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Thema: Das Treiber-Dilemma von KDE 4.5

39 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Squirrel am Di, 7. September 2010 um 14:36 #

Ich glaube dir, wenn du behauptest, dass KDE 4 bei dir nicht richtig läuft und (des öfteren) abstürzt. Kannst du dann aber auch glauben dass KDE 4 bei anderen Leuten - unter anderem bei mir auch - flüssig und ohne Abstürze läuft?

Das tut es nämlich, ich Arbeite tagtäglich bis zu 10h auf der Arbeit damit und benutze es weitere 2-3h daheim privat. Und ich bin sogar sehr produktiv damit.

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    Von hanswurscht am Di, 7. September 2010 um 14:47 #

    "Ich glaube dir, wenn du behauptest, dass KDE 4 bei dir nicht richtig läuft und (des öfteren) abstürzt. Kannst du dann aber auch glauben dass KDE 4 bei anderen Leuten - unter anderem bei mir auch - flüssig und ohne Abstürze läuft?"

    Das glaube ich dir schon, nur ist mir KDE4 allgemein zu schwerfällig: Der gleiche Rechner, der mit 3.5 rund und schnell arbeitet, wird unter KDE4 langsamer und träger (zB Acer-Laptop mit Celeron und 1 GB RAM, Intel GraKa). Und ob es am Grafiktreiber liegt, ist mir irgendwie langsam egal, denn auch das Ausschalten der Effekte bringt nix.

    Oder muss ich mir unbedingt einen neuen Rechner mit viel Leistung kaufen, nur um KDE4 nutzen zu können?

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      Von Squirrel am Di, 7. September 2010 um 15:03 #

      Ich nutze KDE 4 aktuell auf zwei Geräten...

      - Notebook (Core2Duo, 2GB RAM, GeForce 9600M - Mittelklasse) unter Gentoo, läuft mit Effekten sehr flüssig und ohne Abstürze.

      - Desktop (Athlon64 3500+ SingleCore mit 2,2GHz, 1GB RAM, GeForce FX5200) läuft ohne Effekte gut und ohne Abstürze.

      Dass KDE 3 auf den gleichen Rechnern schneller läuft, kann ich zustimmen. Allerdings läuft keiner meiner Rechner unter KDE 4 so langsam ohne Instabil, so dass ich es nicht produktiv einsetzen könnte. Auf dem Notebook läuft es alles andere als langsam.

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        Von Squirrel am Di, 7. September 2010 um 15:06 #

        Zur Notiz noch : Auf dem Desktop habe ich Strigi deaktiviert und gleich nach dem Start des Systems sind ca. 320MB RAM belegt. Das finde ich durchaus in Ordnung, vor allem da ich einige Plasmoids auf dem zweit-Monitor benutze.

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        Von Andre am Di, 7. September 2010 um 20:00 #

        >> Dass KDE 3 auf den gleichen Rechnern schneller läuft, kann ich zustimmen

        Jo, offensichtlich läuft also KDE4 langsamer - folglich ist es träge. Eine Desktop-Umgebung hat auf einer solchen Maschine soschnell zu reagieren, das ich als Anwender keine verzögerungen spüre, ansonsten ist sie langsam. Und ganz ehrlich mit Windows NT4/2000/XP/7 ist das auch überhaupt garkein Problem, sobald die Treiber installiert sind. Sorry das lief unter Win2000 schon vor 10 Jahren performanter.

        Es kann nicht sein das ein vergrößern eines "Fensters" inkl. GPU-Unterstützung auch nur minimal nachzieht/ruckelt - wenn im gegenzug komplette 3D-Welten 100% flüssig dargestellt werden können (Quake3). Und wenn Du es nicht glaubst - vergroesser mal ein OpenOffice-Fenster (inkl Dokument) über einem laufenden Video-Player - oder andersrum.

        Und wenn man feststellt - "hupps" da gibt es ein Problem im Treiber, warum nimmt man nicht eine Option alla Gnome, und zieht automatisch einen Rahmen per default. Aber nee, man setzt das ganze ungetestet als Option, und lässt dann den Anwender mit unschönen Artefakten sitzen.

        =======================================

        Und was mich wirklich stört sind dann solche Kommentare wie von Dir - weil es schlichtweg nicht stimmt das es flüssig funktioniert, sondern du offensichtlich einfach nicht siehst das es träge ist.

        Das ist nur "ein" Beispiel unschöner KDE-Probleme...


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          Von René am Di, 7. September 2010 um 21:38 #

          Das Ruckeln beim Vergrößern/Verkleinern eines Fensters ist ein reines Grafiktreiber-Problem. Ohne Effekte gibt es kein Ruckeln und auch keine Verzögerung.

          Das bein Win immer alles problemlos läuft, kann ich nicht bestätigen. Netter Weise hast du Vista auch gleich mal ausgeklammert ;-)

          Was mich an deiner Aussage zu KDE-Usern stört, ist die Tatsache, dass du dein Empfinden auf alle anderen User überträgst. Selbst Geschwindigkeit nimmt man subjektiv wahr. Entscheidend ist allein, ob das System aus der Perspektive des Users flüssig ist (mein System ist übrigens auch sehr flüssig).

          Auch stets auf ein mittlerweile 8 Jahre altes KDE3, welches 6 Jahre Entwicklung hinter sich hat (wobei die Ausgangslage eher eine Portierung auf Qt 3 war - im Unterschied zu KDE 4, welches eine vollständige Neuentwicklung darstellt) zu verweisen, ist ehrlich gesagt etwas "historisch". Ein WinXP rennt heute auch auf jeder Hardware im ungeahntem Tempo. Auch wenn sich die wenigsten User daran erinnern können. Dies war zu Beginn von XP im Jahr 2001 mit der damaligen Hardware nicht immer der Fall. Da hieß es doch tatsächlich, dass mit Hardware, welche die Mindestanforderungen bietet, kein produktives Arbeiten möglich sei. Also bitte keine Äpfel mit Birnen vergleichen.

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            Von Andre am Di, 7. September 2010 um 23:57 #

            >> Ohne Effekte gibt es kein Ruckeln und auch keine Verzögerung.
            Aha - also bilde ich mir das noch staerker empfundene Ruckeln bei deaktivierten Effekten ein?

            >> Netter Weise hast du Vista auch gleich mal ausgeklammert ;-)
            Dafür hat MS ganz genauso seine Schelte bekommen, und hat sich entpsrechend schlecht verkauft.
            Abgesehen davon funktioniert das Vergrößern/Verkleinern von Fenstern unter VISTA Problemlos.

            >> Was mich an deiner Aussage zu KDE-Usern stört, ist die Tatsache, dass du dein Empfinden auf alle anderen User überträgst. Selbst Geschwindigkeit nimmt man subjektiv wahr.

            ... ein träges systemverhalten seh ich eher als eine objektive messbare groesse. Das das subjektiv anders empfunden wird ist eine andere frage... - und das ich das verallgemeriner liegt vielleicht dadran das ich das Problem sowohl auf nVidia als auch auf ATI-Systemen nachvollzogen habe, und alle behauptungen das es unter $DISTRO besser läuft, oder mit $SETTING besser läuft nur marginale Unterschiede gebracht haben.
            (Auch wenn das nicht hierher gehöhrt: Besonders toller Tipp: Kompilier doch mal dein KDE mit Gentoo, das rennt danach supertoll).

