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Thema: OpenSuse 11.3 veröffentlicht

66 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sepps Rache am Do, 15. Juli 2010 um 14:32 #

Nach meiner Meinung ist openSUSE die beste Distribution, die in diesem Jahr veröffentlicht wurde. Optisch sehr ansprechend, technisch solide, ein großer Pool an Paketen und zusätzlich leicht zu integrierende Gemeinschaftsrepos.

Dafür großen Respekt und meinen herzlichen Dank!

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    Von ubuntu enthusiast am Do, 15. Juli 2010 um 14:40 #

    Du hast Lucid Lynx vergessen, das war auch schon dieses Jahr!

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      Von Sepps Rache am Do, 15. Juli 2010 um 14:41 #

      Ich muss Sie enttäuschen; diese Distribution ist mir bekannt. Und ich habe sie nicht vergessen...

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        Von Benutzer am Do, 15. Juli 2010 um 15:01 #

        Ihr habt Mandriva übersehen. Im Übrigen scheint es Suse endlich gelungen zu sein ein frischeres und freundlicher aussehendes Grün, satt der grünen Tristesse der Vorgängerversion, für den Hintergrund gefunden zu haben

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          Von MarKre am Do, 15. Juli 2010 um 19:36 #

          Dass mit openSUSE 11.3 ein "frischeres" Artwork eingebaut wurde, ist höchst erfreulich und zu begrüßen. Dennoch sollte openSUSE an seiner Außenwirkung arbeiten und mit noch gezielterem Marketing für mehr Aufsehen sorgen. Ubuntu macht es vor - openSUSE muß jetzt nachlegen!!!

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    Von lilili am Do, 15. Juli 2010 um 14:43 #

    Ich hoffe aber dass man die Probleme mit USB-Speichern und WLAN die es bei den beiden RCs gegeben hat im Release beseitigt wurden. Wenn die nicht gewesen wären könnte man fast perfekt schreiben.

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      Von chrismeister am Do, 15. Juli 2010 um 14:50 #

      bin echt mal gespannt - habe auf meinem büro pc noch 11.1 mit kde 4.4.4 und bin damit schon hochzufrieden. hoffen wir dass es nicht die letzte suse version sein wird (novell wird ja möglicherweise aufgekauft und zerschlagen).

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        Von lilili am Do, 15. Juli 2010 um 14:58 #

        Ich hatte die 11.2 mit KDE 4.4.3 auf meinem Notebook und habe dann die 11.3. auch mit KDE 4.4.3 draufgespielt und es ist um einiges schneller geworden. Wie schon geschrieben. Nur die beiden Bugs stören das Bild etwas.

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        Von Karl am Sa, 17. Juli 2010 um 08:34 #

        SUSE macht inzwischen sogar innerhalb Novells gewinn, wenn die zerschlagen werden kann das eigentlich nur besser werden. Von daher habe ich wirklich keine Angst, dass openSUSE bedroht ist.

        Langfristig weiss natürlich niemand ob so ein Projekt weiterläuft, aber das ist bei Mandriva oder bei Ubuntu genauso unsicher (wenn nicht sogar schlimmer, da die immer noch am Tropf hängen).

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    Von ThomasM am Fr, 16. Juli 2010 um 22:40 #

