Von Bin mal gespannt, am Do, 5. August 2010 um 20:19 #
was diesmal beim endgültigen Release herauskommt. Endlich mal vernünftiges Schriftbild auf dem Desktop und im Firefox, vernünftiges Energiemanagement ohne ständig laufende Lüfter ect.
ernsthaft: wieso ist es nicht moeglich die btrfs-partitionierte platte aus grub heraus zu starten? liegt das an grub selber oder am verwendeten kernel?
welchen sinn hat dann eine partitionierung im live-installer? einen grossen nutzen sehe ich nicht darin /home/ unter btrfs laufen zu lassen.
Mal davon abgesehen, dass btrfs noch experimentell ist, kann doch jeder, so wie er es für richtig hält, seine Datenpartitionen oder natürlich auch andere mit btrfs formatieren. Vllt lernt er dadurch und holt sich die Erfahrung, die er benötigt um zu dem Dateisystem etwas beitragen zu können. Denn ohne Tests mit Feedback entwickelt sich nichts weiter, oder ?!?
So und was ist daran sinnlos ?
Für mich kommt z. Zt. btrfs nur auf Partitionen zum Einsatz mit denen ich rumspiele und teste.
So wie ich das verstanden habe, kann grub seine Images nicht von btrfs lesen, man muss also ein kleines /boot-Partition anlegen, wie es ja schon jahrzehntelang in diesem und ähnlichen Fällen üblich ist. Das System darf dann durchaus auf btrfs liegen. Wer das allerdings nicht weiß, für den wäre es hilfreich gewesen, das im Artikel kurz zu erwähnen.
Ja, das wärs mal. Ein Ubuntu das nicht mehr Strom als Windows braucht. Kann jedoch auch verstehen warum das nicht möglich ist(Hersteller optimieren Treiber für Windows, Linuxentwickler müssen gucken wie sie ihre treiber gebacken kriegen.
Ich habe gehört Intel soll da aber ganz gut sein. Brauchen Intel-Laptops ( Intel Prozessor und GPU) mit Linux auch mehr Strom als mit Windows?
Hersteller optimieren Treiber für Windows, Linuxentwickler müssen gucken wie sie ihre treiber gebacken kriegen
Das stimmt nicht. Viele Treiber werden direkt von den Herstellern geschrieben und diese werden ebenso engehalten (vor allem im Netbook und Laptop-Bereich) die Energie maximal zu nutzen. Und der Grund? Weil das PM unter Linux einfach nur grottenschlecht ist, weil es eine Ewigkeit Torvalds&Co nicht die Bohne interessierte, ob es funktioniert oder nicht. Das sieht man schon an dem immer noch schlechtem Support für S3 unter Linux. Von solchen Funktionen wie Surprise Removal (Genutzt zum Beispiel bei HPs Notebooks um Strom zu sparen) will ich nicht mal reden.
Um etwas Nutzbar zu machen braucht man Information wie die Hardware programmiert wird, fähige Programmierer und Geld. Menschen die nur zum Hobby programmieren, werden ihre Software nur soweit"fertig stellen" wie sie es für sich Praktikabel halten. Aber leider ist das nicht das was der 08/15 User als "Nutzbar" ansieht. Die breite Masse wird nur Linux(Ubuntu oder andere Distr.) nutzen, wenn Funktionen ohne Compilieren oder Rumstricken von Konfigdateien mögllich ist. Es ist leider so, das nur durch Geld, Resurcen effektiv gebündelt werden. Wenn mit Linux Geld verdient wird, dann werden auch die Bereiche perfektioniert die Linux den Anschein erwecken eben nicht für die "Breite Masse" zu sein. Linux wirkt wie eine Große Baustelle. Software ist immer eine Baustelle, aber unter Linux wirkt es als wenn es nie Haltestellen gibt wo etwas fertig ist. Es kommen immer neue Features hinzu ohne das altes wirklich ganz rund läuft . Ein Ball mit tausend Ecken...
So ein dramatisierter Schwachsinn. Vom ersten bis zum letzten Post.. ich kompiliere nix, bin einfach nur "Dumm User" und bin mit Ubuntu sowohl auf Desktop wie auch auf Netbook sehr zufrieden.
Von Baustellen- und Energieproblemen sehe ich nichts. Wenn man keine Ahnung hat... und so weiter.
Hallo, das du keine Baustelle siehst zeigt halt nur, dass du nichts benutzt was Probleme macht. Um meine Nvidia über HDMI am Fernseher mit Sound zu nutzen, musste ich mir den 2.6.35 Kernel holen und an Alsa Konfigdateien rumschrauben damit es unter Ubuntu 10.4 lief. Ob ich das unter 10.10 einfacher haben werde,muss sich noch zeigen. Wer seine Hardware nur zu einem Bruchteil nutzt, der wird nie Probleme haben und ist immer eingeschränkt in seiner Sichtweise. Grüßest Udo
Den Nvidia Treiber den Ubuntu mitliefert und die Karte ist eine GT220 .Die Soundausgabe wird nur mit neustem Alsa unterstützt oder mit dem neutsten Kernel. Da musste man in den Tiefen von Ubuntu händisch veränderungen durchführen damit es funktioniert und das wird beim Releasewechsel auf 10.10 das System durcheinander bringen. Also wird sicherheitshalber 10.10 komplett neu installiert. Der Kernel den Ubuntu 10.4 "normalerweise" zuläst ist ein 2.6.32 und damit ging es nicht. Jedenfals nicht bei mir. Es gibt aber zu diesem Thema eltliche Threads die Lösungen für Soundausgabe über HDMI zeigen. Ach ja, nachträglich hab ich noch den Nvidia Treiber von version x.x.x.24 auf x.x.31 ohne sichtbaren Veränderungen erneuert. Das musste ich auch händisch mach, weil Ubuntu keine neuren Treiber in der Softwareauswahl anbot. Jedes halbe Jahr kommt ein Stück Funktionalität und Hardwareunterstützung dazu,aber zwischendurch muss man ganz viel Geduld haben und "Notlösungen" aus den Foren nehmen um seine Hardware an der Aktuellen Distr. nutzbar zu machen. ben mal einen neuen Treiber Installieren ist da nicht, außer man kennt sich im System aus. Gruß Udo
Das wird wohl 195.36.24 auf 195.36.31 gewesen sein. Ich sage jetzt einfach mal: 195.36.31 ist buggy: half-life (1+2) funktionierten nicht mehr, jedoch mit 195.36.24 oder 256.*
Nur so zur Info. Die Zahl der Hobby-Programmierer, die am Kernel hacken dürfte sich mittlerweile im einstelligen Prozentbereich bewegen. Schon vor zwei Jahren war die Zahl der Hobby-Coder um die 13% der Gesamtcontributions zum Kernel. Es ist zwar romantisch, wenn Leute über ein von Laien gecodeten Kernel sprechen, die ihn in ihrer Freizeit schreiben, nur stimmt es schlicht nicht. Der Kernel ist fest in der Hand von Firmen.