            >> Auch stets auf ein mittlerweile 8 Jahre altes KDE3, welches 6 Jahre Entwicklung hinter sich hat (wobei die Ausgangslage eher eine Portierung auf Qt 3 war - im Unterschied zu KDE 4, welches eine vollständige Neuentwicklung darstellt) zu verweisen, ist ehrlich gesagt etwas "historisch".

            Ganz ehrlich - bis zum P4 sehe ich ein, das Systeme mit der Zeit mehr Power brauchten. Heute setzen wir auf DualCores, QuadCores - GPU-Unterstuetzung und Co. bei 2-4GB Ram. Ein Desktop-System sollte flüssig laufen wenn der PC es schafft das PC-Game Crysis in höchsten Einstellungen flüssig darzustellen...
            Ja ich vergleiche Äpfel mit Birnen, aber bei soviel geballter Rechen-Kraft müssen die Probleme ganz woanders liegen.

            Im Übrigen - Mit KDE3.1 und vorher - hatte ich schon immer bemängelt das der Konqueror ellenlang braucht um ein verzeichnis mit 1.000 Dateien oder mehr darzustellen - mit KDE3.2 gings dann erheblich schneller. Das hatte auch nie was mit dem "modernen KDE" zutun wie es oftmals behauptet wurde.

            Das alles wär ja jetzt auch nicht der Rede Wert, wenn KDE4.5.1 ein KDE4.0.1 Release wär ... - so sieht das aber nach 2 Jahren komplett anders aus...


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              Von René am Mi, 8. September 2010 um 00:15 #

              ">> Ohne Effekte gibt es kein Ruckeln und auch keine Verzögerung.
              Aha - also bilde ich mir das noch staerker empfundene Ruckeln bei deaktivierten Effekten ein?"

              Ich will mir nicht anmaßen, was du dir evtl. einbildest. Möglicherweise bist du einfach nur etwas perfektionistischer als andere User und ich habe den Ruckler schlicht noch nicht wahrgenommen, obwohl er da war.

              "Ja ich vergleiche Äpfel mit Birnen, aber bei soviel geballter Rechen-Kraft müssen die Probleme ganz woanders liegen."

              Genauso wie du davon ausgehst, dass bei der heutigen Technik die Probleme woanders liegen müssen, sind die Entwickler von KWin davon ausgegangen, dass ein seit vielen Jahren bestehender Standard auch weitgehend unterstützt wird. Insofern müssen ihre Probleme auch woanders liegen, oder? ;-)

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                Von Andre am Do, 9. September 2010 um 01:39 #

                >> Genauso wie du davon ausgehst, dass bei der heutigen Technik die Probleme woanders liegen müssen, sind die Entwickler von KWin davon ausgegangen, dass ein seit vielen Jahren bestehender Standard auch weitgehend unterstützt wird.

                Wie kann ich mich da hinstellen - und dann sagen - sorry der Fehler liegt am Treiber, wendet euch an eure Hardware-Hersteller. Das kann man einfach nicht bringen - wenn es offensichtlich keine braucvhbaren alternativen gibt (Aus KDE4.0-Brille gesehen).

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              Von Blupp am So, 12. September 2010 um 15:16 #

              >Aha - also bilde ich mir das noch staerker empfundene Ruckeln bei deaktivierten Effekten ein? >> Netter Weise hast du Vista auch gleich mal ausgeklammert ;-)
              Dafür hat MS ganz genauso seine Schelte bekommen, und hat sich entpsrechend schlecht verkauft.
              Abgesehen davon funktioniert das Vergrößern/Verkleinern von Fenstern unter VISTA Problemlos.<

              Auf einem Rechner mit einem Intel Quad-Core Q9550 2,83GH, einem Gigabyte EP45-DQ6 Motherboard, 8GB Ram und einer ATI Radeon HD 4800 läuft Vista wie geschmiert.

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              Von Blupp am So, 12. September 2010 um 15:24 #

              > >> Ohne Effekte gibt es kein Ruckeln und auch keine Verzögerung.
              Aha - also bilde ich mir das noch staerker empfundene Ruckeln bei deaktivierten Effekten ein?<
              Nein das bildest du dir nicht ein, sobald man den Fenstergleiteffekt abschaltet ruckelt es beim Fensterverschieben was das Zeug hält. Anscheinen Probleme bei der 2D Beschleunigung.

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          Von Squirrel am Di, 7. September 2010 um 22:59 #

          >> Jo, offensichtlich läuft also KDE4 langsamer - folglich ist es träge.

          Offensichtlich sind KDE 3, Gnome, Windows langsamer als eine Konsole. Demnach sind diese Desktop-Oberflächen also allesamt träge?

          Ein BMW 325i ist langsamer als ein 335i. Ist ein BMW 325i nun deswegen also zu langsam, um damit Fahren zu können?

          Bist du einer dieser Zocker, denen 120fps nicht ausreichen, die stattdessen unbedingt 180fps benötigen, um auch jede tausendstel Sekunde an Geschwindigkeit Benutzen zu können?

          >> Eine Desktop-Umgebung hat auf einer solchen Maschine soschnell zu reagieren, das ich als Anwender keine verzögerungen spüre, ansonsten ist sie langsam.

          Da gebe ich dir recht. Ich spüre unter KDE 4 auf meinem System keine Verzögerung. Keine, welche mich stört oder in meiner Arbeit behindert. Das System ist angenehm flüssig.

          >> Und ganz ehrlich mit Windows NT4/2000/XP/7 ist das auch überhaupt garkein Problem, sobald die Treiber installiert sind. Sorry das lief unter Win2000 schon vor 10 Jahren performanter.

          Dann läuft bei dir ganz definitiv etwas Falsch. Ich habe Windows 2000 auch lange Benutzt, weil ich eine lange Zeit nicht auf Windowx XP umsteigen wollte. Mein System mit KDE 4 heute ist in keinster weise träger als mein System mit Win2k damals. Und das Preis/Leistungs-Verhältsnis des Systems war dasselbe. Mit Ausnahme dass es heute ein Notebook ist.

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            Von Andre am Mi, 8. September 2010 um 00:05 #

            >> Dann läuft bei dir ganz definitiv etwas Falsch. Ich habe Windows 2000 auch lange Benutzt, weil ich eine lange Zeit nicht auf Windowx XP umsteigen wollte.

            Offensichtlich installiert sich der Kubuntu nVidia-Treiber via Menüklick falsch (Kubuntu 10.04 und vorher).
            Offensichtlich installiert sich der SuSE nVidia-Treiber via Alternativ-Server falsch (SuSE v11.3).
            Offensichtlich installieren sich die Treiber direkt von der Homepage falsch (185.x.y)

            Vielleicht hab ich auch eine falsche Grafikkarte eingebaut...
            Nur zu komisch das ich Crysis und Co flüssig spielen kann...
            Nur zu komisch das Gnome/KDE3/Windows2000/XP/7 und Co das alles hinbekommen was ich Geschwindigkeitstechnisch erwarte


            >> Bist du einer dieser Zocker, denen 120fps nicht ausreichen

            Stabile 25fps würden vollkommen langen. Und ganz ehrlich mit einer DualCore-CPU 3.3 GHz und eine nVidia 9800 GTX GPU halte ich das nicht für zuviel verlangt.