    Nicht wirklich.
    Habe auch die OpenSuSe 11.3 auf meinem X61 installiert, war früher (bis 10.3) auch nur unter SuSE unterwegs.
    Allerdings läuft nicht alles rund. Vorhin kam eine E-Mail Benachrichtigung von KMail, danach war das System fest: kein Ctrl-Alt-Bkspc oder sonstige "Klickereien" waren möglich, ebenfalls kein Wechsel auf die Konsole.
    Keine Fehlermeldung, die eine Analyse ermöglicht hätte oder so, also hart ausschalten. Das war nicht der erste Absturz seit gestern.
    Ähnliches Verhalten unter Mandriva 2010.1. Dort musste auch noch zu allem Übel nach Starten der Live-CD das Verzeichnis /lib/firmware z.bsp. auf einen USB Stick kopiert werden - der Installer "vergaß" das Installieren der Firmware aus der Live-Session heraus, so dass nach der Installation kein WLAN funktionierte.
    Ich denke aber nicht, dass ich ein Problem mit der HW habe, Linux Mint tat alles hervorragend und kommt morgen per bacula restore wieder drauf.
    Darüber hinaus nervt mich bei den KDE basierten Distributionen, dass die Akkulaufzeit in Prozent statt in verbleibender Zeit angezeigt wird.
    Habe aber keine Lust dem auf die Spur zu kommen, will schließlich mit dem System arbeiten. Vom Thema USB UMTS mal ganz abgesehen (XS-W14) kann das Mint ebenfalls ohne Kopfstände ...

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      Von xcvgbhnm am Mo, 19. Juli 2010 um 10:02 #

      Darüber hinaus nervt mich bei den KDE basierten Distributionen, dass die Akkulaufzeit in Prozent statt in verbleibender Zeit angezeigt wird.

      Das ist eine bewusste Entscheidung, weil die angezeigte Zeit schlicht nie stimmt.

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Von FK am Do, 15. Juli 2010 um 15:04 #

Hallo,

mein vserver läuft noch auf 10.3, das ist etwas peinlich weil diese version nicht mehr supportet wird, allerdings finde ich nirgendwo eine vernünftige updateanleitung die über "image runterladen, brennen, booten, update auswählen" hinausgeht. der vserver steht bei hosteurope und ich kann da keine cd booten, weiss jeman einen link zu einer vernünftigen anleitung, ich hab mich schon wundgegooglet.

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    Von dragon-fire am Do, 15. Juli 2010 um 15:38 #

    Hallo FK,

    das wird komplex und du solltest dein System sehr gut kennen, wenn du das remote und ohne physischen Access machen willst...

    Du kannst ein Update über externe Repos durchführen. Solltest in kleinen und sicheren Schritten arbeiten. Das macht die Sache zwar "umständlich", aber so kann du mit einer minmalen Downtime der Services (musst rebooten, da Kernel-Update) ein Upgrade durchführen.

    Da du von 10.3 auf 11.3 aktualisieren solltest, musst du möglichst in .1er Schritten aktualisieren... das kostet viel Zeit :). (also 10.3 auf 11.0 auf 11.1 auf 11.2 auf 11.3)

    Viel Glück! Möglich ist es, aber ich kann dir nicht empfehlen ein HowTo zu nehmen... dafür ist das zu riskant!

    LG

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    Von Michael am Fr, 16. Juli 2010 um 00:28 #

    Das mit dem Image wird wohl eher nichts, aber hier findest du eine eigentlich ganz gute Anleitung:

    http://de.opensuse.org/Upgrade

    Schritt 0. BACKUP MACHEN !!!!elf!! :-)

    Die Kurzfassung

    1. zypper installieren (nur bei 10.3 nötig glaube ich ^^)
    # yast -i zypper

    2. repos löschen / sichern
    # mv /etc/zypp/repos.d /etc/zypp/repos.d-backup

    3. neue repos hinzufügen (nur oss und update damit es schneller geht)
    # zypper ar http://download.opensuse.org/distribution/11.0/repo/oss openSUSE-11.0
    # zypper ar http://download.opensuse.org/update/11.0/

    4. zypper selbst aktualisieren
    # zypper in zypper

    5. repos aktualisieren
    # zypper ref

    6. upgrade starten
    # zypper dup

    7. aufräumen
    # zypper clean

    8. hoffen :-)
    # reboot

    und wieder von vorne anfangen mit 11.0 --> 11.1

    da du über mehrere Versionen updaten musst würd ich das System soweit wie möglich reduzieren.

