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Thema: Red Hat steigert Umsatz im Quartal

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Von qqq am Sa, 25. September 2010 um 23:23 #

Yast bis etwa Suse 6.3 hat alles selbst Konfigurierte derart glattgebügelt, dass man es deinstallieren musste. Daran erinnere ich mich auch noch. Diese Zeiten sind aber schon längst vorbei. Yast beschränkt sich mittlerweile nur noch auf Korrekturen, die z.B. bei der Installation von distributionsfremden Paketen und manchen Updates notwendig sind (u.a. Wiederanpassung falsch gesetzter Rechte an den vom System vorgegebenen Zustand). Heutzutage lässt Yast selbst bearbeitete Konfigurationsdateien vollkommen in Ruhe.

Ich sage nicht, dass z.B. Debian GNU/Linux als Stable nicht out-of-the-box funktionieren kann, aber manche von Debian vorgegebene Standardeinstellungen (u.a. für Festplatten; siehe hdparm) sind wirklich nicht gut gewählt. Hier ist OpenSuse klar besser und "desktopfreundlicher".

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