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              Von René am Mi, 8. September 2010 um 00:22 #

              Kann man Crysis und Co unter Linux spielen?

              KDE3 hatte nicht nach den 3D Funktionen verlangt, die KWin bereitstellt und um deren Probleme es im Artikel auch geht.

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              Von Squirrel am Mi, 8. September 2010 um 08:41 #

              Tja, ich kann auf meinem Notebook Crysis unter Windows XP nicht flüssig Spielen, denn dafür ist die Hardware zu langsam.

              Dafür läuft bei mir der KDE-Desktop (4.5) mit den Effekten (17 Effekte von 43 sind aktiviert) aber flüssig und ohne Probleme.
              Offensichtlich installiert sich der Gentoo nVidia-Treiber (256.53) auf meinem System richtig. Aber auch schon mit den 185ern lief KDE bei mir flüssig.

              Vielleicht habe ich auch einfach die richtige Grafikkarte eingebaut, um mit KDE flüssig Arbeiten zu können.

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          Von Squirrel am Di, 7. September 2010 um 23:02 #

          >> Und was mich wirklich stört sind dann solche Kommentare wie von Dir - weil es schlichtweg nicht stimmt das es flüssig funktioniert, sondern du offensichtlich einfach nicht siehst das es träge ist.

          Es haben sich nun schon etliche Leute zu Wort gemeldet, dass KDE 4 bei ihnen flüssig läuft. Glaubst du dass wir alle Lügen?

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            Von Alefanz am Mi, 8. September 2010 um 02:41 #

            Gut, dann melde ich mich eben auch 'mal wieder zu Wort: KDE4 läuft bei mir nicht flüssig!

            Ob Ihr lügt oder nicht, wir KDE4 nicht richtig einstellen können oder Ihr die alten Systeme nicht richtigt einstellen konntet oder wir nur einfach schneller arbeiten ... ;-) ...
            ... ist wohl nicht relevant. Oder gehen Dir die Argumente aus, dass Du auf die moralische Ebene ausweichst?

            Bei meinen aktuellen Kisten (mit interierter ATI-Grafik) läuft bei abgeschalteten Effekten KDE3.5.10 deutlich flüssiger (schneller) als KDE4.5 (Kanotix-Excalibur, SimplyMepis8.0 versus SimplyMepis8.5, Mandriva 2010 spring, Suse 11.3)

            Subjektiv verhält es sich ungefähr wie WindowsXP versus Windows7 (beide soweit möglich im Windows2000-Look mit abgeschalteten Effekten).

            Oder noch anders ausgedrückt: Von der Bootzeit einmal abgesehen, reagiert mein vorgestern wieder benutzter Uralt-AMD-333 mit Windows2000 noch einen Tick schnittiger als mein aktueller AMD-PC mit KDE4.5. Und auf dem Uralt-PC laufen noch viele aktuelle Programme ...

            ... und ja, ich pflege nicht auf Kanonenkugeln zu reisen ;-)

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              Von Squirrel am Mi, 8. September 2010 um 08:35 #

              Ich habe nie behauptet dass KDE (4) auf _allen_ Systemen flüssig und ohne Probleme läuft. Du solltest dir mal den ganzen Thread durchlesen und aufmerksam verfolgen. Da gab es eine Stelle, an der ich _euch_ glaube, dass _euer_ System langsam läuft. Das Problem ist doch dass ihr uns nicht glauben wollt, dass KDE (4) auch sehr flüssig laufen kann. Denn bei uns ist das eben so. Ihr bezichtigt uns also der Lüge, während wir euch glauben schenken.

              Und zu den Argumenten... welche Argumente hast du oder Andre denn gebracht? Ihr stellt lediglich ein paar Behauptungen auf.

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                Von Andre am Do, 9. September 2010 um 01:34 #

                Dann nenne doch einmal eine Distro - bei der der Desktop bei dir Out-Of-Box (ohne übermässige Bastelei auf der Konsole) 100% flüssig läuft.
                Dann nenne doch bitte einmal die genaue Spefifikation deiner Hardware, und deiner installierten Treiber-Version sowie der Xorg/KDE/Kernel-Version.

                Ich werde dann das gleiche 100% bei mir nachbilden.
                Vielleicht waere es sinniger das ganze einmal privat weiter zu führen (andre.homberg at lingox dot de) - um mich persönlich davon zu überzeugen. das fazit werde ich dann hierher, oder offen bei der nächsten KDE-Diskussion Preisgeben.

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                  Von Squirrel am Do, 9. September 2010 um 11:04 #

                  ##################
                  # Software
                  ##################

                  Distribution : Gentoo

                  "emerge --info" : http://pastebin.com/we6B5K89
                  (alle relevanten Infos über portage, gcc, CFLAGS, etc...)

                  Installierte Pakete : http://pastebin.com/f4qYKMWy
                  (Versionen von Xorg, Qt, KDE, nVidia-Treiber und die verwendeten Overlays)

                  Kernel-config : http://pastebin.com/0xzQjAaK
                  (für die aktuell verwendete Kernel-Version 2.6.34-r8)

                  grub.conf : http://pastebin.com/dzXL7rDE

                  Die Konfiguration meiner Dienste : http://pastebin.com/4J3t8XR6
                  Und die aktuell laufenden Dienste : http://pastebin.com/EWaBRNM1

                  Aktuell geladene Module : http://pastebin.com/DT7wKd78

                  Aktivierte kwin-Effekte (17 von 43) : http://pastebin.com/0UKmSc70

                  ##################
                  # Hardware
                  ##################

                  lspci : http://pastebin.com/xnbTS26Q

                  $ cat /proc/cpuinfo
                  ...
                  cpu family : 6
                  model : 23
                  model name : Intel(R) Core(TM)2 Duo CPU T9400 @ 2.53GHz
                  ...

                  Arbeitsspeicher : 2048MB DDR2 800MHz
                  Aufgrund der Verwendung von Eclipse und Virtuellen Systemen über KVM, muss ich aber bald auf 4GB.

                  Infos zur Grafikkarte über nvidia-settings :
                  ...
                  Graphics Processor : Quadro FX 770M (entspricht der 9600M GT)
                  VBIOS Version : 62.94.3b.00.06
                  Memory : 512 MB
                  Memory Interface 128-bit
                  ...

                  Das Notebook-Display hat eine Auflösung von 1680x1050. Auf der Arbeit, wo ich das Notebook jeden Tag mitnehme und auch für die Arbeit verwende, benutze ich ausschließlich einen externen 24"er mit 1920x1200. Also kein Dual-Monitor-Betrieb, da die nVidia-Treiber bei zwei Displays leider die Stromspar-Funktionen ausschalten und die GPU durchgehend auf der höchsten Taktfrequenz läuft.

                  Infos zur Festplatte : http://pastebin.com/HJLL3zH2

                  Und ja, ich verwende das Notebook jeden Tag sowohl auf der Arbeit als Arbeitstation als auch zu Hause privat.

                  Habe ich irgend etwas vergessen?

