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Thema: Das Treiber-Dilemma von KDE 4.5

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von lol am Do, 9. September 2010 um 00:29 #

Mal im Ernst, wie realistisch ist dieses Szenario?
Stell dir mal vor in zwei Jahren wenden sich alle Kernel Entwickler BSD zu.

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    Von pfffff am Do, 9. September 2010 um 14:17 #

    Es ist nicht unrealistisch.

    Gerade für eine Firma, die derzeit im Vergleich zu AMD keine überlegenen Produkte mehr entwickelt (um es sehr sachte auszudrücken) und gegenüber AMD Ewigkeiten brauchte, nur um DirectX11-Fähigkeit nachzurüsten. Genannt werden muß auch das temporäre Desaster rund um defekte NVidia-Notebook-Grafikchips, dessen negative "psychologische" Auswirkung auf die NVidia-Kauflust der Verbraucher allerdings von längerer Dauer sein wird.

    Hinzu kommen Grafikkarten, die - so habe jedenfalls ich ganz persönlich den Eindruck gewonnen - anscheinend alleine aufgrund von Marketingvorgaben zusammengestoppelt werden, so z.B. vergleichsweise schwache Grafikkarten, die - wie ich vermute - nur deshalb mit sinnlosen 2GB RAM garniert wurden, um sie als mutmaßliche Pseudo-High-End-Karte dem unwissenden Verbraucher zu immer noch ordentlichen Preisen unterzuschieben.

    Du willst wahrscheinlich auch gleich behaupten, dass noch niemals ein (ehemaliger) Grafikkarten-Weltmarktführer pleite gegangen ist? :-)

    Allerdings: Lesen mußt Du schon selber.
    Hier ist ein Einstieg:
    http://www.computerbase.de/news/wirtschaft/unternehmen/nvidia/2010/august/nvidia-geringe-umsaetze-und-hohe-verluste/

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