahrlich keine RFCs lesen, es reicht bevor man auf OK klickt mal auf die möglichen Optionen zu sehen und genau dass ist das Problem der meisten User: Sie können nicht ansatzweise mit ihren Programmen umgehen weil sie nicht schauen und denken wollen
Was soll ich dir großartig erklären? Jeder Anfänger bekommt es hin die Optionen zu setzen, jedenfalls waren auch meine ersten unter Linux gebrannten CDs vor 10 Jahren auf jedem OS lesbar
Nimm am besten Gnome, wenn du da eine leere DVD einlegst, pop ein Nautilus Fenster mit einem Brenn-Button auf. Dort schiebst du deine Dateien hinen, und klickst auf Brennen. Das Ergebnis ist eine Daten DVD welche unter allen Betriebssystemen lesen kann.
Von K3b ignoriert leider immernoch am Mi, 30. Juni 2010 um 14:18 #
K3b verwende ich auch schon seit ewigen Zeiten. Leider wird die DVD-Ram komplett unter den Tisch gekehrt. Ja, ich weiss man braucht nicht wirklich ne Brennsoftware, um DVD-Rams zu beschreiben, es gibt aber auch ein paar funktionen für DVD-Rams, wie z.B. das Formatieren, Schreibschutz an und aus schalten usw. Klar geht das auch auf der Kommandozeile, so oft macht man das aber auch nicht, und dann muss man erst immer die Parameter suchen. Es gab ja mal die KDVD-Ram-Tools. Leider laufen die nur auf KDE 3.5.
Aber BluRay wird man wohl nur mit den originalen cdrtools brenne können, bleiben also die meisten Distributionen außen vor. Kein wunder also, dass K3B erst jetzt ofiziellen BluRay Support bekommt, wo SuSe wieder die original cdrtools anbietet.
Herzlichen Dank für ein tolles Stück Software! Ich habe bis anhin gar nicht gewusst, dass mengenmässig nur so bescheidene Entwickler-Ressourcen zur Verfügung stehen, um so mehr steigt mein Respekt.
K3B ist einer der paar USP, welche mich immer wieder fest an KDE binden.
Gruss
Lausi
Mh ja, weil ja k3b auch nicht unter Gnome läuft ...
Was das Prog an sich angeht, ist natürlich top!
Achtung, jetzt kommts:
[flame] Es geht um den innovativen SPIRIT bei KDE und anverwandten Projekten! Den möchte ich nicht mehr missen! Natürlich läuft's auch auf Gnome, das ist dann wie ein behäbiger Traktor mit einem Formel1-Motor => Sinn- und zwecklos! [/flame]
;)
Greetz
Lausi
Was für ein lausiger Troll Lausi doch ist ...
Lausi bringt es doch auf den Punkt. Klar, man kann auch den Konqueror und kmail unter Windows nutzen, aber mal ehrlich, nur unter der KDE auf Linux bringt das richtig Spaß.
GNOME und Windows - so sehen Sackgassen in der IT-Welt aus
Trollis ziehen sich an ...
Da K3B die einzigste KDE Anwendung ist die ich nutze, macht es natürlich keinen Sinn deswegen auf KDE umzusteigen, wenn alle anderen Anwendungen GTK+ Nutzen und bestens unter Gnome laufen.
Kann mich dem Dank nur anschliessen.
ich schließe mich dem an und danke ebenfalls für die geleistete Arbeit der Entwickler!
Kann k3b mehrere Rohlinge gleichzeitig brennen, wenn ich mehrere Brenner im System habe?
Wenn man mehrere Instanzen öffnen kann ja
... und die vielen Instanzen greifen dann auf unterschiedliche Konfigurationsdateien zurück oder nutzen diese dann ein und das selbe Device?
Die Einstellungen für ein zu brennendes Projekt werden nicht in der App-weiten Konfiguration gespeichert, sollte also kein Problem bereiten.
Probier's am besten einfach aus, falls es nicht nur eine theoretische Frage ist
K3b ist mir über den Weg gelaufen, als ich vor vielen Jahren von Windows weg wollte und einen Ersatz für Feurio! gesucht habe. Damals habe ich noch sehr häufig Audio-CDs für meinen mobilen CD-Player und mein Autoradio gebrannt. Feurio! konnte K3b nicht vollwertig ersetzen, kein Programm konnte das, aber darüber hinaus gab es schon damals nicht viel zu meckern.