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                    Von Andre am Do, 9. September 2010 um 11:36 #

                    Du - ganz ehrlich, um das nachzubilden muss ich mindestens 1 Woche Zeit investieren (inkl Einarbeitung/Kernel-Config und Co). Abgesehen davon wär das wieder keine 1:1 abbuildung weil die Programmversionen/Use-Flags und Co für die einzelnen Appliikationen abweichen würden.
                    Folglich würdest du festsetellen das ich offensichtlich etwas falsch mache wenn ich festsellte das es ebend nicht flüssig läuft.

                    Kennst Du eine alternative Distro die ich ohne riesigen Aufwand bei dir mit KDE flüssig läuft?
                    Ich könnte Kubuntu, OpenSuSE, Mandriva, Redhat oder Co jederzeit ausprobieren.

                    Meine Hardware-Spezifikation:
                    * DualCore 3.3GHz
                    * 4GB DDR2 800MHz Ram
                    * ASUS-Mainboard P5QL-E
                    * nVidia 9800 GTX (512MB)
                    * Soundblaster Audigy 2
                    * Realtec 100MBit-Netzwerkkarte
                    * 256GB SSD (Corsair)

                    Ich bin gerne Bereit einen ausführlichen Test durchzuführen - aber wenns sich vermeiden lässt möchte ich keine Woche für ein Gentoo investieren müssen.

                    Deine generellen "Use-Flags" wären aber noch intressant.

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                      Von Andre am Do, 9. September 2010 um 11:39 #

                      Sorry hab dier USE-Flags...

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                      Von Squirrel am Do, 9. September 2010 um 14:42 #

                      Also Erfahrung mit KDE 4 habe ich bisher nur unter Gentoo gemacht, da ich Gentoo seit 2002/03 einsetze und ich damit im ganzen auch recht zufrieden bin. Ich habe auch mal Fedora 2/3 mit KDE 3 getestet gehabt, was aber schon etliche Jahre her ist. Ansonsten kenne ich von den Distributionen her nur noch Ubuntu und Debian, da aber nur Gnome.

                      Laut diversen Einträgen in der KDE-Gruppe auf identica.net (http://identi.ca/group/kde), haben einige Leute mit OpenSuSE und Mandriva gute Erfahrungen mit KDE 4 gemacht. Einer meiner Arbeitskollegen benutzt Kubuntu. Jedoch hat er auch weitaus mehr Probleme als ich. Ich weiß auch nicht so recht warum er sich das antut. Zu Kubuntu würde ich jedenfalls nicht raten, auch wenn sich die Stabilität/Qualität laut diversen Berichten so langsam bessert.

                      Deine Hardware sollte jedenfalls locker für KDE 4 reichen. Vor allem wundert es mich dass KDE 4 bei dir so langsam läuft, obwohl du eine SSD im System hast. Gerade die sollte das Öffnen/Schließen von Anwendungen bzw. das Bedienen eines Desktops doch deutlich Beschleunigen.

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                        Von Andre am Do, 9. September 2010 um 15:05 #

                        Hallo,

                        nochmal: Ich rede von der geschwindigkeit beim Vergößern/Verkleinern/Verschieben von Fenstern im Vollbild-Modus (mit und ohne 3D-Aktivierung). Das gehöhrt zu den "elementaren" Grundfunktionen eines Desktops. Und nochmal - das Funktioniert seit spätestens der P4-Zeit auf allen Windows-Systemen 100% flüssig, soweit kein billigster integrierter grafikchip vorliegt...

                        Beispiel: Öffne OpenOffice mit einem Dokument (2 Seiten inkl Grafik oder Tabelle). Öffne Dolphin mit einem Ordner der 30Dateien in "Spaltenansicht anzeigt). Leg das Dolphin-Fenster halb über das OpenOffice-Fenster, und dann vergrößer bei Vollbild-Darstellung das Dolphin Fenster. Und dann tausch die beiden fenster - OpenOffice in den Vordergrund Dolphin halb drunter - und vergroesser das OpenOffice-Fenster. HIER ist auf allen getesteten Systemen ein Massiver Performance-Einbruch zu verspüren. Ich bin nach wie vor der überzeuigung das du das genauso bei Dir haben wirstt... aber ich versuch dein System bei mir nachzuvollziehen ...

                        Das öffnen von Apps, das Arbeiten mit den Apps funktioniert vollkommen schnell und sauber - insbesondere seit ich die SSD habe (seither bootet der PC in 15-20sek inkl KDE - deutlich schneller als auf dem gleichen Rechner WindowsXP mit Antiviren-Software (45sek)).

                        Wenn Du das gleiche unter KDE3(mit oder ohne 3D) / Gnome2(inkl. 3D) oder sonstwo durchführst - wirst du sehen das das gefühlt deutlich schneller/performanter verläuft.

                        >> Deine Hardware sollte jedenfalls locker für KDE 4 reichen.

                        Sollte man meinen :-)

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                        Von Andre am Do, 9. September 2010 um 23:37 #

                        So, ich habe openSUSE intensiver getestet. Die Hardware-Spezifikation hatte ich ja bereits genannt:

                        openSUSE 11.3
                        ======================
                        Out-Of-Box installiert (32 Bit)
                        KDE4.4.4
                        + Packman-Reposity hinzugefügt: VLC / QMMP / W32Codecs
                        Standard-Grafiktreiber: Nouveau-Grafiktreiber

                        Test beim Vergroessern/Verkleinern von Fenstern bei Vollbild-Anzeige: spürbare verzögerungen insbesondere bei "KSysguard" (Reiter Systemlast)
                        Test beim Vergroessern/Verkleinern von Fenstern bei DEAKTIVIERTER Vollbild-Anzeige: flüssiger vorgang. Werden fenster kurz an den AERO-Snap Bereich (oberer Bildschirmbereich) gezogen und wieder zurückgezogen treten Grafikeffekte auf (s. www.lingox.de/_ctx/screen/screen1.png).

                        Generell: Teilweise unschöne grafieffekte am Rand des Startmenues
                        Generell: Sporadisches "verkrauseln" von Icons auf dem Desktop

                        ====================================================

                        Via Yast-Administration neues Reposity hinzugefügt: "nVidia-Server"
                        > Treiber v256.53 installiert und neugestartet

                        3D-Effekte sind aktiviert

                        Test beim Vergroessern/Verkleinern von Fenstern bei Vollbild-Anzeige: spürbare verzögerungen insbesondere bei "KSysguard" (Reiter Systemlast) - OpenOffice-Dokumente über einem Dolphin schnell gross-zuziehen verursacht graessliches nachziehen.
                        Test beim Vergroessern/Verkleinern von Fenstern bei DEAKTIVIERTER Vollbild-Anzeige: diverse grafische Darstellungsfehler beim verschieben/vergroessern/verkleinern von fenstern wenn ich in den AERO-Snap-Bereich komme. (s. www.lingox.de/_ctx/screen/screen2.png)

                        KMail v1.13.5 IMAP: Funktioniert auf Anhieb =)

                        Umstellen von 3D-Funktionen, Themes, Taskleisten-Optionen und Co verliefen ebenfalls ohne murren oder crashes. Allerdings verursachte Dosbox unter KDE abstürtze, da bin ich aber nicht sicher ob das problem an KDE oder generell besteht.

