Das Ruckeln beim Vergrößern/Verkleinern eines Fensters ist ein reines Grafiktreiber-Problem. Ohne Effekte gibt es kein Ruckeln und auch keine Verzögerung.
Das bein Win immer alles problemlos läuft, kann ich nicht bestätigen. Netter Weise hast du Vista auch gleich mal ausgeklammert
Was mich an deiner Aussage zu KDE-Usern stört, ist die Tatsache, dass du dein Empfinden auf alle anderen User überträgst. Selbst Geschwindigkeit nimmt man subjektiv wahr. Entscheidend ist allein, ob das System aus der Perspektive des Users flüssig ist (mein System ist übrigens auch sehr flüssig).
Auch stets auf ein mittlerweile 8 Jahre altes KDE3, welches 6 Jahre Entwicklung hinter sich hat (wobei die Ausgangslage eher eine Portierung auf Qt 3 war - im Unterschied zu KDE 4, welches eine vollständige Neuentwicklung darstellt) zu verweisen, ist ehrlich gesagt etwas "historisch". Ein WinXP rennt heute auch auf jeder Hardware im ungeahntem Tempo. Auch wenn sich die wenigsten User daran erinnern können. Dies war zu Beginn von XP im Jahr 2001 mit der damaligen Hardware nicht immer der Fall. Da hieß es doch tatsächlich, dass mit Hardware, welche die Mindestanforderungen bietet, kein produktives Arbeiten möglich sei. Also bitte keine Äpfel mit Birnen vergleichen.
>> Ohne Effekte gibt es kein Ruckeln und auch keine Verzögerung. Aha - also bilde ich mir das noch staerker empfundene Ruckeln bei deaktivierten Effekten ein?
>> Netter Weise hast du Vista auch gleich mal ausgeklammert ;-) Dafür hat MS ganz genauso seine Schelte bekommen, und hat sich entpsrechend schlecht verkauft. Abgesehen davon funktioniert das Vergrößern/Verkleinern von Fenstern unter VISTA Problemlos.
>> Was mich an deiner Aussage zu KDE-Usern stört, ist die Tatsache, dass du dein Empfinden auf alle anderen User überträgst. Selbst Geschwindigkeit nimmt man subjektiv wahr.
... ein träges systemverhalten seh ich eher als eine objektive messbare groesse. Das das subjektiv anders empfunden wird ist eine andere frage... - und das ich das verallgemeriner liegt vielleicht dadran das ich das Problem sowohl auf nVidia als auch auf ATI-Systemen nachvollzogen habe, und alle behauptungen das es unter $DISTRO besser läuft, oder mit $SETTING besser läuft nur marginale Unterschiede gebracht haben. (Auch wenn das nicht hierher gehöhrt: Besonders toller Tipp: Kompilier doch mal dein KDE mit Gentoo, das rennt danach supertoll).
>> Auch stets auf ein mittlerweile 8 Jahre altes KDE3, welches 6 Jahre Entwicklung hinter sich hat (wobei die Ausgangslage eher eine Portierung auf Qt 3 war - im Unterschied zu KDE 4, welches eine vollständige Neuentwicklung darstellt) zu verweisen, ist ehrlich gesagt etwas "historisch".
Ganz ehrlich - bis zum P4 sehe ich ein, das Systeme mit der Zeit mehr Power brauchten. Heute setzen wir auf DualCores, QuadCores - GPU-Unterstuetzung und Co. bei 2-4GB Ram. Ein Desktop-System sollte flüssig laufen wenn der PC es schafft das PC-Game Crysis in höchsten Einstellungen flüssig darzustellen... Ja ich vergleiche Äpfel mit Birnen, aber bei soviel geballter Rechen-Kraft müssen die Probleme ganz woanders liegen.
Im Übrigen - Mit KDE3.1 und vorher - hatte ich schon immer bemängelt das der Konqueror ellenlang braucht um ein verzeichnis mit 1.000 Dateien oder mehr darzustellen - mit KDE3.2 gings dann erheblich schneller. Das hatte auch nie was mit dem "modernen KDE" zutun wie es oftmals behauptet wurde.
Das alles wär ja jetzt auch nicht der Rede Wert, wenn KDE4.5.1 ein KDE4.0.1 Release wär ... - so sieht das aber nach 2 Jahren komplett anders aus...
">> Ohne Effekte gibt es kein Ruckeln und auch keine Verzögerung. Aha - also bilde ich mir das noch staerker empfundene Ruckeln bei deaktivierten Effekten ein?"
Ich will mir nicht anmaßen, was du dir evtl. einbildest. Möglicherweise bist du einfach nur etwas perfektionistischer als andere User und ich habe den Ruckler schlicht noch nicht wahrgenommen, obwohl er da war.
"Ja ich vergleiche Äpfel mit Birnen, aber bei soviel geballter Rechen-Kraft müssen die Probleme ganz woanders liegen."
