hab letztens mit einer ubuntu livcd die daten von einem windowsrechner gerettet. windows wollte nicht mehr booten, weil die festplatte und windowsdateien defekt waren.
... aller freien Rettungssysteme ist das Fehlen eines richtigen* "fsck"-Befehls für NTFS-Partitionen. Dann könnte man endlich auf die BartPE und andere Windows-Live-CDs vollständig verzichten.
* Damit meine ich ein "fsck", welches eine NTFS-Partition richtig reparieren kann und nicht dieses "Alibi-Tool", dass einem bei einem richtigen Fehler keinen Meter weiterhilft.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Aug 2010 um 15:09.
Ja,ja, für Linux ist wieder kein vernüftiges Partitions-Image-tool wie von device-image.de dabei.
Habe mich s chon beschwert
Ach, da braucht man keinen Grill mit Spieß für?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Aug 2010 um 13:14.Wieso steht " braten ..." nicht in meinem Betreff hinten dran, ist der Betreff auf eine bestimmte Zeichenlänge begrenzt?
Edit: Schon gut, jetzt seh ich's auch. Mehr als 50 Zeichen im Betreff geht nicht.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Aug 2010 um 13:21.hab letztens mit einer ubuntu livcd die daten von einem windowsrechner gerettet. windows wollte nicht mehr booten, weil die festplatte und windowsdateien defekt waren.
danke ubuntu
Wieso? Danke Windows, sonst gäbe es das nicht zu berichten.
Aber wer und wozu braucht man dieses Wingedös?
... aller freien Rettungssysteme ist das Fehlen eines richtigen* "fsck"-Befehls für NTFS-Partitionen. Dann könnte man endlich auf die BartPE und andere Windows-Live-CDs vollständig verzichten.
* Damit meine ich ein "fsck", welches eine NTFS-Partition richtig reparieren kann und nicht dieses "Alibi-Tool", dass einem bei einem richtigen Fehler keinen Meter weiterhilft.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Aug 2010 um 15:09.