                        ==========================================

                        Ich bitte zu verstehen, das ich jetzt nicht 1Woche Zeiot investiere um eine möglichst identische Gentoo-Config nachzubilden... wie gesagt bezieghen sich die Probleme in erster Linuie auf das vergrößern/verkleienrn von fenstern - alles andere läuft auf einem KDE4.4 soweit okay.

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                          Von Squirrel am Fr, 10. September 2010 um 21:31 #

                          Ja, das ändern der Größe von Fenstern in 3D ist bei mir auch nicht flüssig. Ich würde mir wünschen dass es deutlich flüssiger gehen würde. Allerdings ist es nicht so schlimm, so dass ich den KDE-Desktop deswegen für die Arbeit nicht benutzen könnte.

                          Ich habe das ganze auch mal visuell festgehalten. Dazu habe ich heute Nachmittag auf der Arbeit mal mit der Kamera meines Smartphones das ändern der Größe eines Fensters aufgenommen. Da im Film aber das Monitor-Flackern am 24"er zu stark war, habe ich es heute Abend nochmal direkt am Notebook-Display aufgenommen, und die Filme dann auf eine akzeptable Größe codiert. Ich habe mich dabei auch an dein Vorgehen gehalten, und den Dolphin im Hintergrund mit einem Ordner mit über 680 Dateien/Ordner im Vollbild aufgemacht.
                          Hier die Ergebnisse...

                          Erstmal zwei obligatorische Screenshots meines Desktops auf der Arbeit am 24"...
                          Screenshot 1 : http://img820.imageshack.us/img820/9307/screenshot11b.png
                          Screenshot 2 : http://img820.imageshack.us/img820/676/screenshot21w.png

                          Das Video mit dem ändern der Größe von Ksysguard (3D Desktop an)
                          2,8MB (11s) http://www.MegaShare.com/2535936

                          Das ganze ohne den 3D-Desktop
                          5.5MB (22s) http://www.MegaShare.com/2535948

                          Aero-Snap und Exposé
                          6.4MB (26s) http://www.MegaShare.com/2536081

                          Mein Fazit :

                          - Das ändern der Größe eines Fensters im 3D-Desktop darf durchaus deutlich flüssiger sein. Ich hoffe dass sich das mit der angekündigten Umstellung auf OpenGL 2 in KDE 4.6 dann behoben sein wird.

                          - Bei mir spielt es keine Rolle ob ich im Hintergrund Dolphin mit viel Inhalt im Vollbild hatte, oder gar kein Fenster. Das ändern der Größe ist weder schlechter noch besser geworden.

                          - Wie man im zweiten Video sieht gibt es das Problem ohne den 3D-Desktop nicht. Der Desktop lässt sich da super flüssig Bedienen. Es scheint also nicht am "aktualisieren des Fensterinhalts" zu liegen, sondern am 3D-Desktop.

                          - Alle anderen Effekte laufen bei mir sehr flüssig. Zumindest deutlich flüssiger als das ändern der Größe eines Fensters.

                          - Ich habe keinerlei Darstellungsfehler. Auch wenn ich die Aero-Snap - Funktion benutze, wird alles korrekt angezeigt.

                          So, nun aber wieder zum Kontext des ganzen Gesprächs. Du hast ja behauptet dass KDE 2-4 allesamt unbenutzbar wären, weil sie entweder langsam sind und/oder zu häufig abstürzen. Das ist bei mir immer noch nicht der Fall. Natürlich habe auch ich hin und wieder einen Absturz eines Programms. Aber die sind sehr selten, und nicht häufiger als unter Gnome. Der KDE-Desktop selbst ist bei mir dieses Jahr noch kein einziges mal abgestürzt.

                          Meine Erfahrungen mit Windows XP sind da schlimmer. Vor allem hat es mich unter Windows immer genervt, wenn es mal aus heiterem Himmel eine kryptische Fehlermeldung gebracht hat, ohne dass man daraus schlau werden oder gar etwas dagegen tun konnte. Ich habe mir auch noch einmal Windows XP auf dem Notebook gestartet (selbe Hardware) und es mit der Schnelligkeit von KDE 4 ohne 3D-Effekte angesehen. Also XP ist definitiv nicht schneller, und das obwohl KDE mir wesentlich mehr bietet und "fettleibiger" ist.

                          Was ich anerkenne ist dass KDE noch etliche Bugs hat. So stören mich viele Dinge zum Beispiel an kmail. Dennoch benutze ich kmail, weil es für mich ausreichend benutzbar ist, und sich natürlich gut in den Desktop integriert. Und auch wenn mein letzter Test der kmail2-beta bzw. eigentlich Akonadi mit IMAP nicht besonders berauschend war, so bin ich guter zuversicht, dass sich beide in Zukunft etablieren werden.

                          Die Nouveau-Treiber habe ich noch nicht ausprobiert, da diese noch nicht reif genug sind, um wirklich 3D bieten zu können.

                          Ich würde auch sagen dass dir ein Test von Gentoo nichts bringen wird. Du wirst dort KDE weder schneller noch langsamer als unter OpenSuSE vorfinden. Jedenfalls denke ich dass bei dir OpenSuSE wesentlich besser läuft als das von dir bisher getestete Kubuntu, oder? Dann hoffe ich dass sich deine Meinung von "unbenutzbar" spätestens mit KDE 4.6 ändern wird, falls das ändern der Größe eines Fensters im 3D-Modus flüssiger vonstatten gehen sollte, und der Desktop sich bei dir als stabil erweist. Bei mir ist er es jedenfalls.

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                            Von Andre am Sa, 11. September 2010 um 14:35 #

                            Nochmal - KDE/Linux ist nicht unbrauchtbar - abes es gibt diverse kleinere größere Probleme, und das seit Jahren. Das ist was mich massiv stört. Klar das liegt dann an der Distro oder an sonstwas... - nur was intreessiert mich das als Anwender.

                            >> Jedenfalls denke ich dass bei dir OpenSuSE wesentlich besser läuft als das von dir bisher getestete Kubuntu, oder?
                            Ja - es läuft gefühlt "runder".

                            Jetrzt kommt aber das aber - ich habe einfach mal intresehalber unter Gnome (openSuSE 11.3) während ein Audio-Stück via Totem läuft via "ALT+STRG+F1" auf die Console umgeswitcht um mal schnell was als Admin direkt auf der Console einzurichten (weil mir die Gnome-Konsole nicht gefällt, und ich keine vermischung von KDE/Gnome mag). Als ich wieder zurück via ALT+F7 auf den Desktop switch schmiert der Audio-Player weg.
                            Nach längerem auf der Konsole verweilen,. und wieder zurückschalten während vlc läuft - führt zu einem kompletten deaktivieren des Sounds... - nach einem neu einloggen gehts wieder.

                            Das ist "mal wieder" ein Problem das ich sehe. Jedesmal wenn ich 3-4h eine distro testen stolper ich über solche, oder andere Probleme..

                            >> Dann hoffe ich dass sich deine Meinung von "unbenutzbar" spätestens mit KDE 4.6 ändern wird
                            Das wird seit sooo vielen Jahren versprochen....

                            ==========================

                            Ich weiss ich vermenge Distro-Probleme in dieses Thema, und bin damit weit vom Thema KDE entfernt - aber - als Anwender würd ich mir echt gern einen dauerhaften Zustand von Stabiliät und zuverlässigkeit wünschen. Immerzu muss man die Sorge haben, das die aktuell rund laufende Distro in der nächsten version wieder Probleme verursacht an stellen die heute einwandfrei laufen.