    Gruß Michael

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      Von Karl am Sa, 17. Juli 2010 um 08:38 #

      Naja, es sollte eigentlich auch direkt von 10.3 -> 11.3 funktionieren. Bzw sollte man probleme vorher von zypper angezeigt bekommen, dann kann man immer noch einzelschritte probieren.

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        Von mad am Mo, 19. Juli 2010 um 16:05 #

        Kan man, aber dn gibts immer einiges an manuell zu überarbeitenden Paketabhängigkeiten. Es ist tatsächlich einfacher es schrittweise zu machen.

        Achtung, nicht weiter als bis 11.0 oder 11.1 updaten (hab vergessen wie weit genau) und dann nicht weiter, sonst kriegt man Probleme mit Apache und mysql da neue System Calls verwendet werden die in dem alten RedHat Kernel (der vServer läuft damit) nicht vorhanden sind.

        Notfalls zurück "dupen".

        Befehl: "zypper -rn dup -l"

        Gruß,
        die Mad

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Von Markus am Do, 15. Juli 2010 um 15:18 #

Ich werds mir mal wieder anschauen. Ich bin letztes Jahr inmitten der ganzen "Kubuntu ist doof"-Stimmung von OpenSuse auf Kubuntu gewechselt, weil ich den "Debian-Way" einfach besser finde (sudo, deb, aptitude, kein zypper) und den festen, perfekt Planbaren Releaszyklus als großen Vorteil ansehe. (Das ist aber einfach nur mein persönliches Empfinden) Und ich hab den Wechsel überhaupt nicht bereut.

Jetzt schau im mir OpenSuse 11.3 interesseshalber nochmal an. Mal schauen

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Von MarKre am Do, 15. Juli 2010 um 16:04 #

Habe mir gerade die Live-CD von openSUSE 11.3 auf die Platte installiert, allerdings sind in Yast unter den Community-Repos keine NVIDIA-Quelle angegeben. Wird diese noch nachgeliefert (sofern verfügbar)?

MarKre

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    Von D.Cent am Do, 15. Juli 2010 um 18:55 #

    NVidia ist immer etwas später dran. Bei 11.2 hat das auch noch einen Tag gedauert ;-)

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      Von MarKre am Do, 15. Juli 2010 um 19:26 #

      Vielen Dank für die Info.
      Wird man benachrichtigt, wenn die Quelle zur Verfügung steht oder macht Yast sich sonst irgendwie bemerkbar, wenn NVIDIA die Quelle freigibt?

      MarKre

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        Von D.Cent am Do, 15. Juli 2010 um 21:26 #

        Nein, leider nicht :-/ Am besten, Du schaust per Webbrowser immer nach, ob bei folgendem Link "11.3" auftaucht: ftp://download.nvidia.com/opensuse/

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          Von MarKre am Do, 15. Juli 2010 um 21:43 #

          Besten Dank für die Tipps und Hinweise! openSUSE und ihre Anwender sind halt trotz der Höhen und Tiefen noch immer "up-to-date"! Weiter so! :up:

          MarKre

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          Von ender am Do, 15. Juli 2010 um 21:57 #

          So ein openSuse-Release erscheint ja auch immer sehr überraschend und spontan. Dass Nvidia da ein bischen Zeit braucht ist doch klar.

          ;)

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            Von hüstel... am Fr, 16. Juli 2010 um 09:26 #

            also da kann nVidia nun wirklich nix für:

            aus ftp://download.nvidia.com/opensuse/README
            "The driver RPMs hosted in this location are entirely built, maintained and supported by Novell/SUSE. NVIDIA hosts them as a courtesy to Novell"

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        Von Keks am Fr, 16. Juli 2010 um 00:53 #

        Was ist mit dem Standardpaket von Nvidia?

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          Von volker am Sa, 17. Juli 2010 um 21:54 #

          Nach abänder der /boot/grub/menu.lst
          (nomodeset)

          und

          der beschriebenen Änderung in /etc/sysconfig/kernel
          (das KMS abschalten)

          kann man den Jeweiligen Standard-Treiber installieren.