Genauso wie du davon ausgehst, dass bei der heutigen Technik die Probleme woanders liegen müssen, sind die Entwickler von KWin davon ausgegangen, dass ein seit vielen Jahren bestehender Standard auch weitgehend unterstützt wird. Insofern müssen ihre Probleme auch woanders liegen, oder?
>> Genauso wie du davon ausgehst, dass bei der heutigen Technik die Probleme woanders liegen müssen, sind die Entwickler von KWin davon ausgegangen, dass ein seit vielen Jahren bestehender Standard auch weitgehend unterstützt wird.
Wie kann ich mich da hinstellen - und dann sagen - sorry der Fehler liegt am Treiber, wendet euch an eure Hardware-Hersteller. Das kann man einfach nicht bringen - wenn es offensichtlich keine braucvhbaren alternativen gibt (Aus KDE4.0-Brille gesehen).
>Aha - also bilde ich mir das noch staerker empfundene Ruckeln bei deaktivierten Effekten ein? >> Netter Weise hast du Vista auch gleich mal ausgeklammert ;-) Dafür hat MS ganz genauso seine Schelte bekommen, und hat sich entpsrechend schlecht verkauft. Abgesehen davon funktioniert das Vergrößern/Verkleinern von Fenstern unter VISTA Problemlos.<
Auf einem Rechner mit einem Intel Quad-Core Q9550 2,83GH, einem Gigabyte EP45-DQ6 Motherboard, 8GB Ram und einer ATI Radeon HD 4800 läuft Vista wie geschmiert.
> >> Ohne Effekte gibt es kein Ruckeln und auch keine Verzögerung. Aha - also bilde ich mir das noch staerker empfundene Ruckeln bei deaktivierten Effekten ein?< Nein das bildest du dir nicht ein, sobald man den Fenstergleiteffekt abschaltet ruckelt es beim Fensterverschieben was das Zeug hält. Anscheinen Probleme bei der 2D Beschleunigung.
>> Nein das bildest du dir nicht ein, sobald man den Fenstergleiteffekt abschaltet ruckelt es beim Fensterverschieben was das Zeug hält. Anscheinen Probleme bei der 2D Beschleunigung.
Das Ruckeln beim Vergrößern/Verkleinern eines Fensters ist ein reines Grafiktreiber-Problem. Ohne Effekte gibt es kein Ruckeln und auch keine Verzögerung.
Das bein Win immer alles problemlos läuft, kann ich nicht bestätigen. Netter Weise hast du Vista auch gleich mal ausgeklammert
Was mich an deiner Aussage zu KDE-Usern stört, ist die Tatsache, dass du dein Empfinden auf alle anderen User überträgst. Selbst Geschwindigkeit nimmt man subjektiv wahr. Entscheidend ist allein, ob das System aus der Perspektive des Users flüssig ist (mein System ist übrigens auch sehr flüssig).
Auch stets auf ein mittlerweile 8 Jahre altes KDE3, welches 6 Jahre Entwicklung hinter sich hat (wobei die Ausgangslage eher eine Portierung auf Qt 3 war - im Unterschied zu KDE 4, welches eine vollständige Neuentwicklung darstellt) zu verweisen, ist ehrlich gesagt etwas "historisch". Ein WinXP rennt heute auch auf jeder Hardware im ungeahntem Tempo. Auch wenn sich die wenigsten User daran erinnern können. Dies war zu Beginn von XP im Jahr 2001 mit der damaligen Hardware nicht immer der Fall. Da hieß es doch tatsächlich, dass mit Hardware, welche die Mindestanforderungen bietet, kein produktives Arbeiten möglich sei. Also bitte keine Äpfel mit Birnen vergleichen.
>> Ohne Effekte gibt es kein Ruckeln und auch keine Verzögerung.
Aha - also bilde ich mir das noch staerker empfundene Ruckeln bei deaktivierten Effekten ein?
>> Netter Weise hast du Vista auch gleich mal ausgeklammert ;-)
Dafür hat MS ganz genauso seine Schelte bekommen, und hat sich entpsrechend schlecht verkauft.
Abgesehen davon funktioniert das Vergrößern/Verkleinern von Fenstern unter VISTA Problemlos.
>> Was mich an deiner Aussage zu KDE-Usern stört, ist die Tatsache, dass du dein Empfinden auf alle anderen User überträgst. Selbst Geschwindigkeit nimmt man subjektiv wahr.
... ein träges systemverhalten seh ich eher als eine objektive messbare groesse. Das das subjektiv anders empfunden wird ist eine andere frage... - und das ich das verallgemeriner liegt vielleicht dadran das ich das Problem sowohl auf nVidia als auch auf ATI-Systemen nachvollzogen habe, und alle behauptungen das es unter $DISTRO besser läuft, oder mit $SETTING besser läuft nur marginale Unterschiede gebracht haben.
