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Thema: Programm des Linux-Kongresses 2010 steht fest

6 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sarrlaeg am Sa, 3. Juli 2010 um 11:09 #

Es handelt sich natürlich um die G.S. Ohm Hochschule (Fachhochschule), nicht Universität. Auch wenn das heute nicht mehr so unterschiedlich ist, wie einst, ist doch die korrekte Bezeichnung wünschenswert.

Grüße
Sarrlaeg

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    Von hjb am Sa, 3. Juli 2010 um 11:53 #

    Ich weiß, dass es früher eine FH war, aber wie nennt sie sich heute nach der x-ten Hochschuldeform? OK, »University of Applied Sciences« ist die englische Bezeichnung, auf deutsch nennt sie sich »Hochschule«.

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Von _Andreas_ am Sa, 3. Juli 2010 um 11:11 #

Wie auch immer das Programm sein wird,

ich finde 80 EUR pro Tag für einen Studenten schon sehr teuer
(wenn ich es jetzt mal mitn Linux-Tag in Berlin vergleiche...)

Wie ergibt sich dieser sehr hohe Preis? keine/weniger Sponsoren? oder genrell anderes Zielpublikum?

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    Von hjb am Sa, 3. Juli 2010 um 11:57 #

    Der LinuxTag ist kein Vergleich, es ist keine Messe und ein ganz anderes Zielpublikum. Der Preis kommt durch die Bezahlung der Referenten zustande, Sponsoren fehlen weitgehend. Aber im Vergleich zu anderen Konferenzen ist es immer noch günstig.

    Studenten können sich an ihre Fakultät wenden, die unter Umständen die Kosten zahlt.

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      Von Günther K. am Sa, 3. Juli 2010 um 12:52 #

      Ist in den 450€ der Tabledance von Referentin J.Wild schon mit drin, oder geht das extra?

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