Es handelt sich natürlich um die G.S. Ohm Hochschule (Fachhochschule), nicht Universität. Auch wenn das heute nicht mehr so unterschiedlich ist, wie einst, ist doch die korrekte Bezeichnung wünschenswert.
Ich weiß, dass es früher eine FH war, aber wie nennt sie sich heute nach der x-ten Hochschuldeform? OK, »University of Applied Sciences« ist die englische Bezeichnung, auf deutsch nennt sie sich »Hochschule«.
Der LinuxTag ist kein Vergleich, es ist keine Messe und ein ganz anderes Zielpublikum. Der Preis kommt durch die Bezahlung der Referenten zustande, Sponsoren fehlen weitgehend. Aber im Vergleich zu anderen Konferenzen ist es immer noch günstig.
Studenten können sich an ihre Fakultät wenden, die unter Umständen die Kosten zahlt.
Es handelt sich natürlich um die G.S. Ohm Hochschule (Fachhochschule), nicht Universität. Auch wenn das heute nicht mehr so unterschiedlich ist, wie einst, ist doch die korrekte Bezeichnung wünschenswert.
Grüße
Sarrlaeg
Ich weiß, dass es früher eine FH war, aber wie nennt sie sich heute nach der x-ten Hochschuldeform? OK, »University of Applied Sciences« ist die englische Bezeichnung, auf deutsch nennt sie sich »Hochschule«.
Hab hier Acht Semester studiert. Ich denke wir heißen schlicht und einfach immernoch FH
Wie auch immer das Programm sein wird,
ich finde 80 EUR pro Tag für einen Studenten schon sehr teuer
(wenn ich es jetzt mal mitn Linux-Tag in Berlin vergleiche...)
Wie ergibt sich dieser sehr hohe Preis? keine/weniger Sponsoren? oder genrell anderes Zielpublikum?
Der LinuxTag ist kein Vergleich, es ist keine Messe und ein ganz anderes Zielpublikum. Der Preis kommt durch die Bezahlung der Referenten zustande, Sponsoren fehlen weitgehend. Aber im Vergleich zu anderen Konferenzen ist es immer noch günstig.
Studenten können sich an ihre Fakultät wenden, die unter Umständen die Kosten zahlt.
Ist in den 450€ der Tabledance von Referentin J.Wild schon mit drin, oder geht das extra?