Das stimmt nur zum Teil, es sind zwar ueberwiegend Firmen an der Entwicklung beteiligt, das letzte Wort hat aber immer noch Linus, und damit bleibt die Kontrolle weiterhin bei ihm und der Kommunity, und nicht bei den Firmen.
Das muss er nicht mal belegen. Es ist ja ganz offensichtlich, dass man unter Windows für den Virenscanner mehr Rechenleistung und Festplattenzugriffe braucht.
>Es kommen immer neue Features hinzu ohne das altes wirklich ganz rund läuft . Ein Ball mit tausend Ecken...
Sehe ich genauso. Nutze Linux seit 3 Jahren... und denke auch, dass dem so ist. Bin Fachimnformatiker und mache den Job jetzt seit 13 Jahren. Nutze Linux eigentlich nur, weil ich mal was anderes wollte.
Aber mich nerven diese ewigen immer wieder mal nicht funktionierenden Dinge.
Vorhin z. B. habe ich mein Notebook gestartet. Nach dem Login hatte das Panel nen anderes gtk-Theme. Sah aus wie Steinzeit. Wieder ausgelogged, neu eingelogged. Dann war's wieder ok.
Erkläre so nen Kack mal nem Newbie der überall liest... Linux... geilo ... andere keine Ahnung haben.
Dann lagged bei mir und anderen öfter mal das WLan. Hat regelmässig Aussetzer. STR funktioniert auch nicht sauber. Aussergewöhnliche Hardware habe ich nicht. Ist nen HP HDX 18.
In der einen Version läuft manches... in einer neuen Version wieder nicht und umgekehrt und in der nächsten Version wieder das gleiche Spiel.
Manchmal frage ich mich wieso ich mir den "Scheiss" eigentlich antue.
Hach... ansonsten... von den vielen kleinen Uselproblemchen... die ich unter Windows und Mac nie habe mag ich ja mein Linux.
Hat halt irgendwie Charme dieses kleine süsse frickelige Betriebssystem :-)
War klar, dass so nen Fuzzi wie Du so nen Schwachsinns-Post ablässt. Das sind diese typischen Linux ist so geil und wer anderes behauptet hat keine Ahnung Kiddies. Bist 11 stimmt´s
Das Panel ist das ERSTE, was AUFFIEL. Also direkt ausgelogged und neu eingelogged. Und ja... auch der Abmeldedialog hatte nicht das eigentliche Theme.... ist ja noch schlimmer
Die "Info" mit dem Panel reichte aber, um zu verdeutlichen, dass "Linux" gerne mal als frickelig angesehen werden kann. Wenn auch nur EIN BEISPIEL.
So... geh mal Naseputzen und dann ab in den Kindergarten...
Von Ersatzteillager ohne Autoteile am Fr, 6. August 2010 um 10:03 #
Die Linuxtypen sind schon eine putzige Spezie. Die einen betrachten Linux als Kernel und die anderen bezeichnen das Gesamtsystem als Linux. Nichtsdestrotz ist das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten nach Jahren immer noch instabil und befindet sich im Entwicklungsstadium.
Wenn der DAU zu nem Zebra Pferd sagt ist das Zebra noch lange kein Pferd.
Btw. Da Gnome nicht exklusiv Linux ist sollte man sowieso nicht Gnome mit Linux gleichsetzen. Sonst werd ich künftig über Windows meckern wenn z.B. Photoshop nen Bug hat.
@Stromspender Du bist wirklich etwas sehr verallgemeinernd. Deine Kritik gehört zum Gnome-Desktop und nicht hierhin
@Nibuntu Warum greifst du in deinen Postings direkt so aggressiv jemanden an. Meinst du, dass du denjenigen damit dann überzeugen kannst. Mitnichten. Versuch doch deinen Mitmenschen gediegen gegenüberzutreten, dann kannst du auch jemanden zu der guten Sache GNU/Linux bringen, oder ?!?
Ausserdem ist das wovon du schreibst GNU und nicht Linux !
@Stromspender Du bist wirklich etwas sehr verallgemeinernd. Deine Kritik gehört zum Gnome-Desktop und nicht hierhin
Mannomann... schlimmer als in Linuxforen geht´s nicht mehr...
KLAR weiss ich, dass GNOME nicht Linux ist. Aber mit Linux (Kernel) ARBEITET man nicht !
Man nutzt GNOME, KDE, LXDE, Fluxbox, Openbox, XFCE, e, etc. etc. Dazu natürlich ensprechende Anwendungen.
ABER: Als Anwender arbeitet man mit einem DE und nicht mit dem Kernel. Also sagt man... unter LINUX. Denn Gnome etc. gibt´s nicht für Windows oder Mac.
Diese Kleinkariertheit gibt´s im Grunde auch nur in Linuxforen. "Spezies" meinen einen immer korrigieren zu müssen, dass ein DE oder eine Anwendung kein LINUX ist. Das weiss doch eh jeder !
Aber ich ARBEITE unter GNOME oder KDE. Und in beiden gibt es solche "Frickelproblemchen".
Wenn einer meint, dass "Linux" auch für den Desktop nen geiles superstabiles Teil ist, dann soll er mal sagen, bei welchem DE diese, sich seit Jahren wiederholenden "Kinderkrankheiten" nicht existieren. Ich kenne eins. Jedenfalls keines, welches mit aktuellen Paketen bestückt ist. Ein aktuelles Debian, dessen Versionsstände von vor 2 Jahren sind. Klar, die sind stabil. Aber eben auch alt.
Und der Hinweis, ob man schon alle 400xxx Distries getestet hat, bringt auch nicht viel. Die kochen alle mit Wasser.