(Auch wenn das nicht hierher gehöhrt: Besonders toller Tipp: Kompilier doch mal dein KDE mit Gentoo, das rennt danach supertoll).
>> Auch stets auf ein mittlerweile 8 Jahre altes KDE3, welches 6 Jahre Entwicklung hinter sich hat (wobei die Ausgangslage eher eine Portierung auf Qt 3 war - im Unterschied zu KDE 4, welches eine vollständige Neuentwicklung darstellt) zu verweisen, ist ehrlich gesagt etwas "historisch".
Ganz ehrlich - bis zum P4 sehe ich ein, das Systeme mit der Zeit mehr Power brauchten. Heute setzen wir auf DualCores, QuadCores - GPU-Unterstuetzung und Co. bei 2-4GB Ram. Ein Desktop-System sollte flüssig laufen wenn der PC es schafft das PC-Game Crysis in höchsten Einstellungen flüssig darzustellen...
Ja ich vergleiche Äpfel mit Birnen, aber bei soviel geballter Rechen-Kraft müssen die Probleme ganz woanders liegen.
Im Übrigen - Mit KDE3.1 und vorher - hatte ich schon immer bemängelt das der Konqueror ellenlang braucht um ein verzeichnis mit 1.000 Dateien oder mehr darzustellen - mit KDE3.2 gings dann erheblich schneller. Das hatte auch nie was mit dem "modernen KDE" zutun wie es oftmals behauptet wurde.
Das alles wär ja jetzt auch nicht der Rede Wert, wenn KDE4.5.1 ein KDE4.0.1 Release wär ... - so sieht das aber nach 2 Jahren komplett anders aus...
">> Ohne Effekte gibt es kein Ruckeln und auch keine Verzögerung.
Aha - also bilde ich mir das noch staerker empfundene Ruckeln bei deaktivierten Effekten ein?"
Ich will mir nicht anmaßen, was du dir evtl. einbildest. Möglicherweise bist du einfach nur etwas perfektionistischer als andere User und ich habe den Ruckler schlicht noch nicht wahrgenommen, obwohl er da war.
"Ja ich vergleiche Äpfel mit Birnen, aber bei soviel geballter Rechen-Kraft müssen die Probleme ganz woanders liegen."
Genauso wie du davon ausgehst, dass bei der heutigen Technik die Probleme woanders liegen müssen, sind die Entwickler von KWin davon ausgegangen, dass ein seit vielen Jahren bestehender Standard auch weitgehend unterstützt wird. Insofern müssen ihre Probleme auch woanders liegen, oder?
>> Genauso wie du davon ausgehst, dass bei der heutigen Technik die Probleme woanders liegen müssen, sind die Entwickler von KWin davon ausgegangen, dass ein seit vielen Jahren bestehender Standard auch weitgehend unterstützt wird.
Wie kann ich mich da hinstellen - und dann sagen - sorry der Fehler liegt am Treiber, wendet euch an eure Hardware-Hersteller. Das kann man einfach nicht bringen - wenn es offensichtlich keine braucvhbaren alternativen gibt (Aus KDE4.0-Brille gesehen).
>Aha - also bilde ich mir das noch staerker empfundene Ruckeln bei deaktivierten Effekten ein? >> Netter Weise hast du Vista auch gleich mal ausgeklammert ;-)
Dafür hat MS ganz genauso seine Schelte bekommen, und hat sich entpsrechend schlecht verkauft.
Abgesehen davon funktioniert das Vergrößern/Verkleinern von Fenstern unter VISTA Problemlos.<
Auf einem Rechner mit einem Intel Quad-Core Q9550 2,83GH, einem Gigabyte EP45-DQ6 Motherboard, 8GB Ram und einer ATI Radeon HD 4800 läuft Vista wie geschmiert.
also irgendwie hakts bei der Kommentarfunktion, es werden nach wie vor Ganze Sätze verschluckt.
> >> Ohne Effekte gibt es kein Ruckeln und auch keine Verzögerung.
Aha - also bilde ich mir das noch staerker empfundene Ruckeln bei deaktivierten Effekten ein?<
Nein das bildest du dir nicht ein, sobald man den Fenstergleiteffekt abschaltet ruckelt es beim Fensterverschieben was das Zeug hält. Anscheinen Probleme bei der 2D Beschleunigung.
>> Nein das bildest du dir nicht ein, sobald man den Fenstergleiteffekt abschaltet ruckelt es beim Fensterverschieben was das Zeug hält. Anscheinen Probleme bei der 2D Beschleunigung.
Bei mir nicht. Bei mir ist das Verschieben der Fenster im 2D-Modus ebenso flüssig wie das vergrößern/verkleinern von Fenstern (siehe das zweite Video hier : http://www.pro-linux.de/news/1/16130/comm/463132/re17-kommentar-von-dave-airlie-red-hat.html
Falls erwünscht kann ich auch vom Verschieben der Fenster noch ein extra Video drehen.