                            Beispiel: Ubuntu 8.04 - Druckertreiber vom Hersteller (OBI-B4200): Funktioniert EINWANDFREI. Die selbe Treiberdatei oin Ubuntu 9.04 führt zu sehr schlechten Druckergebnissen. Nach Stundenlanger Ursachenforschung habe ich irgentwann verzweifelt einen andern Treiber (HP) versucht, damit gings wieder).

                            ===========================

                            >> Meine Erfahrungen mit Windows XP sind da schlimmer.

                            Meine überhaupt gar nicht. Ich setze seit 14 Jahren jetzt PCs ein. Von den Jahren 2001-2005 habe ich GNU/Linux Intensiv eingesetzt (Beruflich/Privat). Und dann wieder stärker auf XP. Jedesmal wenn ich mal fuer 2-3 Tage eine Distro teste (und ich hab die grossen alle Durch), geht makl dieses nicht, mal jenes nicht - oder will welches nicht.
                            Wenn ich Windows XP einmal 12h installiert habe, läuft es dagegen rund... - ohne das res irgent welche Probleme gibt.
                            Komm bitte nicht mit dem argument von Viren/Admin-Rechten/Firewall usw ...
                            Das läst sich alles genauso unter Windows "ordentlich" einrichten wie sich unter GNU/Linux nen Mail-Server mit Postgres-Anbindung aufbauen lässt ;-)


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                            Von Andre am Sa, 11. September 2010 um 14:43 #

                            Hallo,

                            ich habe bei mir ein "ERHEBLICH" stärkeres Ruckeln der Fenster wenn ich diese unter vollbild vergrößer/verkleiner...

                            Ich frag mich wie das zustande kommt.... sowohl unter Kubuntu als auch unter SuSE.

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                        Von Andre am Sa, 11. September 2010 um 21:38 #

                        Hallo - gleicher Test mit Mandriva 11.3 (ca 2-3h):

                        Vergrößrn/Verklerinern von Fenster ausreichend performant bei aktivierter 3D-Karte (nVidia 9800).

                        Probleme:
                        * Grafische Artefakte bei OpenGL-Unterstützung in Dosbox (beim umschalten von Vollbild/Fenster-Mode): http://www.lingox.de/_ctx/screen/Screen-Mandriva.png
                        * xmms: Starke verzögerung beim anklicken einer MP3/OGG-Audio-Datei (ca 4-5Sek).
                        * kntinuierliches leises höhbares hintergrundrauschen (Soundkarte)

                        ==================================

                        Jetzt habe ich 3 Distros (Kubuntu 10.04, openSuSE 11.2, Mandriva 2010 Spring) a 3-4h getestet und habe in allen 3 Distros mehr oder weniger unterschiedliche Probleme. Übrigens - unter openSuSE "Gnome" gabs keine Artefakte mit Dosbox - also vermute ich dasdas in zusammenhang mit irgentwelchen KDE-Features zu setzen ist.

                        Das heisst ich darf jetzt entscheiden:
                        * Wenn ich xmms haben möchte bleibt mir nur Kubuntu, weil ich zu openSuSE garkeinen backport mehr gefunden hab und Mandriva starke verzögerungen hat
                        * Wenn ich performant Fenster vergrößern möchte nehm ich Mandriva - schliesslich sind Kubuntu/openSuSE hier unbrauchbar auf meiner Maschiene
                        * Wenn ich Dosbox ink OpenGL-Unterstützung benutzen will, schalte ich KDE ab und nehm Gnome...
                        * Nehm ich Debian hab ich ein restlos veraltetes System für den Desktop und auch keine garantie auf stabilität...
                        * Gentoo zwingt mich zu massiven Aufwaenden, und führte in der Vergangenheit mehr als 1x zu Compiler-Fehlern (langes suchen - irgentwelche USWE-Flags sind meist schuld). - Probleme sind aber meist auch dort zu finden...

                        Ausführtliche Tests mit VMWare habe ich explizit ausgelassen, ich könnte mir durchaus vorstellen das das in zusammenhang mit Dosbox, oder gar lokalen Userwechseln zu kompletten crashes führt.

                        Das ist der Grund meiner unzufriedenheit - Das betrifft die Grundaussage das seit 10Jahren DISTRO-Übergreifend probleme bestehen, und weshalb mich die aussage "Mit Linux läuft alles super" inzwischen nervt(!). Das mag bei dem einen oder andern so sein, aber für einen unbedarften Endanwender der sein Gerät als "poweruser" verwenden will trifft dies nicht zwingend zu.

                        Unter Windows installier ich einmal das System - meinetwegen 12-16h - danach läuft es im User-Mode ohne Probleme - upgrades einzelner Programme sind JEDERZEIT möglich, ohne das ich die ganze Distro aushelben muss oder von meinen $DISTRIBUTOREN/Backport-Admins abhängig bin.

                        Anbei nochmals meine Hardware-Spezifikation:
                        * DualCore 3,3GHz
                        * 4GB DDR2 800 Ram
                        * Asus P5QL-E
                        * nVidia 9800 GTX
                        * Soundblaster Audigy2
                        * Reaktek 8139 Netzwerkkarte

                        So, und nun beende ich den Thread für mich hier....

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                          Von Squirrel am So, 12. September 2010 um 01:09 #

                          Du bist ja vollkommen aus dem Kontext!

                          Falls du es vergessen hast... ich habe gesagt dass ich dir (und auch den anderen) glaube dass ihr Probleme mit Linux habt. Ich habe nie gesagt dass Linux bei jedem Problemlos läuft. Ich habe aber auch gesagt dass es bei mir gut, flüssig und ohne Abstürze läuft. Aber du hast mich ja der Lüge bezichtigt. Du willst es einfach nicht glauben, dass es Leute gibt, bei denen Linux (KDE, Gnome) "super" funktioniert. Ja, auch ich habe hin und wieder Probleme mit Linux und mit Gentoo. Aber bei weitem nicht so wie du. Ich kann mein System ganz hervorragend produktiv für meine tägliche Arbeit verwenden. Es ist mehr als Stabil und flüssig genug um es zu verwenden. Windows, welche Version auch immer, würde bei mir nicht besser laufen. Wie du selbst an den Videos gesehen und mir dann auch bestätigt hast, läuft der 3D-Desktop deutlich flüssiger als bei dir. Und das obwohl deine Hardware deutlich Performanter ist. Aber du willst es mir ja nicht glauben. Du unterstellst mir hier lieber Dinge, die ich gar nie behauptet habe.

                          >> Wenn ich xmms haben möchte bleibt mir nur Kubuntu, weil ich zu openSuSE garkeinen backport mehr
                          >> gefunden hab und Mandriva starke verzögerungen hat

                          Wenn du dich Informiert hättest, dann wüsstest du, dass XMMS nicht mehr weiterentwickelt wird und die alten Versionen aber etliche Bugs und auch Sicherheitslücken aufweisen. Die letzte Version ist über 3 Jahre alt. Könnte also durchaus sein dass die Probleme durch XMMS selbst und nicht vom System her kommen. Es ist ein totes Projekt. Daher ist es mehr als verständlich, wenn die Distributoren es nicht mehr aufnehmen. Gentoo hat es auch schon lange nicht mehr in Portage.