K3b ist sicherlich noch immer das umfassendste Brennprogramm auf GNU/Linux-Systemen und ein beeindruckendes Stück Software, allerdings kann ich bei mir selbst und in meinem Umfeld beobachten, dass kaum noch jemand optische Datenträger nutzt. Mein DVD-Brenner verstaubt, weil man halt vielleicht doch nochmal ein Leselaufwerk braucht, sonst wäre er schon aus dem Rechner geflogen. Dass ich in den letzten Jahren irgendwelche fortgeschrittenen Brennfunktionen benötigt hätte, könnte ich auch nicht behaupten, mal ein ISO-Image schreiben war schon das höchste der Gefühle.
Was brennt ihr noch so? Nutzt ihr noch fleißig K3b und optische Datenträger?
Was brennt ihr noch so?
Von einer Installations-CD-Orgie anläßlich meines Umstiegs auf Fedora mal abgesehen, meistens CDs für meinen 5-jährigen Sohn.
Seit er mal in kurzer Folge 5 seiner CDs zerkratzt hat, bekommt er nur noch Kopien zu hören.
Kleiner Tipp: Fedora-Images kann man mittels dd auf einen USB-Stick schreiben und von dort booten.
Die Geschichte mit deinem Sohn ist aber durchaus nachvollziehbar, ist auch schön wenn er zu Beginn noch physische Datrenträger in der Hand hat und Erfahrungen als Discjockey sammelt. Ich habe als Kind Schallplatten ruiniert und Sicherheitskopien auf Kassette waren zu umständlich, also bekam ich weiter Originale zum Schreddern.
Kleiner Tipp: Fedora-Images kann man mittels dd auf einen USB-Stick schreiben und von dort booten.
Danke, das wußte ich allerdings schon ...
Mir sind optische Medien lieber. Erstens habe ich von denen mehr, zweitens kann ich sie achtlos rumliegen lassen (weil leicht ersetzbar).
Bei mir gibbet nur noch mp3s. kratzt nix, fliegt nix in der Gegend rum ...
Ansonsten hoffe ich dass es die 2.0 dann auch noch in die offene susi 11.3 schafft. Auch mein Dank an die Programmierer.
Bei mir gibbet nur noch mp3s. kratzt nix, fliegt nix in der Gegend rum ...
Meine Mucke gibt es als ogg und die CDs liegen sicher verwahrt.
Für unsere Kinder (ich habe noch eine 2,5-jährige rumlaufen) mag ich allerdings keine höherpreisige Hardware kaufen, die auch z.B. USB-Sticks frisst, solange es der CD-Player noch tut.
11.3 liefert 2.0 RC4 mit, da sollte sich nicht viel geändert haben. Wenn etwas gravierendes in dem RC kaputt ist, wird's selbstverständlich geupdatet.
*auch-kinder-haben-will*
Soll ich dir eine Anleitung oder Anschauungsmaterial zusenden?
ROFFEL!
Kriegste aber nur, wenn du es dir leisten kannst. Sonst rate ich dir davon ab.
Was brennt ihr noch so?
Ich brenne ab und an noch selbst erstellte DVDs von oder für eigene(n) Auftritten unserer Kabarett und Comedy Gruppe, aber zum Datenaustausch sind USB-Sticks und zum Datensichern externe Platten sinnvoller.
> Was brennt ihr noch so? Nutzt ihr noch fleißig K3b und optische Datenträger?
Ja, mein Autoradio hat keinen USB Anschluß für einen USB-Stick, daher bin ich dort auf CD-Rs noch angewiesen.
Original Audio-CDs nutze ich nämlich aus Prinzip nicht im Auto, allein schon aus Diebstahlgründen nicht, daher muß hier die Privatkopie her wofür ich nen Brenner brauche.
Und auf dem Computer brenne ich mit dem Brenner nach wie vor noch neue Linux Distributionen auf CD-RWs.
Desweiteren nutze ich die DVD-RAMs zur Datensicherung.
Wenn ich aber mal Daten zwischen zwei Computern austauschen muß, dann nehme ich dafür heutzutage selsbtverständlich das Netzwerk oder, falls das keine brauchbare Lösung ist, einen 8 GB großen USB-Stick auf den auch mehr Daten passen als auf eine DVD-RAM.
> Was brennt ihr noch so? Nutzt ihr noch fleißig K3b und optische Datenträger?
