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Thema: Unmut der OpenSolaris-Gemeinschaft über Oracle wächst

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Egal am Di, 13. Juli 2010 um 15:31 #

womit die gesamte Verantwortung für OpenSolaris an Oracle zurückfiele.

Was natürlich bei Oracle... nicht mal jemanden jucken dürfte. Da sie ja sowieso 99% der Entwickler stellen, ist denen ein zahnloser Vorstand ohne jegliche Macht sowieso egal. Ob OGB existiert oder nicht spielt bei Oracle keine Rolle.

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Von pulpo paul am Di, 13. Juli 2010 um 16:00 #

Deshalb benutze ich Linux und nicht irgendwelche Unices von Dinosauriern.

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    Von Medusa am Di, 13. Juli 2010 um 16:10 #

    Du behauptest also, FreeBSD, OpenBSD, MacOSX etc sind Dinos?
    Kann eine Linux Distri nicht gegen die Wand gefahren werden? Was sind das für absurde Behauptungen?

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      Von xk am Di, 13. Juli 2010 um 16:24 #

      Das Problem sind eingentlich nur Projekte die von einer Firma/Organisation entwickelt werden wie z.B. OpenSolaris von Oracle. Bei OpenOffice würde es wahrscheinlich auch nicht viel anders aussehen wenn sich Oracle zurück zieht.

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        Von Lothar am Mi, 14. Juli 2010 um 02:57 #

        Na da wirst du dich aber wundern wie das OpenOffice vor die Hunde geht wenn Oracle die paar dutzend Leute die noch an OO arbeiten feuert.

        Dauert sicher nicht mehr lange.

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          Von nico am Mi, 14. Juli 2010 um 09:47 #

          Dann würde aber mit Sicherheit IBM die Führung übernehmen, immerhin brauchen sie OOo für ihr Symphony. Dann müsste BigBlue auch endlich nach aussen beweissen, wie sie tatsächlich zu OpenSource stehen.

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      Von pulpo paul am Di, 13. Juli 2010 um 16:46 #

      BSD hat sich ja rechtzeitig vom Dino AT&T losgelöst. Dinos, das sind für mich AT&T, Oracle, IBM, Microsoft und (bis vor kurzem) Sun.

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Von Gerhard am Mi, 14. Juli 2010 um 08:50 #

Oracle interessiert sich nicht die Bohne für OpenSolaris, OpenOffice oder andere SUN-Produkte, es sei denn, sie spülen Umsatz in die Kasse. Oracle ist eine IT-Heuschrecke. Sie haben eine popelige Datenbank auf der sie ihr ganzes Geschäftskonzept aufgebaut haben.
Ich werde wohl nie verstehen, warum ein Unternehmen wie SUN sich von Oracle hat kaufen lassen. Haben die SUN-Leute geglaubt, daß Oracle alles so weiterlaufen läßt wie vorher? Der Spirit von SUN ist verflogen, jetzt geht es nur noch um Geld, Macht und Marktanteile. Richtige Forschung und Entwicklung - auch in vielleicht nicht sofort profitablen Bereichen - dürften der Vergangenheit angehören.


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    Von phs_ am Mi, 14. Juli 2010 um 11:02 #

    ich glaube nicht, dass SUN gedacht hat, dass alles beim Alten bleibt. Die Leute, die dem Verkauf zugestimmt haben, waren nur am Geld interessiert.

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    Von M wie Meikel am Mi, 14. Juli 2010 um 11:43 #

    > Oracle interessiert sich nicht die Bohne für OpenSolaris, OpenOffice oder andere SUN-Produkte, es sei denn, sie spülen Umsatz in die Kasse.\

    Genauso wie sich Red Hat oder Novell nur fuer Linux interessieren, weil das Geld in die Kassen spuelt. :-)

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      Von Der_Andi am Mi, 14. Juli 2010 um 13:28 #

      Das sind nun mal die Leute, die immer noch glauben, dass der Kernel von Freiwilligen geschrieben wird und totaaaaaaal demokratisch ist :huh:

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        Von Gast am Fr, 20. August 2010 um 19:12 #

        Darum ging es bei OpenSource doch eigentlich nie, sondern dass die vorhandene Arbeit weiterentwickelt werden kann und kein Oracle, IBM usw. das Projekt absägen und unter den Tisch fallen lassen, damit niemals jemand etwas damit anfangen kann.

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    Von SailorMoon am Mi, 14. Juli 2010 um 20:07 #

    SUN hat sich kaufen lassen, weil es keine Alternative gab. SUN Microsystems schreibt seit langem rote Zahlen. Die Aktionäre wurden langsam unruhig, es musste etwas geschehen. Noch konnten sie sich den Käufer weitgehend aussuchen. Mit noch weniger Börsenwert wäre das irgendwann nicht mehr gegangen.

    Ich habe keine Zweifel, dass Oracle den Laden wieder in die Gewinnzone führt. Die Frage ist nur, welche Auswirkungen das auf das Produktportfolio hat.

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