          Habe ich bei 3 Rechnern schon gemacht.
          Muß man halt nach nem kernel-update wiederholen

          Aber ich denke mal bis dahin sind die RPM's draußen

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    Von nvidia.ko am Fr, 16. Juli 2010 um 00:53 #

    Beim KMS zickte der Treiber von NVIDIA etwas rum, aber das ging zum Glück mit einem mir wieder entfallenen Bootparameter weg und. Nouveau sieht ja schon vielversprechend aus, aber macht bei meiner 6600er leider gelegentlich Systemfreezes und vergisst die Dual-Monitorkonfiguration von xrandr immer wieder.

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      Von MS am Fr, 16. Juli 2010 um 11:00 #

      Hi!

      Ich dachte KMS funktioniert mit dem prop. NVIDIA-Treiber gar nicht?
      :huh:

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        Von Lord am Fr, 16. Juli 2010 um 11:56 #

        Tut es auch nicht.

        Um KMS respektive nouveau abzustellen muss man ihn über NO_KMS_IN_INIRT in Yast Editor für /etc/sysconfig unter System->Kernel deaktivieren. Wen man nur brokenmodules=.. in grub nutzt werden trotzdem weiterhein nouveau Teile geladen, zumindestens war es so bei der RC1.

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          Von Karl am Sa, 17. Juli 2010 um 08:43 #

          Also ich habe nvidia statt nouveau für KMS in die initrd getan und ich habe jetzt ein system mit KMS (auf 11.3).

          Nouvaeu konnt zwar auch die volle Auflösung, aber keine Videos und transparenz.

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    Von blubb am Do, 22. Juli 2010 um 07:02 #

    Die proprietären NVidia-Treiber-rpms für OpenSuse 11.3 stehen nun zur Verfügung.
    Laut Mailingliste ist keinerlei Gefrickel notwendig, man muß nur das nunmehr schon vorhandene NVidia-Repo über Yast einbinden und installiert dann die NVidia-Treiber einfach wie gewohnt über Yast.
    Der zweite NVidia-Legacy-Treiber ist übrigens auch mit dabei und funktioniert problemlos.

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Von blubb am Do, 15. Juli 2010 um 16:12 #

OpenSuse 11.3 spielt im Gegensatz zu OpenSuse 11.2 wieder out-of-the-box MP3s ab, da das Fluendo-MP3-Plugin anscheinend mit dabei ist:
http://download.opensuse.org/distribution/11.3/repo/non-oss/suse/i586/
"gstreamer-0_10-fluendo-mp3-2-106.2.i586.rpm"

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Von Paul der Octopus am Do, 15. Juli 2010 um 16:14 #

die RC2 im Einsatz. Mit Wlan und USB hatte ich kein Problem. Läuft alles Out-of-the Box. Bin sehr zufrieden. Ich prophezeihe OpenSuse 11.3 eine gute Zeit. Meine Frage hierzu. Wird mein RC2 automatisch geupdatet ?

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    Von grumml am Do, 15. Juli 2010 um 19:53 #

    geh mal davon aus :up:

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    Von Susi am Fr, 16. Juli 2010 um 10:57 #

    Ja du musst nur in Yast auf Online Aktualisierung gehen, das updater applet hatte nämlich nen Bug so dass es die Aktualisierungen nicht angezeigt hat.
    Hab gestern von der RC1 auf Final upgedated läuft absolut rund.

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Von Brenner am Do, 15. Juli 2010 um 17:28 #

OpenSuse 11.3 enthält übrigens wieder die originalen cdrtools, hoffentlich werden sich andere Distributionen daran ein Beispiel nehmen.

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    Von wolf am Do, 15. Juli 2010 um 21:05 #

    hier ist aber noch wodim installiert. und ich habe die cdrtools auch noch nicht in den üblichen repo entdeckt.
    Ansonsten ein absoulutes Highlight die die 11.3. Ich bin sehr zufrieden. Allergrößten Dank an die Entwickler.