Wenn die Fuzzis sagen würden: OK, Linux ist etwas frickelig... und es läuft nunmal nicht alles stabil so wie es soll... aber es macht SPASS, weil ich alle Freiheiten habe, es nichts kostet und die Community so toll ist, dann passt das. Aber nicht, wenn diese Leute versuchen einem immer erzählen zu wollen, das Linux so stabil und so viel besser als "Windoof" ist. Windoof ist auch son beknackter Ausdruck. Wie soll man "Linux" nennen... als Windows- oder Mac-Nutzer ? Frickel-Lin ?
Ja, KDE, bzw. KDE-Anwendungen. Aber den DESKTOP nicht. Pidgin und andere kleinere Progs laufen auch unter Windows.
Aber es ist immer noch Windows als BASIS.
>Also ich hab bisher noch nie erlebt das ein Spiel Linux crashte.
Es sind mir schon einige Spiele, die ich angetestet habe abgestürzt. Aber ich spiele so gut wie nie. Deswegen juckt mich das nicht.
>Davon abgesehen gibts verschiedene definitionen von Stabil. >Ein System das nach Stromausfall Datenverlusst verursacht nenn ich nicht stabil (wers Probieren will soll mehrmals stecker ziehen bei Windows).
Das soll er auch unter Linux probieren. Egal ob Journaling oder nicht. Bei so nem harten Abbruch hat kein BS/Filesystem dauerhaft ne Chance. Mal ja, mal nein. Irgendwann krachts dann bei jedem.
>Du hast Linux schon zig mal frickelig , frickeliges OS etc genannt und jeder der dir >widerspricht ist ein "Fuzzi, Kiddie, Linuxtyp usw usf". >Das ist ja alles nicht abwertend und verallgemeinert, was?
Doch Ich entschuldige mich :-) Das ist ja alles nicht abwertend und verallgemeinert, was?
Ich rede von BASICS. Wer das nicht versteht... hier nochmal zum Nachlesen:
- Desktop (z. B. Panel, Windowmanager, Plasma etc.) - WLan - Audio - Suspend STR/STD - etc. etc.
Dass einzelne Anwendungen hängen bleiben oder sonstwie Bugs haben OK, lässt sich nicht vermeiden. Aber die BASICS sollten laufen. Nicht heute ja, morgen nein.
So... euch noch nen hübschen Tach gewünscht... kostet zuviel Zeit hier weiter rumzuschreiben.
jaja, das hast du schon vor zwei Stunden gesagt... Ernsthaft: Du hast ja recht, manche Sachen laufen nicht zu 100%. Aber jede Distro ist ein bisschen anders und wenn man keine Expiremente oder Überraschungen nach Versionswechsel haben möchte, muss man sich halt die Distro nach diesen Kriterien aussuchen. Wenn du bisher nur Ubuntu ausprobiert hast - selber Schuld. Mein GNU/Linux-System läuft jedenfalls um Lichtjahre stabiler als Windows. Das ist doch schon mal was.
Ich kann deine Probleme gut nachvollziehen. Ich nutze Ubuntu jetzt seit etwa 4 Jahren und habe auch staendig mal das Problem das etwas Ploetzlich nicht mehr geht, oder nach einem Update kaput ist. In der alten Version gings noch, in der neuen nicht mehr, dafuer ist jetzt was anderes Kaput. Beispiel: cups-pdf; das geht nicht seit Feisty oder Gutsy (bin mir nicht ganz sicher) weil die Regeln von App armor falsch sind, es gibt einen Workarround aber den muss ich nach jedem update von hand neu einstellen, der bug dazu ist schon seit jahren offen: https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/cups-pdf/+bug/147551 https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/cups-pdf/+bug/295536 <-- angeblich fix released, ging nach dem upgrade auf 10.04 aber immer noch nicht Es gibt ein haufen beispiele fuer solche bugs, die extrem nevig sind, aber ewig nicht gefixed werden, das ist aber zum teil auch ein problem von ubuntu und nicht bei allen distributionen so.
Auf der anderen Seite muss ich aber sagen, jedes mal wenn ich windows benutze dauert es nur wenige minuten und ich rege mich ueber irgendwas auf und denke mir, das waere jetzt bei linux nicht so gewesen. MEISTENS ist das wenn windows mal wieder irgendwas von alleine macht ohne zu fragen ob ich das eigentlich will, wie z.B. nach dem installieren von updates einfach neuzustaren (Beispiel: der Neustarten dialog kommt genau in dem moment in den vordergrund wo ich etwas am tippen bin und gerade enter druecke..... EXTREM nervig)
Weder Linux noch Windows sind Perfekt, aber linux hat die kleineren Uebel, und ich behalte die kontrolle.
>das ist aber zum teil auch ein problem von ubuntu und nicht bei allen distributionen so
Dafür haben andere Distries wieder ganz andere KINDER-Krankheiten. Also BASICS die nicht oder plötzlich nicht laufen oder sich umstellen. Auch ohne ein Update gemacht zu haben oder etwas manuell umgestellt zu haben.
Dass ALLE Betriebssysteme hier und da Macken haben ist klar.
Aber die "Linux-Jünger" meinen ziemlich oft... einem klarmachen zu müssen, dass Linux soooo geilo ist und alles läuft.
Selbst mit eigentlich linuxkompatibler Hardware tut es das nicht unbedingt.
Naja... ich schreibe megaselten was in Blog-Foren. Ist meistens nur Zeitverschwendung, wenn man nicht gerade schreibt... JAU... LINUX SUPER IST !
So... muss mal eben sehen, was im Pidgin gerade los ist... und klinke mich hier mal komplett aus :-)
Es ist ein Fehler zu glauben, dass eine Gruppe von Menschen ausgeprägter oder heftiger ihre Interessen verteidigt und schlecht auf Kritik reagiert, nur weil es einem selber so vorkommt. Das ist subjektive Wahrnehmung und keine realistische Einschätzung Solche Leute gibt es überall, bei allen erdenklichen Themen.
Wirklich schlimm wird es dann, wenn z.B. ein bestimmter NVidia-Grafikkartentyp durch den Wechsel von nv zu nouveau plötzlich nicht mehr angesprochen werden kann und außer einem schwarzen Bildschirm nichts mehr zu sehen ist. Dass man in einem solchen Fall nicht automatisch den nv-Treiber installiert oder wenigstens automatisch den Rechner mit dem Vesa-Treiber hochfährt, ist sehr unverständlich. Empfohlen wird dann dieses nomodeset-Gefrickel, mitunter garniert mit Herumgefrickel an irgendwelchen "Konsolenfonts". Das ist wieder Linux wie zu Zeiten einer SuSE 6.0 aus dem Jahre 1998, wenn die Hardware nicht vollständig erkannt wurde. Das war zwischenzeitlich schon einmal besser.