Die gleiche Frage hab ich mir auch gestellt als ich die News gelesen habe.
Vor gut 8 Jahren war K3B eine der KDE killer Applikationen auf die man als Gnome User mit etwas neid blickte, bzw. eine der wenigen KDE Anwendungen welche unter seinem Gnome Desktop laufen hatte.
Heute sind CDs eine ähnliche Randerscheinung wie vor 10 Jahren die Disketten. Hin und wieder kommt man nicht drum herum sie zu verwenden, bzw. es ist einfacher als alternative Lösungen. Aber im wesentlichen sind CDs heute von USB-Sticks, Breitbandinternet bzw. Netzwerk abgelöst.
Für die wenigen Fälle wo man mal eine CD braucht, reichen i.d.R. auch die im Desktop / diversen Programmen integrierten Funktionen aus.
ISO brennen -> rechtsklick auf "CD schreiben"
Audio CD -> Playlist im Mediaplayer auswählen und auf Brennen klicken
Video DVD -> Video mit DeVeDe öffnen und auf Brennen klicken
Daten CD -> Daten in das aufpopende Fenster verschieben wenn man eine leere CD einlegt
In allen Fällen schnell zu erreichende Funktionen, ohne eine schwergewichtige Anwendung starten zu müssen und sich dort erst durch ein paar Dialoge zu klicken.
Die Eierlegendewollmilchbrennapplikation ist am modernen Desktop wohl eine aussterbende Rasse.
Ich habe das Problem, dass DVDs die ich mit Daten beschrieben habe zwar unter Linux, nicht aber unter MacOS und Windows lesbar sind. Gibt es hier besondere Einstellungen zu beachten?
Lass mich raten: Du hast nur mit RockRidge und ohne Joilet gebrannt?
Hm, auf fünf Rechnern? Wenn das der Grund ist, dann ist das eine seltsame Default-Einstellung oder?
Wer einfach nur weiter klickt ohne Sinn und Verstand hat es nicht andres verdient weil ohne Schmerzen die Leute rein gar nichts lernen und begreifen wollen
Nicht jeder liest die ISO-Standards und RFCs, bevor er ein Programm benutzt. Vielleicht erklärst du die Unterschiede und warum sich Joliet und RockRidge ergänzen. Vielen Dank.
Man muss wahrlich keine RFCs lesen, es reicht bevor man auf OK klickt mal auf die möglichen Optionen zu sehen und genau dass ist das Problem der meisten User: Sie können nicht ansatzweise mit ihren Programmen umgehen weil sie nicht schauen und denken wollen
Was soll ich dir großartig erklären?
Jeder Anfänger bekommt es hin die Optionen zu setzen, jedenfalls waren auch meine ersten unter Linux gebrannten CDs vor 10 Jahren auf jedem OS lesbar
http://de.wikipedia.org/wiki/Joliet_%28Dateisystem%29
http://de.wikipedia.org/wiki/Rockridge
RockRidge und Joliet sowie Joliet Long stehen auf True.
Nimm am besten Gnome, wenn du da eine leere DVD einlegst, pop ein Nautilus Fenster mit einem Brenn-Button auf. Dort schiebst du deine Dateien hinen, und klickst auf Brennen. Das Ergebnis ist eine Daten DVD welche unter allen Betriebssystemen lesen kann.
K3b verwende ich auch schon seit ewigen Zeiten. Leider wird die DVD-Ram komplett unter den Tisch gekehrt. Ja, ich weiss man braucht nicht wirklich ne Brennsoftware, um DVD-Rams zu beschreiben, es gibt aber auch ein paar funktionen für DVD-Rams, wie z.B. das Formatieren, Schreibschutz an und aus schalten usw. Klar geht das auch auf der Kommandozeile, so oft macht man das aber auch nicht, und dann muss man erst immer die Parameter suchen.
Es gab ja mal die KDVD-Ram-Tools. Leider laufen die nur auf KDE 3.5.
Aber BluRay wird man wohl nur mit den originalen cdrtools brenne können,
bleiben also die meisten Distributionen außen vor. Kein wunder also,
dass K3B erst jetzt ofiziellen BluRay Support bekommt, wo SuSe wieder
die original cdrtools anbietet.
nutze unter gnome/xfce nero linux, welches wunderbar mit gtk klar kommt und k3b in nichts nachsteht, k3b nero aber auch nicht.