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Von Stefan E. am Do, 15. Juli 2010 um 21:25 #

Habe das mit dem DVD-Iso ausprobiert und das ISO mit dd auf einen USB-Stick kopiert. Nach dem Booten vom Stick wird kein Betriebssystem gefunden. Oder ich bin einfach nur zu doof...

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    Von sordid am Do, 15. Juli 2010 um 22:23 #

    Verhaltenes Ja.

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      Von Stefan E. am Do, 15. Juli 2010 um 22:45 #

      Jetzt bin ich gespannt wie es funktioniert...

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        Von sordid am Do, 15. Juli 2010 um 23:20 #

        "Tut nicht" war noch nie eine besonders kluge Anfrage, deshalb auch das verhaltene Ja.

        Welchen Befehl hast du genau genutzt, inkl. aller Parameter?
        Konntest du früher schon mal von USB booten?
        Welche Fehlermeldung genau beim booten?
        Andere Fehlerquellen ausgeschlossen? (ISO hash überprüft etc.)

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          Von Stefan E. am Do, 15. Juli 2010 um 23:44 #

          1. Befehl: if=/Pfad/suse.iso of=/dev/sdb bs=4M
          2. KDE-Live lässt sich so problemlos booten.
          3. ISO-Hash ist gut (md5 stimmt und ich glaub Azureus prüft das nach dem DL automatisch)

          Vorläufiges Fazit: Das DVD-ISO-Image ist leider kein Hybrid. Hätte mir geholfen, da mein DVD-Laufwerk im A... ist.

          Gruß, Stefan

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            Von Stefan E. am Do, 15. Juli 2010 um 23:46 #

            Natürlich meint ich dd if ...

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            Von Lord am Fr, 16. Juli 2010 um 11:05 #

            "KDE-Live lässt sich so problemlos booten"

            Nur mit obigem Befehl garantiert nicht. Denn nur das rüberkopieren der Dateien macht den USB Stick noch nicht bootfähig. Wenn das funktioniert hat dann nur weil der vorher schon mal bootfähig gemacht wurde:-)

            Wahrscheinlich hast du jetzt einen anderen USB Stick genutzt, der eben noch nicht bootfähig ist.

            Also drum erstmal lesen:

            http://de.opensuse.org/SuSE_Installation_vom_USB_Medium

            oder

            http://en.opensuse.org/Live_USB_stick

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            Von goose1 am Fr, 16. Juli 2010 um 18:14 #

            Hatte auch einmal versucht, mit DD eine Iso auf einen USB-Stick zu brennen, ging aber nicht, danach waren nur noch 4 von 16 GB nutzbar, alles Formatieren half nicht.

            War ein spaceloop von CN-Memory, hab mir dann noch einen 8 GB besorgt, auch CNM-spaceloop, das gleiche Problem.

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Von soriac am Fr, 16. Juli 2010 um 07:30 #

Seit der 11.x ist Suse wieder ein Favorit für mich geworden, trotz Novell, trotz Ubuntu. Die 11.2 war endlich wiede so, wie ich es mir gewünscht habe und weckte Erinnerungen an das (damals) unbeschwerte Arbeiten an einer 6.4 oder 7.2 (haut mich ruhig, aber die machten mir wirklich Freude, und nicht im sarkastischen Sinne). Danach hat Suse es geschafft, mich auf Jahre effektiv zu vergraulen, bis ich es mit der 11er dann doch noch mal probiert hatte und angenehm überrascht wurde.

Meiner Meinung nach ist SuSE mittlerweile wieder eine gute Alternative zu solch Allerwelts-Distries wie Ubuntu geworden. Die KDE-Integration ist gut gelöst, Andere Desktops/Windowmanager wurden auch nicht vergessen, softwaretechnisch ist's ein Rundrum-Sorglos Paket, es gibt eigentlich nur wenig, was ich bemängeln würde (und das meiste davon ist persönlicher Geschmack und keiner Diskussion würdig).