Natürlich bleibt das ein Gefrickel. Vielen Dank für Deine Zustimmung.
Nur noch ein Beispiel: https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/xserver-xorg-video-nouveau/+bug/575092 Denselben Fehler erhält man unter OpenSuse 11.3 und Fedora 13. Die nv- und nvidia-Treiber der Firma NVidia funktionieren übrigens.
Da NVidia leider keine Hardwarespezifikationen herausgibt bzw. herausgegeben hat, kommt so etwas mit nouveau ganz zwangsläufig manchmal vor.
Man weiß trotzdem damit vorher, dass solche Probleme auftreten können und sieht trotzdem dafür keinerlei automatischen "Auffangmechanismus" vor.
Hatte noch nie von dem browser gehoert. Gerade mal ausprobiert und muss sagen: wow, wirkt richtig gut. Aufgeraeumte und zugegebenermassen extrem schlanke/schlichte Oberfläche, die sehr viel platz bietet. Durchdachte Menues und eine Menge (nuetzliche) Konfigurationsoptionen (Tabs, Cache, Cookies, Java/JavaScript [sollte natuerlich sein], Plugins, eingebautes Adblock [von dessen Funktionalitaet ich mich allerdings noch nicht wirklich ueberzeugen konnte], u.a. auch Shortcuts [was imo standard sein sollte, aber bei weitem nicht ist]). Ueber das Rendering braucht man ja nicht viele Worte verlieren: Webkit leistet imo ganze Arbeit. Das ganze wirkt imo SEHR an chromium angelehnt, aber das stoert mich als Nutzer von selbigem nicht Im direkten Vergleich sind die Seitenladezeiten schon schlechter (habe einfach nur mal paar URL in beiden eingetippt und "gefühlt gemessen") - aber Geschwindigkeit ist ja bekanntlich nicht alles. Scheint mir jedenfalls ein sehr gutes Stueck Software zu sein - ich bin direkt begeistert.
nachdem ich bei Dell ein schickes Latitude 2110 gekauft habe, auf dem Ubuntu vorinstalliert war, dachte ich mir: probierst Du es nochmal aus. Ich muß dazu sagen, daß ich seit vielen Jahren Linux-Systeme administriere und auch an vielen Stellen die LTS-Versionen im Einsatz habe/hatte. Mein subjektiver Eindruck ist allerdings, daß selbst der unstable-Zweig von Debian wesentlich runder läuft und weniger Streß macht. Nachdem mit das letzte Update von Maverick am Freitag dann die komplette Konfiguration auf o.g. Netbook versemmelt hat, habe ich Debian installiert. Seitdem läuft ohne Mucken. Die QA ist bei Ubuntu etwas sehr verbesserungswürdig.
Ich hab auch kürzlich mal wieder versucht, ein Buch zu lesen. Nachdem es aber nach dem Anzünden einfach nur verbrannt ist und ich nichts mehr davon hatte, bin ich wieder zu Ebooks gewechselt ... die fangen nicht so leicht Feuer.
Kubuntu Maverick läuft bei mir schon seit.. der zweiten Alpha fast einwandfrei auf meinen Notebook und ich will wegen KDE 4.5 gar nichts anderes mehr benutzen Das ist so schon stabiler als mein altes 4.4
was diesmal beim endgültigen Release herauskommt.
Endlich mal vernünftiges Schriftbild auf dem Desktop und im Firefox, vernünftiges Energiemanagement ohne ständig laufende Lüfter ect.
ernsthaft: wieso ist es nicht moeglich die btrfs-partitionierte platte aus grub heraus zu starten? liegt das an grub selber oder am verwendeten kernel?
welchen sinn hat dann eine partitionierung im live-installer? einen grossen nutzen sehe ich nicht darin /home/ unter btrfs laufen zu lassen.
vielleicht kann mich ja jemand aufklaeren.
Grub unterstützt offiziell kein btrfs und die Patches sind nicht ausreichend stabil. Mit dem kernel hat das also nichts zu tun..
Ist doch nicht so tragisch eine ext2 Partition für /boot zu erstellen.
/ und den ganzen Rest kannst du dann immernoch auf btrfs legen.
@Dana
Mal davon abgesehen, dass btrfs noch experimentell ist, kann doch jeder, so wie er es für richtig hält, seine Datenpartitionen oder natürlich auch andere mit btrfs formatieren. Vllt lernt er dadurch und holt sich die Erfahrung, die er benötigt um zu dem Dateisystem etwas beitragen zu können. Denn ohne Tests mit Feedback entwickelt sich nichts weiter, oder ?!?
So und was ist daran sinnlos ?
Für mich kommt z. Zt. btrfs nur auf Partitionen zum Einsatz mit denen ich rumspiele und teste.
So wie ich das verstanden habe, kann grub seine Images nicht von btrfs lesen, man muss also ein kleines /boot-Partition anlegen, wie es ja schon jahrzehntelang in diesem und ähnlichen Fällen üblich ist. Das System darf dann durchaus auf btrfs liegen. Wer das allerdings nicht weiß, für den wäre es hilfreich gewesen, das im Artikel kurz zu erwähnen.
Gruß
Michael
Ja, das wärs mal. Ein Ubuntu das nicht mehr Strom als Windows braucht. Kann jedoch auch verstehen warum das nicht möglich ist(Hersteller optimieren Treiber für Windows, Linuxentwickler müssen gucken wie sie ihre treiber gebacken kriegen.
Ich habe gehört Intel soll da aber ganz gut sein. Brauchen Intel-Laptops ( Intel Prozessor und GPU) mit Linux auch mehr Strom als mit Windows?
Hersteller optimieren Treiber für Windows, Linuxentwickler müssen gucken wie sie ihre treiber gebacken kriegen
Das stimmt nicht. Viele Treiber werden direkt von den Herstellern geschrieben und diese werden ebenso engehalten (vor allem im Netbook und Laptop-Bereich) die Energie maximal zu nutzen. Und der Grund? Weil das PM unter Linux einfach nur grottenschlecht ist, weil es eine Ewigkeit Torvalds&Co nicht die Bohne interessierte, ob es funktioniert oder nicht. Das sieht man schon an dem immer noch schlechtem Support für S3 unter Linux. Von solchen Funktionen wie Surprise Removal (Genutzt zum Beispiel bei HPs Notebooks um Strom zu sparen) will ich nicht mal reden.
