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Thema: Google befreit weitere Teile von Google Wave

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Theo am Fr, 3. September 2010 um 17:04 #

Ich war ja damals begeister, als ich die Präsentation gesehen habe. Dass Wave sich nicht durchsetzen konnte war dann eine umso herbere Enttäuschung. Es wäre schön, wenn sich mit der Freigabe dieses Schicksal in eine Wiedergeburt ändern könnte.

Genial wäre dann auch eine vollständige Implementierung in K-Mail. Das wär der Hammer.

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    Von catdog2 am Fr, 3. September 2010 um 17:45 #

    Bis dato war es ja nicht so toll, was google da als implementierung präsentiert hat. Diese Weboberfläche ist einfach extrem langsam ausser in chrome, da gings einigermaßen. Außerdem hab ich gehört, dass sich da nach einiger Zeit auch die spammer breit gemacht haben.

    Ich denke die hohe Erwartung seitens google an die userzahlen ist in so einem unausgereiften stadium einfach übertrieben.

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      Von Tscheesy am Fr, 3. September 2010 um 17:49 #

      ack - viel zu träge und kaum zu administrieren..

      die Funktionalität ist aber schon genial

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        Von Crass Spektakel am Sa, 4. September 2010 um 13:06 #

        Die Teilnahme an Wave glich in weiten Teilen einem kompliziertem Versicherungsbetrug. Erst durfte keiner rein, dann nur mit speziellen Einladung, dann mit irgendwelchen besonderen Einladungen und die offiziellen Teilnahmebedingungen waren sehr wechselhaft und eigentlich paßte da niemand rein...

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    Von Xio am Fr, 3. September 2010 um 17:53 #

    Vielleicht ist es auch genau das, was Google bezweckt. Das Konzept ist ja nicht durch und durch daneben, und ein Konzern wie Google könnte locker in Usability investieren, anstelle das gesamte Projekt von heute auf morgen einzustampfen.
    Ich vermute noch immer, dass das genau so gut auch ein strategisch kluger Schachzug sein könnte.

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    Von gustl am Sa, 4. September 2010 um 18:03 #

    Mit Kommunikationspartnern die selbst Wave benutzen würde man mittels Wave kommunizieren, mit Email-Benutzern via Email. Und selbst bräuchte man sich nicht dafür zu interessieren was der Kommunikationspartner gerade benutzt.

    Eigentlich habe ich mir bei der Vorstellung von Wave gedacht, dass der wichtigste "Robot" ein Email-Versende- und Empfangsrobot wäre, der die Änderungen einer Wave als Email an den Empfänger schickt, und umgekehrt die Emails in Waves umwandelt und wenn möglich in bereits bestehende Waves einbaut.

    Was dem Wave-Protokoll noch zu fehlen scheint sind definierte Protokolle für Termine, Kontakte und ToDo's, sodass man die heute übliche Integration mit Groupware-Lösungen bekommt.

    Klarerweise wird niemand von Email auf Wave umsteigen wenn nicht Reibungsfrei mit Emailempfängern und -Sendern kommuniziert werden kann.

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