OpenSuSE hat sich in letzter Zeit enorm gemacht. Wenn sie das mit der 11.3 weitergeführt haben, ist es eine Distribution, die man jedem interessierten Neuanfänger oder möglichem Umsteiger ans Herz legen kann.

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Von Frodo am Fr, 16. Juli 2010 um 08:07 #

Herzlichen Glückwunsch an die Entwickler.

Allerdings bin ich vor einiger Zeit von Opensuse auf PCLinuxOS umgestiegen. Hier ist das ganze etwas unbeschwerter und einige Bugs, die Suse ewig mit herum schleppte, waren dort nicht vorhanden. Zudem sind auch Closed-Source-Treiber und alle codecs mit dabei, was für mich als Endanwender positiv ist, da die Hardware komplett ausgereizt und unterstützt wird.

Mal sehen. Vielleicht werde ich mir die 11.3 mal ansehen. Allerdings wurde mir SuSE in den letzten Jahren zu fett und schwer. Nicht direkt nach der Installation - aber nach einiger Zeit empfand ich SuSE als immer träger.

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Von Lord am Fr, 16. Juli 2010 um 11:24 #

Meiner Meinung nach wird die 11.3 die derzeit beste Desktop Distribution. Suse hat jetzt auch mal den Softwaremanager im Griff, der jetzt flott arbeitet. KDE 4.4 läuft jetzt auch schnell genug um KDE 3.5.x abzulösen. Die RC1 lief bei mir schon im produktiven "Heimeinsatz" und ich hatte damit nicht das geringste Problem, da gabs mit früheren Finalversionen mehr Probleme.

Ich teste ja ab und zu diverse Distributionen aus beruflichen Gründen, aber die haben alle ihre Macken/Beschränkungen.
Distributionen bei denen Gnome der Standard Desktop ist sind für mich eh von vorne herein zum scheitern verurteilt.
Als Linuxpoweruser kann ich mit Gnome überhaupt nix anfangen. Alleine der Dateimanager unter Gnome ist eine Frechheit, da ist Dolphin einfach ne andere Nummer. Ehrlicherweise muss ich dazu sagen, dass KDE 4.0-4.3 bei mir auch nicht zum Einsatz kam, weil es einfach KDE 3.5.x nicht das Wasser reichen konnte.

Aber das soll jetzt kein Aufruf dazu sein, dass alle unbedingt umsteigen sollen, wenn jemand mit seiner Distribution zufrieden ist, dann gibts keinen Grund zum Umsteigen.

Für Server im beruflichen Umfeld gibts für mich eh nur RHEL/Centos/SLES, denn da kann ich mich drauf verlassen über Jahre eine stabile Plattform zu haben, bei der Wartung/Updates/Upgrades easy über die Bühne gehen.

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Von blubb am Sa, 17. Juli 2010 um 00:40 #

In OpenSuses Abiword-Version friert tatsächlich Abiword immer noch ein, wenn man in der GUI unter Hilfe auf die Hilfepunkte des Menüs klickt. Wenn man just zu diesem Zeitpunkt einen Text geschrieben und noch nicht abgespeichert hat, dann ist dieser Text unwiederbringlich verloren.
Dabei ist das Upstream längst gefixt.
Ubuntu 10.04 hatte diesen Fehler auch mit an Bord.
Nicht dass mich das ärgern würde, ich bin nur ein wenig überrascht.

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    Von Doki Nafaso am So, 18. Juli 2010 um 14:51 #

    In OpenSuses Abiword-Version friert tatsächlich Abiword immer noch ein, wenn man in der GUI unter Hilfe auf die Hilfepunkte des Menüs klickt.

    ??

    Bei mir friert da nichts ein.