Um etwas Nutzbar zu machen braucht man Information wie die Hardware programmiert wird, fähige Programmierer und Geld. Menschen die nur zum Hobby programmieren, werden ihre Software nur soweit"fertig stellen" wie sie es für sich Praktikabel halten. Aber leider ist das nicht das was der 08/15 User als "Nutzbar" ansieht. Die breite Masse wird nur Linux(Ubuntu oder andere Distr.)
nutzen, wenn Funktionen ohne Compilieren oder Rumstricken von Konfigdateien mögllich ist.
Es ist leider so, das nur durch Geld, Resurcen effektiv gebündelt werden. Wenn mit Linux Geld verdient wird, dann werden auch die Bereiche perfektioniert die Linux den Anschein erwecken eben nicht für die "Breite Masse" zu sein.
Linux wirkt wie eine Große Baustelle. Software ist immer eine Baustelle, aber unter Linux wirkt es als wenn es nie Haltestellen gibt wo etwas fertig ist. Es kommen immer neue Features hinzu ohne das altes wirklich ganz rund läuft . Ein Ball mit tausend Ecken...
Gruß Udo
So ein dramatisierter Schwachsinn. Vom ersten bis zum letzten Post.. ich kompiliere nix, bin einfach nur "Dumm User" und bin mit Ubuntu sowohl auf Desktop wie auch auf Netbook sehr zufrieden.
Von Baustellen- und Energieproblemen sehe ich nichts. Wenn man keine Ahnung hat... und so weiter.
Hallo, das du keine Baustelle siehst zeigt halt nur, dass du nichts benutzt was Probleme macht.
Um meine Nvidia über HDMI am Fernseher mit Sound zu nutzen, musste ich mir den 2.6.35 Kernel holen und an Alsa Konfigdateien rumschrauben damit es unter Ubuntu 10.4 lief. Ob ich das unter 10.10 einfacher haben werde,muss sich noch zeigen.
Wer seine Hardware nur zu einem Bruchteil nutzt, der wird nie Probleme haben und ist immer eingeschränkt in seiner Sichtweise.
Grüßest Udo
Du schreibst leider nicht, welchen NVidia-Treiber Du benutzt hast.
Den Nvidia Treiber den Ubuntu mitliefert und die Karte ist eine GT220 .Die Soundausgabe wird nur mit neustem Alsa unterstützt oder mit dem neutsten Kernel. Da musste man in den Tiefen von Ubuntu händisch veränderungen durchführen damit es funktioniert und das wird beim Releasewechsel auf 10.10 das System durcheinander bringen. Also wird sicherheitshalber 10.10 komplett neu installiert.
Der Kernel den Ubuntu 10.4 "normalerweise" zuläst ist ein 2.6.32 und damit ging es nicht. Jedenfals nicht bei mir. Es gibt aber zu diesem Thema eltliche Threads die Lösungen für Soundausgabe über HDMI zeigen.
Ach ja, nachträglich hab ich noch den Nvidia Treiber von version x.x.x.24 auf x.x.31 ohne sichtbaren Veränderungen erneuert. Das musste ich auch händisch mach, weil Ubuntu keine neuren Treiber in der Softwareauswahl anbot.
Jedes halbe Jahr kommt ein Stück Funktionalität und Hardwareunterstützung dazu,aber zwischendurch muss man ganz viel Geduld haben und "Notlösungen" aus den Foren nehmen um seine Hardware an der Aktuellen Distr. nutzbar zu machen. ben mal einen neuen Treiber Installieren ist da nicht, außer man kennt sich im System aus.
Gruß Udo
> von version x.x.x.24 auf x.x.31
Das wird wohl 195.36.24 auf 195.36.31 gewesen sein.
Ich sage jetzt einfach mal:
195.36.31 ist buggy:
half-life (1+2) funktionierten nicht mehr,
jedoch mit 195.36.24 oder 256.*
Mit der Zeit werden Android und Meego schon dafür sorgen das das Powermanagement verbessert wird.
Menschen die nur zum Hobby programmieren
Nur so zur Info. Die Zahl der Hobby-Programmierer, die am Kernel hacken dürfte sich mittlerweile im einstelligen Prozentbereich bewegen. Schon vor zwei Jahren war die Zahl der Hobby-Coder um die 13% der Gesamtcontributions zum Kernel. Es ist zwar romantisch, wenn Leute über ein von Laien gecodeten Kernel sprechen, die ihn in ihrer Freizeit schreiben, nur stimmt es schlicht nicht. Der Kernel ist fest in der Hand von Firmen.
Das stimmt nur zum Teil, es sind zwar ueberwiegend Firmen an der Entwicklung beteiligt, das letzte Wort hat aber immer noch Linus, und damit bleibt die Kontrolle weiterhin bei ihm und der Kommunity, und nicht bei den Firmen.
Und Linus lebt von der Sozialhilfe? Oder ist er auch bei einer Firma angestellt, die ihn für die Kernel-Verwaltung bezahlt?
Sorry, aber so dicke ist das PM von Windows auch nicht.
Auf meinen Desktops funktioniert weder Suspend to Ram noch Suspend to Disk!
Egal ob Windows oder Linux!
Boards:
Asus M2N SLI-Deluxe
Asus M3N HT/Mempipe
Mein Thinkpad T61 mit nvidia grafik und T7500 CPU braucht unter Linux nicht mehr als unter Windows. Eher sogar weniger..
Kannst du das auch mit eigenen Fakten belegen oder kannst du nur auf andere URLs verweisen ?
Ich könnte auch viel erzählen wenn der Tag lang ist...
Klar kann ich das belegen. Viele andere können das auch. Am Besten kaufst du dir ein gleichartiges Gerät und probierst es aus.
Im Gegenzug dazu ists beim T23 anders.. Unter Windows 9-10Watt minimal, unter Linux ist unter 10Watt nicht machbar, eher 11W. Schade ists :/
ich hab ein t400 mit intel grafik und minimal komme ich hier auf 11-12 watt. weniger gehts auch mit windows nicht.
klar gibt es eine menge geräte wo linux einfach schlechter abschneidet, aber wenn die hardware passt, dann klappt auch das Powermanagment
Das muss er nicht mal belegen. Es ist ja ganz offensichtlich, dass man unter Windows für den Virenscanner mehr Rechenleistung und Festplattenzugriffe braucht.
