womit die gesamte Verantwortung für OpenSolaris an Oracle zurückfiele.
Was natürlich bei Oracle... nicht mal jemanden jucken dürfte. Da sie ja sowieso 99% der Entwickler stellen, ist denen ein zahnloser Vorstand ohne jegliche Macht sowieso egal. Ob OGB existiert oder nicht spielt bei Oracle keine Rolle.
Du behauptest also, FreeBSD, OpenBSD, MacOSX etc sind Dinos? Kann eine Linux Distri nicht gegen die Wand gefahren werden? Was sind das für absurde Behauptungen?
Das Problem sind eingentlich nur Projekte die von einer Firma/Organisation entwickelt werden wie z.B. OpenSolaris von Oracle. Bei OpenOffice würde es wahrscheinlich auch nicht viel anders aussehen wenn sich Oracle zurück zieht.
Dann würde aber mit Sicherheit IBM die Führung übernehmen, immerhin brauchen sie OOo für ihr Symphony. Dann müsste BigBlue auch endlich nach aussen beweissen, wie sie tatsächlich zu OpenSource stehen.
Oracle interessiert sich nicht die Bohne für OpenSolaris, OpenOffice oder andere SUN-Produkte, es sei denn, sie spülen Umsatz in die Kasse. Oracle ist eine IT-Heuschrecke. Sie haben eine popelige Datenbank auf der sie ihr ganzes Geschäftskonzept aufgebaut haben. Ich werde wohl nie verstehen, warum ein Unternehmen wie SUN sich von Oracle hat kaufen lassen. Haben die SUN-Leute geglaubt, daß Oracle alles so weiterlaufen läßt wie vorher? Der Spirit von SUN ist verflogen, jetzt geht es nur noch um Geld, Macht und Marktanteile. Richtige Forschung und Entwicklung - auch in vielleicht nicht sofort profitablen Bereichen - dürften der Vergangenheit angehören.
Darum ging es bei OpenSource doch eigentlich nie, sondern dass die vorhandene Arbeit weiterentwickelt werden kann und kein Oracle, IBM usw. das Projekt absägen und unter den Tisch fallen lassen, damit niemals jemand etwas damit anfangen kann.
SUN hat sich kaufen lassen, weil es keine Alternative gab. SUN Microsystems schreibt seit langem rote Zahlen. Die Aktionäre wurden langsam unruhig, es musste etwas geschehen. Noch konnten sie sich den Käufer weitgehend aussuchen. Mit noch weniger Börsenwert wäre das irgendwann nicht mehr gegangen.
Ich habe keine Zweifel, dass Oracle den Laden wieder in die Gewinnzone führt. Die Frage ist nur, welche Auswirkungen das auf das Produktportfolio hat.
Was natürlich bei Oracle... nicht mal jemanden jucken dürfte. Da sie ja sowieso 99% der Entwickler stellen, ist denen ein zahnloser Vorstand ohne jegliche Macht sowieso egal. Ob OGB existiert oder nicht spielt bei Oracle keine Rolle.
Deshalb benutze ich Linux und nicht irgendwelche Unices von Dinosauriern.
Du behauptest also, FreeBSD, OpenBSD, MacOSX etc sind Dinos?
Kann eine Linux Distri nicht gegen die Wand gefahren werden? Was sind das für absurde Behauptungen?
Das Problem sind eingentlich nur Projekte die von einer Firma/Organisation entwickelt werden wie z.B. OpenSolaris von Oracle. Bei OpenOffice würde es wahrscheinlich auch nicht viel anders aussehen wenn sich Oracle zurück zieht.
Na da wirst du dich aber wundern wie das OpenOffice vor die Hunde geht wenn Oracle die paar dutzend Leute die noch an OO arbeiten feuert.
Dauert sicher nicht mehr lange.
Dann würde aber mit Sicherheit IBM die Führung übernehmen, immerhin brauchen sie OOo für ihr Symphony. Dann müsste BigBlue auch endlich nach aussen beweissen, wie sie tatsächlich zu OpenSource stehen.
BSD hat sich ja rechtzeitig vom Dino AT&T losgelöst. Dinos, das sind für mich AT&T, Oracle, IBM, Microsoft und (bis vor kurzem) Sun.
Oracle interessiert sich nicht die Bohne für OpenSolaris, OpenOffice oder andere SUN-Produkte, es sei denn, sie spülen Umsatz in die Kasse. Oracle ist eine IT-Heuschrecke. Sie haben eine popelige Datenbank auf der sie ihr ganzes Geschäftskonzept aufgebaut haben.
Ich werde wohl nie verstehen, warum ein Unternehmen wie SUN sich von Oracle hat kaufen lassen. Haben die SUN-Leute geglaubt, daß Oracle alles so weiterlaufen läßt wie vorher? Der Spirit von SUN ist verflogen, jetzt geht es nur noch um Geld, Macht und Marktanteile. Richtige Forschung und Entwicklung - auch in vielleicht nicht sofort profitablen Bereichen - dürften der Vergangenheit angehören.
ich glaube nicht, dass SUN gedacht hat, dass alles beim Alten bleibt. Die Leute, die dem Verkauf zugestimmt haben, waren nur am Geld interessiert.
> Oracle interessiert sich nicht die Bohne für OpenSolaris, OpenOffice oder andere SUN-Produkte, es sei denn, sie spülen Umsatz in die Kasse.\
Genauso wie sich Red Hat oder Novell nur fuer Linux interessieren, weil das Geld in die Kassen spuelt.
Das sind nun mal die Leute, die immer noch glauben, dass der Kernel von Freiwilligen geschrieben wird und totaaaaaaal demokratisch ist
Darum ging es bei OpenSource doch eigentlich nie, sondern dass die vorhandene Arbeit weiterentwickelt werden kann und kein Oracle, IBM usw. das Projekt absägen und unter den Tisch fallen lassen, damit niemals jemand etwas damit anfangen kann.
SUN hat sich kaufen lassen, weil es keine Alternative gab. SUN Microsystems schreibt seit langem rote Zahlen. Die Aktionäre wurden langsam unruhig, es musste etwas geschehen. Noch konnten sie sich den Käufer weitgehend aussuchen. Mit noch weniger Börsenwert wäre das irgendwann nicht mehr gegangen.
Ich habe keine Zweifel, dass Oracle den Laden wieder in die Gewinnzone führt. Die Frage ist nur, welche Auswirkungen das auf das Produktportfolio hat.