                          Übrigens. Ich habe es vorhin auch nochmal mit dem umschalten zwischen dem X-Server und der Console ausprobiert. Ich habe extra Amarok gestartet und mit Kaffeine einen DVB-T Kanal geöffnet, also zwei Audio-Streams gehab. Dann bin ich auf die Console 1-3 gewechselt, habe einige Befehler ausprobiert, und bin dann wieder zurück auf den X-Server. Alles verlief ohne Probleme. Amarok spielte noch die Musik ab, und Kaffeine den Film. Wobei aber auch noch zu erwähnen wäre, dass ich _kein_ Pulseaudio verwende.

                          >> Gentoo zwingt mich zu massiven Aufwaenden, und führte in der Vergangenheit mehr als 1x zu Compiler-Fehlern
                          >> (langes suchen - irgentwelche USWE-Flags sind meist schuld). - Probleme sind aber meist auch dort zu finden...

                          Bei Gentoo benötigt man eine gewisse Zeit um sich einzuarbeiten. Wer den Dreh einmal raus hat, der hat keine Probleme damit. USE-Flags haben bei mir auch nur am Anfang Probleme bereitet. In den 8 Jahren Gentoo weiß ich inzwischen sehr genau, welche USE-Flags ich auf was für einem System (Desktop, Server) benötige. Und nein, ich muss sie nicht andauernd ändern oder anpassen. Compiler-Fehler habe ich auch, aber nur selten bei ~Testing/Unstable - Paketen. Das ist OK, denn diese sind ja als solches markiert. Gentoo ist aber definitiv nichts für unerfahrene User.

                          >> Ausführtliche Tests mit VMWare habe ich explizit ausgelassen, ich könnte mir durchaus vorstellen das das in
                          >> zusammenhang mit Dosbox, oder gar lokalen Userwechseln zu kompletten crashes führt.

                          Bei mir laufen sowohl VMWare, als auch Virt-Manager/Libvirt in Verbindung mit KVM ohne Abstürze. Und ich benötige die öfter, da ich hin und wieder etwas im Internet Explorer testen muss, und es XenCenter leider nur für Windows gibt.

                          >> Unter Windows installier ich einmal das System - meinetwegen 12-16h - danach läuft es im User-Mode ohne Probleme
                          >> - upgrades einzelner Programme sind JEDERZEIT möglich, ohne das ich die ganze Distro aushelben muss
                          >> oder von meinen $DISTRIBUTOREN/Backport-Admins abhängig bin.

                          Ja, Windows (XP) habe ich früher auch leicht und sauber Installiert bekommen. Aber es ist immer wieder passiert, dass das System mit den Monaten immer langsamer und instabiler wurde. Das endete dann meist damit dass sporadisch kryptische Fehlermeldungen auftauchten, worin die einzige Option bestand, einen Fehlerbericht an Microsoft senden zu können. Doch damit ließ sich das System nicht retten und musste neu Installiert werden. Na SUPER!. Das habe ich mit Linux noch nie gehabt. Und komme mir jetzt ja nicht mit Argumenten wie ich könnte Windows nicht richtig Bedienen oder hätte mir Viren zugezogen. Es mag sich mit Windows 7 gebessert haben. Aber wer behauptet dass Windows XP oder Vista bei jedem richtig läuft, der macht sich lächerlich. Das *nervt*.

                          >> So, und nun beende ich den Thread für mich hier....

                          Gut, denn so langsam wird es ermüdend. Du kannst mich auch ruhig weiter der Lüge bezichtigen. Es wird nichts daran ändern dass das Linux bzw. KDE bei _mir_ stabil, flüssig und ohne Grafikfehler läuft. Und ich scheine da auch nicht der einzige zu sein, da es beim René ja auch flüssig läuft.

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                          • 1
                            Von Andre am So, 12. September 2010 um 03:00 #

                            >> Du kannst mich auch ruhig weiter der Lüge bezichtigen.
                            Nach Deinem Video sowie meinem kurzen Mandriva-Test glaub ich Dir das es bei Dir flüssig läuft - ich nehm meine (im Frust) überzogene Unterstellung zurück !

                            >> KDE bei _mir_ stabil, flüssig und ohne Grafikfehler läuft.
                            Es scheint aber nicht "out-of-box" zwingend bei allen Usern uzu funktionieren. Und - wie man sieht, das bei aehnlicher Grafikkarte. Offensichtlich scheint das zusammenspiel von Kernel/Grafiktreiber/Xorg-Version/KDE-Version genau aufeinander abgestimmt sein zu müssen. Und offensichtlich läuft es bei diversen Usern nicht Rund, sonst würden solche Diskussionen kaum ständig wieder aufpoppen.... - und das bei ähnlicher Hardware.

                            >> Gentoo ist aber definitiv nichts für unerfahrene User.
                            Jopp, und da ich den PC als "reiner" Anwender benutzen möchte lass ich das.

                            >> Wenn du dich Informiert hättest, dann wüsstest du, dass XMMS nicht mehr weiterentwickelt wird und die alten Versionen aber etliche Bugs und auch Sicherheitslücken aufweisen

                            Das ist ein wunderbares beispiel, wo etliche User "unglücklich" mit der Aussage entlassen werden - "die software wird nicht weiter entwickelt". Ich werde ohne vergleichbare Alternative sitzen gelassen - und das obwohl es "offener source" ist. Audacious ist nicht 100% stable, und stellt XMMS/Winamp-Skins falsch dar. Amarok hat eine andere Anwender-Gruppe (Audio-Sweet vs Player). Andere Player die mit PLS/M3U-Listen vergleichbar umgehen können (inkl Editieren) kenn ich keine. QMMP ist nett, aber kann ebenfalls noch nicht mit PLS-Dateien umgehen. Ausserdem ist die Defaultgröße auf einem Monitor mit 1650x1080 "gefühlt" zu klein.
                            Folglich muss ich mich nun langsam auf halbgare alternativ-Lösungen einlassen...

                            Im übrigen Winamp2 hat sicherlich auch 100 Bugs, und es läuft immer noch auf meinem Windows-XP Rechner - und das obwohl es seit 6-7 Jahren nicht mehr weiter entwickelt wird - und solang ich den Rechner weiter verwende, wird das Programm laufen und laufen - und tut immerzu seinen Dienst zur vollsten Zufriedenheit. Und das schöne, deshlab muss ich auch zukünftig in keinster Weise auf "aktuelle" andere Programme wie Firefox4, Thunderbird4, Openoffice3.5 oder co verzichten... - und wie der Zufall so will läuft WinAmp2 sogar einwandfrei unter Win7 - damit stehen rein theoretisch weitere 5-10Jahre einsatz nichts mehr im wege....

                            >> Aber es ist immer wieder passiert, dass das System mit den Monaten immer langsamer und instabiler wurde.
                            Jopp, das ist der nachteil den man sich mit der flexibilität erkauft, jedes Programm schreibt sich in den Autostart... - MSConfig und übersicht der installierten Programme hilft weiter :-)


                            Gruß,
                            Andre

                            [
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                            • 1
                              Von Squirrel am So, 12. September 2010 um 11:52 #

                              >> ich nehm meine (im Frust) überzogene Unterstellung zurück !
                              Danke. Dann ist für mich alles in Ordnung.

