Heise meldete gestern, die Installationsanweisung enthielte den Hinweis, das Passwort müsse gesetzt werden. Gut, sowas liest nicht jeder, aber wer installiert ohne zu lesen, weiß meistens, was er tut. Und wer sowas installiert, will es auch nutzen und braucht das Passwort dazu. Spätestens dabei wird ihm auffallen, daß eins gesetzt ist.
Wie ich das im Augenblick sehe, wird ein neues Opfer gebraucht, nachdem Microsoft halbtot am Boden liegt.
1. Leider ist M$ nicht halbtot. 2. Mich kotzt es an, wenn Distris autom. User anlegen, die man nicht braucht. Das möchte ich selber machen, oder zumindest vorher gefragt werden. So ein Hinweis ist ja schon gut, aber trotzdem kann man sich nicht alles merken, was man bei der Installation gesagt bekomme, denn ich habe den Kopf mit anderem voll (X einrichten, WMaker einrichten, Sudo einrichten, ISDN konfigurieren usw.).
Zitat: "Wie ich das im Augenblick sehe, wird ein neues Opfer gebraucht, nachdem Microsoft halbtot am Boden liegt"
So dramatisch würde ich das nicht sehen.... In diesem Zusammenhang hat sich wieder einmal gezeigt, welche Stärken das OpenSource Modell besitzt. Gemäß des Berichtes auf "http://yahoo.cnet.com/news/0-1003-200-1757740.html" wurde dieser "potemtielle Fehler" nämlich beim Betrachten des mitgelieferten Source Codes des Programms "piranha" entdeckt und das Problem war binnen weniger Stunden beseitigt. Bei Microsoft Programmen dagegen wäre das erst aufgefallen *NACHDEM* jemand einen Server missbrauchte...
Wie ich das im Augenblick sehe, wird ein neues Opfer gebraucht, nachdem Microsoft halbtot am Boden liegt.
Gruß, WinStop.
2. Mich kotzt es an, wenn Distris
autom. User anlegen, die man nicht braucht.
Das möchte ich selber machen, oder
zumindest vorher gefragt werden.
So ein Hinweis ist ja schon gut,
aber trotzdem kann man sich nicht alles
merken, was man bei der Installation
gesagt bekomme, denn ich habe den Kopf mit
anderem voll (X einrichten, WMaker einrichten, Sudo einrichten, ISDN konfigurieren usw.).
ciao
PZ
So dramatisch würde ich das nicht sehen....
In diesem Zusammenhang hat sich wieder einmal gezeigt, welche Stärken das OpenSource Modell besitzt. Gemäß des Berichtes auf "http://yahoo.cnet.com/news/0-1003-200-1757740.html" wurde dieser "potemtielle Fehler" nämlich beim Betrachten des mitgelieferten Source Codes des Programms "piranha" entdeckt und das Problem war binnen weniger Stunden beseitigt.
Bei Microsoft Programmen dagegen wäre das erst aufgefallen *NACHDEM* jemand einen Server missbrauchte...