Mein Thinkpad mit Intelgrafik verbraucht in etwa genauso viel wie unter windows. der normale accu hält 4 der große accu 6,5 stunden.
>Es kommen immer neue Features hinzu ohne das altes wirklich ganz rund läuft . Ein Ball mit tausend Ecken...
Sehe ich genauso. Nutze Linux seit 3 Jahren... und denke auch, dass dem so ist. Bin Fachimnformatiker und mache den Job jetzt seit 13 Jahren. Nutze Linux eigentlich nur, weil ich mal was anderes wollte.
Aber mich nerven diese ewigen immer wieder mal nicht funktionierenden Dinge.
Vorhin z. B. habe ich mein Notebook gestartet. Nach dem Login hatte das Panel nen anderes gtk-Theme. Sah aus wie Steinzeit. Wieder ausgelogged, neu eingelogged. Dann war's wieder ok.
Erkläre so nen Kack mal nem Newbie der überall liest... Linux... geilo
... andere keine Ahnung haben.
Dann lagged bei mir und anderen öfter mal das WLan. Hat regelmässig Aussetzer. STR funktioniert auch nicht sauber.
Aussergewöhnliche Hardware habe ich nicht. Ist nen HP HDX 18.
In der einen Version läuft manches... in einer neuen Version wieder nicht und umgekehrt und in der nächsten Version wieder das gleiche Spiel.
Manchmal frage ich mich wieso ich mir den "Scheiss" eigentlich antue.
Hach... ansonsten... von den vielen kleinen Uselproblemchen... die ich unter Windows und Mac nie habe mag ich ja mein Linux.
Hat halt irgendwie Charme dieses kleine süsse frickelige Betriebssystem :-)
Fake Alert!!!
Wusste garnicht das die Panel ihre Themen Infos wo anders beziehen als der Rest der GTK Anwendungen...
Fake Alert!!!
Dann noch Fachinformatiker?
Fake Alert!!!
frickeliges Betriebsystem
Fake Alert!!!
War klar, dass so nen Fuzzi wie Du so nen Schwachsinns-Post ablässt.
Das sind diese typischen Linux ist so geil und wer anderes behauptet
hat keine Ahnung Kiddies. Bist 11 stimmt´s
Das Panel ist das ERSTE, was AUFFIEL. Also direkt ausgelogged und neu
eingelogged. Und ja... auch der Abmeldedialog hatte nicht das eigentliche
Theme.... ist ja noch schlimmer
Die "Info" mit dem Panel reichte aber, um zu verdeutlichen, dass "Linux"
gerne mal als frickelig angesehen werden kann. Wenn auch nur EIN BEISPIEL.
So... geh mal Naseputzen und dann ab in den Kindergarten...
Fachinformatiker und trotzdem kennst du nicht den Unterschied zwischen Gnome und Linux?
Fake Alert!!!
Btw. Getroffene Hunde... Wa?
Die Linuxtypen sind schon eine putzige Spezie. Die einen betrachten Linux als Kernel und die anderen bezeichnen das Gesamtsystem als Linux. Nichtsdestrotz ist das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten nach Jahren immer noch instabil und befindet sich im Entwicklungsstadium.
Wenn der DAU zu nem Zebra Pferd sagt ist das Zebra noch lange kein Pferd.
Btw. Da Gnome nicht exklusiv Linux ist sollte man sowieso nicht Gnome mit Linux gleichsetzen. Sonst werd ich künftig über Windows meckern wenn z.B. Photoshop nen Bug hat.
@Stromspender
Du bist wirklich etwas sehr verallgemeinernd. Deine Kritik gehört zum Gnome-Desktop und nicht hierhin
@Nibuntu
Warum greifst du in deinen Postings direkt so aggressiv jemanden an. Meinst du, dass du denjenigen damit dann überzeugen kannst. Mitnichten.
Versuch doch deinen Mitmenschen gediegen gegenüberzutreten, dann kannst du auch jemanden zu der guten Sache GNU/Linux bringen, oder ?!?
Ausserdem ist das wovon du schreibst GNU und nicht Linux !
nicht unbedingt mit dem Panel passiert, aber mir ist auch öfters passiert, dass ich ein Fenster ohne Theme darstellt.
@jk
das wird wahrscheinlich mit Compiz zusammenhängen. Deaktiviere es mal.
Kann ich nur bestätigen, typische Linuxprobleme, halt.
hidden tag closed
... kenne ich auch einige. Da wundere ich mich als einfacher User doch manchmal ganz gewaltig ...
@Stromspender
Du bist wirklich etwas sehr verallgemeinernd. Deine Kritik gehört zum Gnome-Desktop und nicht hierhin
Mannomann... schlimmer als in Linuxforen geht´s nicht mehr...
KLAR weiss ich, dass GNOME nicht Linux ist.
Aber mit Linux (Kernel) ARBEITET man nicht !
Man nutzt GNOME, KDE, LXDE, Fluxbox, Openbox, XFCE, e, etc. etc.
Dazu natürlich ensprechende Anwendungen.
ABER: Als Anwender arbeitet man mit einem DE und nicht mit dem Kernel.
Also sagt man... unter LINUX. Denn Gnome etc. gibt´s nicht für Windows oder Mac.
Diese Kleinkariertheit gibt´s im Grunde auch nur in Linuxforen.
"Spezies" meinen einen immer korrigieren zu müssen, dass ein DE oder
eine Anwendung kein LINUX ist. Das weiss doch eh jeder !
Aber ich ARBEITE unter GNOME oder KDE. Und in beiden gibt es solche
"Frickelproblemchen".
Wenn einer meint, dass "Linux" auch für den Desktop nen geiles superstabiles
Teil ist, dann soll er mal sagen, bei welchem DE diese, sich seit Jahren wiederholenden
"Kinderkrankheiten" nicht existieren. Ich kenne eins. Jedenfalls keines, welches mit
aktuellen Paketen bestückt ist. Ein aktuelles Debian, dessen Versionsstände von vor
2 Jahren sind. Klar, die sind stabil. Aber eben auch alt.
Und der Hinweis, ob man schon alle 400xxx Distries getestet hat, bringt auch nicht viel.
