Das Kostenproblem sollte man hier aber nicht vernachlässigen, kaum jemand würde für eine freie Grafikkarte um die 1000 bis 1500 Euro bezahlen: http://www.golem.de/0805/59890.html Mir persönlich würde Hardware reichen, die mit freier Firmware und freien Treibern gut benutzbar und - das ist sehr, sehr wichtig - bezahlbar ist.
"Die Lösung" war vor einigen Jahren noch die Freigabe der Hardwaredokumentation. Damals hieß es noch: "Gebt uns einfach die Dokumentation und wir schreiben in kürzester Zeit Treiber, die stabiler sind als euer proprietärer Mist und aus alter Hardware noch die letzten Leistungsreserven kitzeln". Dann war AMD so nett nicht nur die Dokumentation zu veröffentlichen sondern sogar ein paar bezahlte Entwickler dafür abzustellen.
Mal ehrlich. Es ist scheinbar schwer genug das Know-How der proprietären Graphiktreiber nachzuimplementieren. Warum freie Hardware hier die Lösung sein soll, ist mir ehrlich gesagt völlig unverständlich, die braucht nämlich ebenfalls Treiber.
Und nicht nur in den proprietären Treibern sondern erst recht in der Hardware von Nvidia/AMD steckt über Jahrzente angesammeltes Know-How. Wie soll ein kleines Freie-Hardware-Projekt denn bitte hier mithalten, wenn selbst ein Unternehmen wie Intel sich sehr schwer tut. Bei so einem Projekt wäre das ganze Vermögen von Herrn Shuttleworth ein Tropfen auf den heißen Stein (und der investiert auch bei seinen Hobby-Projekten sein Geld dort wo er sich am Ende einen finanziellen Gewinn erhofft)
Wenn es leistungsfähige PCs mit freien Hardwarekomponenten geben würde, hätten sich alle Probleme im Zusammenhang mit proprietären
Treibern erledigt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Hardware
Mal sehen, vielleicht fertigt ja demnächst Canonical so etwas.
Das Kostenproblem sollte man hier aber nicht vernachlässigen, kaum jemand würde für eine freie Grafikkarte um die 1000 bis 1500 Euro bezahlen:
http://www.golem.de/0805/59890.html
Mir persönlich würde Hardware reichen, die mit freier Firmware und freien Treibern gut benutzbar und - das ist sehr, sehr wichtig - bezahlbar ist.
"Die Lösung" war vor einigen Jahren noch die Freigabe der Hardwaredokumentation. Damals hieß es noch: "Gebt uns einfach die Dokumentation und wir schreiben in kürzester Zeit Treiber, die stabiler sind als euer proprietärer Mist und aus alter Hardware noch die letzten Leistungsreserven kitzeln". Dann war AMD so nett nicht nur die Dokumentation zu veröffentlichen sondern sogar ein paar bezahlte Entwickler dafür abzustellen.
Mal ehrlich. Es ist scheinbar schwer genug das Know-How der proprietären Graphiktreiber nachzuimplementieren. Warum freie Hardware hier die Lösung sein soll, ist mir ehrlich gesagt völlig unverständlich, die braucht nämlich ebenfalls Treiber.
Und nicht nur in den proprietären Treibern sondern erst recht in der Hardware von Nvidia/AMD steckt über Jahrzente angesammeltes Know-How. Wie soll ein kleines Freie-Hardware-Projekt denn bitte hier mithalten, wenn selbst ein Unternehmen wie Intel sich sehr schwer tut. Bei so einem Projekt wäre das ganze Vermögen von Herrn Shuttleworth ein Tropfen auf den heißen Stein (und der investiert auch bei seinen Hobby-Projekten sein Geld dort wo er sich am Ende einen finanziellen Gewinn erhofft)