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      Von blubb am So, 18. Juli 2010 um 14:59 #

      Verstehe ich nicht.
      Ich klicke auf den ersten Punkt unter Hilfe, und Abiword freezt.

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        Von Doki Nafaso am So, 18. Juli 2010 um 22:11 #

        Wenn ich es richtig sehe, betraf das Problem nur Ubuntu, und auch da nur die vorkompilierten Pakete. Ein selbst kompiliertes Abiword machte keine Probleme.

        Wie auch immer, ich habe das Problem unter openSUSE definitiv nicht.

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          Von blubb am So, 18. Juli 2010 um 23:43 #

          "Wenn ich es richtig sehe, betraf das Problem nur Ubuntu"

          Es handelt sich hier um die Abiwordversion 2.8.2-3.2-i586 unter der Gnome-Desktopumgebung von OpenSuse 11.3.
          Abiword spuckt leider keinerlei Fehlermeldung aus. Das Einzige, was noch hilft, da die Abiword-GUI nicht mehr benutzbar ist, ist ein Klick auf das "Fenster Schließen"-Kreuz in der oberen rechten Ecke des Abiwordfensters. Nach etwa 30 Sekunden zeigt sich ein Popup-Fenster:
          "[Metacity] Dokument1 antwortet nicht.
          Sie können der Anwendung noch etwas Zeit geben oder ein sofortiges Beenden erzwingen."
          "Beenden erzwingen" "Warten"
          Nach der erzwungenen Beendigung meldet Abiword in der Konsole dann nur noch "Getötet".

          Ich frage mich nur, woran es denn liegen könnte, dass dieser Bug auf Deinem System nicht auftritt.

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            Von Doki Nafaso am Mo, 19. Juli 2010 um 00:06 #

            Ich benutze KDE, vielleicht spielt das ja eine Rolle.

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              Von blubb am Mo, 19. Juli 2010 um 00:29 #

              Das war's.
              Unter KDE (Deine Info), LXDE, IceWM, TWM, Fvwm und Openbox zeigt Abiword den von mir beschriebenen Bug nicht, nur unter Gnome (mit Metacity) und Gnome/Openbox.
              (XFce habe ich nicht getestet, da ich Hal aus OpenSuse 11.3 "verbannt" habe.)

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Von blubb am So, 18. Juli 2010 um 15:28 #

Noch ein unerwarteter Bug:
Unter OpenSuse 11.3 funktioniert mit vielen älteren Radeons 3D nicht mehr (u.a. Radeon 9200, 7500, r100/200).
Glxgears meldet dann: "No Direct Rendering Enabled".
Siehe hierzu u.a.:
https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=622191
"(...) OpenSource 3D Support for Radeon 9200 is currently broken. Not sure whether this still gets fixed upstream. :-( The GPU is getting old and developers are usually concentrating on support for current GPUs."
Das sind grausige Aussichten.
OpenSuse erwartet anscheinend dennoch, dass der Bug upstream gefixt werden sollte.
Dieser Bug ist auch eine schlechte Nachricht für alle diejenigen, die ATI-Karten statt NVidia-Karten gekauft haben, um wegen der freien OpenSource-3D-Treiber auf der sicheren Seite zu sein. Die Geforce4MX ist in etwa so alt wie die erwähnten Radeons und wird von NVidia immer noch mit 3D-Treibern versorgt, die unter aktuellen Linuxdistributionen funktionieren. Unter OpenSuse 11.3 ist man jedenfalls mt einer alten Geforce4MX besser dran.
Meiner Erinnerung nach weisen u.a. Fedora 13 und Ubuntu 10.04 diesen Bug nicht auf, warum auch immer.

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Von fabdo am Di, 27. Juli 2010 um 23:25 #

ich liebe openSUSE einfach. wirklich für mich die beste linux-version. alles schön zusammengepackt, tolles kde, yast und der große umfang an software und der super einfache umgang mit den ganzen repos. daumen hoch!!!!

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