                              >> Es scheint aber nicht "out-of-box" zwingend bei allen Usern uzu funktionieren.
                              Das stimmt, wie ich es auch schon im ersten post anerkannt habe. Einer meiner Arbeitskollegen benutzt Kubuntu (und KDE4) und hat auch etliche Probleme, wobei ich - wie ich schon erwähnte - mir nicht erklären kann warum er sich das freiwillig antut. Die anderen Arbeitskollegen benutzen Ubuntu, allerdings nicht auf einem Notebook sondern auf den von der Firma gestellten Rechnern, und auch ohne Compiz, aber mit die Compositing Effekten des Standard-Windowmanagers metacity in Gnome. Probleme haben die auch keine, und das auch ohne das System anpassen zu müssen. Allerdings benutzen die das System auch ausschließlich nur für die Arbeit (inkl. Musik hören).

                              >> Das ist ein wunderbares beispiel, wo etliche User "unglücklich" mit der Aussage entlassen werden - "die software wird nicht weiter entwickelt".
                              >> Ich werde ohne vergleichbare Alternative sitzen gelassen - und das obwohl es "offener source" ist.

                              Für XMMS-User unter Gentoo wurde der folgende Artikel verfasst : The How and Why of XMMS removal
                              Bei Gentoo bekam man bei einem update des Portrage-Trees sogar einen "News-Eintrag" (über "eselect news" abrufbar), als damals XMMS aus Portage rausflog, und man XMMS aber auf seinem System Installiert hatte. In diesem News-Eintrag war der Link oben enthalten.

                              Es gab also durchaus einige Entwickler, welche versucht haben, XMMS weiterzuentwickeln. Was ja dank open-source ja immerhin auch möglich ist. Leider scheint XMMS wohl ziemlich schlecht Programmiert worden sein (siehe Artikel). Immerhin wurden den Gentoo User, welche XMMS verwendeten, automatisch auf diesen Artikel hingewiesen. Wie es bei anderen Distributionen aussah, weiß ich nicht.

                              Als XMMS bei Gentoo rausflog, habe ich mich auch nach Alternativen umgesehen gehabt. Letzten endes bin ich damals unter Gnome dann auf Exaile sitzen geblieben. Ist nicht dieselbe Kategorie wie XMMS/Winamp, aber war für mich im ganzen eine aktzeptable Alternative. Exaile versucht sich zwar etwas an Amarok zu orientieren, ist aber nicht so aufgebläht wie Amarok http://www.exaile.org/. Vielleicht gefällt es dir ja.

                              Jedenfalls bedeutet "open source" nicht, dass es automatisch immer jemanden geben wird, welcher die Software weiterentwickelt. Immerhin ist es aber möglich. Stell dir mal vor dass Winamp eingestellt werden würde, und die alten Versionen mit Windows 7/8 aufgrund diverser Umstellungen an Windows nicht mehr laufen würden. Das könnte dann keiner weiterentwickeln, so populär es auch sein mag. Es ist schön dass Winamp2 unter Windows noch läuft. Allerdings dürfte es schon etliche Sicherheitslücken haben, so dass ich es nicht mehr einsetzen würde.

                              >> MSConfig und übersicht der installierten Programme hilft weiter

                              Ja, ich habe die nicht verwendeten Programme immer sauber deinstalliert, und auch mit diversen Tools mein System (registry, etc..) immer brav aufgeräumt. Ich habe auch immer fleißig das Dateisystem defragmentiert, wenn es Notwendig war, und auch die Programme aus dem Autostart genommen. Dennoch bin ich unter XP leider zu oft auf dieses Problem gestoßen. Das mag unter Windows 7 vielleicht Vergangenheit sein, da Microsoft hier gute Arbeit geleistet hat. Aber unter XP treten die Probleme auch heute noch auf, wie ich hin und wieder als sehen kann, wenn sich Freunde/bekannte wegen Problemen mit ihren Rechnern bei mir melden.

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    Von Andre am Di, 7. September 2010 um 15:38 #

    Kann ich nicht glauben.
    Weil ich 5 jahre intensiv GNU/Linux eingesetzt habe - und es bei mir auf diversen Maschienen nicht ordentlich läuft.

    Ich glaube du setzt nur einen Bruchteil der Funktionalitäten ein (welche offensichtlich funktionieren), und deshlab läuft es bei dir. Ausserdem glaub ich das du keinen vergleich zu einem "funtkionierendem" flüssig laufenden Desktop kennst, und deshlab gar keinen Vergleich ziehen kannst. Das belegen übrigens auch die bereinigten Changelog-Listen welche diverse "VOLLKOMMEN UNNÖTIGEN BUGBEREINIGUNGEN" aufzeigen, wenn dann mal ordentlich getestet würde.

    Daraus schliesse ich das du entweder absichtlich etwas falsches behauptest, oder schlichtweg keine Ahnung hast, von dem was die anderen User bemängeln - und dennoch behauptest das alles super sei - und stellst damit indirekt die Probleme in Frage.

    Und genau das finde ich inzwischen verabscheuenswürdig.

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    • 1
      Von TeaAge am Di, 7. September 2010 um 16:13 #

      Hä?

      > Daraus schliesse ich das du entweder absichtlich etwas falsches
      > behauptest, oder schlichtweg keine Ahnung hast, von dem was die
      > anderen User bemängeln

      Wo ziehst du das denn aus seinem Beitrag raus?
      Er schreibt lediglich, dass er gute Erfahrungen gemacht hat und keine Probleme hat aber er auch glauben kann, dass es Personen gibt, die Probleme haben.

      Was er also nicht will ist, dass Leute sagen: "Bei mir geht Funktion 3187 nicht, also ist die DE vollkommen und für alle unbrauchbar" und andersrum genauso.

      Wieso hat er jetzt keine Ahnung bzw. wieso behauptet er jetzt hier absichtlich was falsches? Und welches Problem genau stellt er jetzt in Frage?

      Gruß

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        Von Andre am Di, 7. September 2010 um 17:24 #

        >> Kannst du dann aber auch glauben dass KDE 4 bei anderen Leuten - unter anderem bei mir auch - flüssig und ohne Abstürze läuft?7 < <

        Weil es schlicht praktisch unmöglich ist - wenn du in die bereinigten Fehlerlisten schaust, das KDE einwandfrei einsetzbar ist !
        Insbesondere weil diverse leute seit KDE v4.2 behaupten das es super stabil läuft.

        Klar - wenn ich KDE nur benutze um meine KDE-Konsole als shell zu verwenden, OpenOffice als Textverarbeitung, und Firefox als browser verwende dann habe ich keine Probleme, aber dann sich hierhin zu stellen und zu behaupten "es funktioniert super" ist einfach nur lächerlich - da die Funktionen von KDE kaum genutzt werden.
        Wenn ich alle Funktionen, die mir der Desktop Menügesteuert anbietet ausreize, und dann gibt es keine gravierenden probleme, dann kann ich von "Stabilen" Arbeiten reden.

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    Von jochenplumeyer am Di, 7. September 2010 um 16:15 #

    Dito

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