Die kochen alle mit Wasser.
Wenn die Fuzzis sagen würden: OK, Linux ist etwas frickelig... und es läuft nunmal nicht alles
stabil so wie es soll... aber es macht SPASS, weil ich alle Freiheiten habe, es nichts kostet
und die Community so toll ist, dann passt das. Aber nicht, wenn diese Leute versuchen
einem immer erzählen zu wollen, das Linux so stabil und so viel besser als "Windoof" ist.
Windoof ist auch son beknackter Ausdruck. Wie soll man "Linux" nennen... als Windows- oder
Mac-Nutzer ? Frickel-Lin ?
So what...
Zitat: "Denn Gnome etc. gibt´s nicht für Windows oder Mac."
Erster Fehler...
z.B. http://windows.kde.org/
Zitat: "Aber nicht, wenn diese Leute versuchen
einem immer erzählen zu wollen, das Linux so stabil und so viel besser als "Windoof" ist."
Also ich hab bisher noch nie erlebt das ein Spiel Linux crashte.
Bei Windows passiert das häufiger z.B. Alien Swarm (Wers ned glaubt, ist kostenlos und Bug steht sogar in der Update History).
Davon abgesehen gibts verschiedene definitionen von Stabil.
Ein System das nach Stromausfall Datenverlusst verursacht nenn ich nicht stabil (wers Probieren will soll mehrmals stecker ziehen bei Windows).
Zitat: "Windoof ist auch son beknackter Ausdruck."
Du hast Linux schon zig mal frickelig , frickeliges OS etc genannt und jeder der dir widerspricht ist ein "Fuzzi, Kiddie, Linuxtyp usw usf".
Das ist ja alles nicht abwertend und verallgemeinert, was?
>http://windows.kde.org/
Ja, KDE, bzw. KDE-Anwendungen. Aber den DESKTOP nicht.
Pidgin und andere kleinere Progs laufen auch unter Windows.
Aber es ist immer noch Windows als BASIS.
>Also ich hab bisher noch nie erlebt das ein Spiel Linux crashte.
Es sind mir schon einige Spiele, die ich angetestet habe abgestürzt.
Aber ich spiele so gut wie nie. Deswegen juckt mich das nicht.
>Davon abgesehen gibts verschiedene definitionen von Stabil.
>Ein System das nach Stromausfall Datenverlusst verursacht nenn ich
nicht stabil (wers Probieren will soll mehrmals stecker ziehen bei Windows).
Das soll er auch unter Linux probieren. Egal ob Journaling oder nicht.
Bei so nem harten Abbruch hat kein BS/Filesystem dauerhaft ne Chance.
Mal ja, mal nein. Irgendwann krachts dann bei jedem.
>Du hast Linux schon zig mal frickelig , frickeliges OS etc genannt und jeder der dir
>widerspricht ist ein "Fuzzi, Kiddie, Linuxtyp usw usf".
>Das ist ja alles nicht abwertend und verallgemeinert, was?
Doch Ich entschuldige mich :-)
Das ist ja alles nicht abwertend und verallgemeinert, was?
>> http://windows.kde.org/
> Ja, KDE, bzw. KDE-Anwendungen. Aber den DESKTOP nicht.
> Pidgin und andere kleinere Progs laufen auch unter Windows.
> Aber es ist immer noch Windows als BASIS.
Also langsam wird's echt kurios.
Ich rede von BASICS. Wer das nicht versteht... hier nochmal zum Nachlesen:
- Desktop (z. B. Panel, Windowmanager, Plasma etc.)
- WLan
- Audio
- Suspend STR/STD
- etc. etc.
Dass einzelne Anwendungen hängen bleiben oder sonstwie Bugs haben OK,
lässt sich nicht vermeiden. Aber die BASICS sollten laufen. Nicht heute ja,
morgen nein.
So... euch noch nen hübschen Tach gewünscht... kostet zuviel Zeit hier weiter
rumzuschreiben.
Ernsthaft: Du hast ja recht, manche Sachen laufen nicht zu 100%. Aber jede Distro ist ein bisschen anders und wenn man keine Expiremente oder Überraschungen nach Versionswechsel haben möchte, muss man sich halt die Distro nach diesen Kriterien aussuchen. Wenn du bisher nur Ubuntu ausprobiert hast - selber Schuld. Mein GNU/Linux-System läuft jedenfalls um Lichtjahre stabiler als Windows. Das ist doch schon mal was.
> jaja, das hast du schon vor zwei Stunden gesagt...
Mist ! Ertappt ;-)
Naja... hab Urlaub
>Wenn du bisher nur Ubuntu ausprobiert hast - selber Schuld
Nö. Bisher: Ubuntu, Mint, Fedora, openSuse, Mandriva, Arch
>Mein GNU/Linux-System läuft jedenfalls um Lichtjahre stabiler als Windows
Super !
Nixbuntu:
> Also ich hab bisher noch nie erlebt das ein Spiel Linux crashte.
Nicht das Betriebssystem, aber den X und seine input-Organe.
Hast Du kein failback (ssh oder powerbutton-Spezial) so bleibt nur der Reset.
Ich kann deine Probleme gut nachvollziehen. Ich nutze Ubuntu jetzt seit etwa 4 Jahren und habe auch staendig mal das Problem das etwas Ploetzlich nicht mehr geht, oder nach einem Update kaput ist. In der alten Version gings noch, in der neuen nicht mehr, dafuer ist jetzt was anderes Kaput. Beispiel: cups-pdf; das geht nicht seit Feisty oder Gutsy (bin mir nicht ganz sicher) weil die Regeln von App armor falsch sind, es gibt einen Workarround aber den muss ich nach jedem update von hand neu einstellen, der bug dazu ist schon seit jahren offen:
https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/cups-pdf/+bug/147551
https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/cups-pdf/+bug/295536 <-- angeblich fix released, ging nach dem upgrade auf 10.04 aber immer noch nicht
Es gibt ein haufen beispiele fuer solche bugs, die extrem nevig sind, aber ewig nicht gefixed werden, das ist aber zum teil auch ein problem von ubuntu und nicht bei allen distributionen so.
Auf der anderen Seite muss ich aber sagen, jedes mal wenn ich windows benutze dauert es nur wenige minuten und ich rege mich ueber irgendwas auf und denke mir, das waere jetzt bei linux nicht so gewesen.
MEISTENS ist das wenn windows mal wieder irgendwas von alleine macht ohne zu fragen ob ich das eigentlich will, wie z.B. nach dem installieren von updates einfach neuzustaren (Beispiel: der Neustarten dialog kommt genau in dem moment in den vordergrund wo ich etwas am tippen bin und gerade enter druecke..... EXTREM nervig)
Weder Linux noch Windows sind Perfekt, aber linux hat die kleineren Uebel, und ich behalte die kontrolle.
Canonical ist nicht gerade für ihre Bugfreie Distrubtion und ihre kompetenten Dev bekannt.
Zumindest seh ich das so wenn Canonical Devs Bugreports bei Redhat machen müssen wenn sie ihre Bugs in Ubuntu nicht fixen können.
>das ist aber zum teil auch ein problem von ubuntu und nicht bei allen distributionen so
Dafür haben andere Distries wieder ganz andere KINDER-Krankheiten.
Also BASICS die nicht oder plötzlich nicht laufen oder sich umstellen.
Auch ohne ein Update gemacht zu haben oder etwas manuell umgestellt zu haben.
Dass ALLE Betriebssysteme hier und da Macken haben ist klar.
Aber die "Linux-Jünger" meinen ziemlich oft... einem klarmachen zu müssen,
dass Linux soooo geilo ist und alles läuft.
Selbst mit eigentlich linuxkompatibler Hardware tut es das nicht unbedingt.
Naja... ich schreibe megaselten was in Blog-Foren. Ist meistens nur Zeitverschwendung,
wenn man nicht gerade schreibt... JAU... LINUX SUPER IST !
So... muss mal eben sehen, was im Pidgin gerade los ist... und klinke mich hier mal komplett aus :-)
Es ist ein Fehler zu glauben, dass eine Gruppe von Menschen ausgeprägter oder heftiger ihre Interessen verteidigt und schlecht auf Kritik reagiert, nur weil es einem selber so vorkommt. Das ist subjektive Wahrnehmung und keine realistische Einschätzung Solche Leute gibt es überall, bei allen erdenklichen Themen.
Wirklich schlimm wird es dann, wenn z.B. ein bestimmter NVidia-Grafikkartentyp durch den Wechsel von nv zu nouveau plötzlich nicht mehr angesprochen werden kann und außer einem schwarzen Bildschirm nichts mehr zu sehen ist.
Dass man in einem solchen Fall nicht automatisch den nv-Treiber installiert oder wenigstens automatisch den Rechner mit dem Vesa-Treiber hochfährt, ist sehr unverständlich.
Empfohlen wird dann dieses nomodeset-Gefrickel, mitunter garniert mit Herumgefrickel an irgendwelchen "Konsolenfonts". Das ist wieder Linux wie zu Zeiten einer SuSE 6.0 aus dem Jahre 1998, wenn die Hardware nicht vollständig erkannt wurde.
Das war zwischenzeitlich schon einmal besser.
>nomodeset-Gefrickel
Nanana... ich hab gelernt, sowas darf man hier nicht sagen !
FlameWar !! Troll-dich !! Geh zu heise !! Linux rulez !! einseins11!!!!
Natürlich bleibt das ein Gefrickel.
Vielen Dank für Deine Zustimmung.
Nur noch ein Beispiel:
https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/xserver-xorg-video-nouveau/+bug/575092
Denselben Fehler erhält man unter OpenSuse 11.3 und Fedora 13.
Die nv- und nvidia-Treiber der Firma NVidia funktionieren übrigens.
Da NVidia leider keine Hardwarespezifikationen herausgibt bzw. herausgegeben hat, kommt so etwas mit nouveau ganz zwangsläufig manchmal vor.
Man weiß trotzdem damit vorher, dass solche Probleme auftreten können und sieht trotzdem dafür keinerlei automatischen "Auffangmechanismus" vor.
Hatte noch nie von dem browser gehoert. Gerade mal ausprobiert und muss sagen: wow, wirkt richtig gut.
Aufgeraeumte und zugegebenermassen extrem schlanke/schlichte Oberfläche, die sehr viel platz bietet. Durchdachte Menues und eine Menge (nuetzliche) Konfigurationsoptionen (Tabs, Cache, Cookies, Java/JavaScript [sollte natuerlich sein], Plugins, eingebautes Adblock [von dessen Funktionalitaet ich mich allerdings noch nicht wirklich ueberzeugen konnte], u.a. auch Shortcuts [was imo standard sein sollte, aber bei weitem nicht ist]). Ueber das Rendering braucht man ja nicht viele Worte verlieren: Webkit leistet imo ganze Arbeit.
Das ganze wirkt imo SEHR an chromium angelehnt, aber das stoert mich als Nutzer von selbigem nicht Im direkten Vergleich sind die Seitenladezeiten schon schlechter (habe einfach nur mal paar URL in beiden eingetippt und "gefühlt gemessen") - aber Geschwindigkeit ist ja bekanntlich nicht alles.
Scheint mir jedenfalls ein sehr gutes Stueck Software zu sein - ich bin direkt begeistert.
nachdem ich bei Dell ein schickes Latitude 2110 gekauft habe, auf dem Ubuntu vorinstalliert war, dachte ich mir: probierst Du es nochmal aus. Ich muß dazu sagen, daß ich seit vielen Jahren Linux-Systeme administriere und auch an vielen Stellen die LTS-Versionen im Einsatz habe/hatte. Mein subjektiver Eindruck ist allerdings, daß selbst der unstable-Zweig von Debian wesentlich runder läuft und weniger Streß macht. Nachdem mit das letzte Update von Maverick am Freitag dann die komplette Konfiguration auf o.g. Netbook versemmelt hat, habe ich Debian installiert. Seitdem läuft ohne Mucken. Die QA ist bei Ubuntu etwas sehr verbesserungswürdig.
Ich hab auch kürzlich mal wieder versucht, ein Buch zu lesen. Nachdem es aber nach dem Anzünden einfach nur verbrannt ist und ich nichts mehr davon hatte, bin ich wieder zu Ebooks gewechselt ... die fangen nicht so leicht Feuer.
Kubuntu Maverick läuft bei mir schon seit.. der zweiten Alpha fast einwandfrei auf meinen Notebook und ich will wegen KDE 4.5 gar nichts anderes mehr benutzen Das ist so schon stabiler als mein altes 4.4