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Thema: Ein neuer Kernel für Red Hat 6.2

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Zer0 am Mo, 1. Mai 2000 um 05:42 #
Sind diese ganzen "Bugfixes" eigentlich "offiziell genehmigt"? Vieleicht sollte RH erstmal bei den ISDN-Bugs anfangen....so ganz allgemein gesagt. Oder hat sich das schon gebessert? Lasse mich gerne belehren.
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    Von Knut Rauscher am Mo, 1. Mai 2000 um 10:27 #
    Hallo,

    dem kann ich Dir nur zustimmen, die ISDN Unterstützung unter Redhat ist eine einzige Katastrophe. Das würde bei mir beim Test
    auch ein fettes Minus bekommen und daher
    für den deutschen Markt einfach nicht zu
    gebrauchen. Ich verstehe auch nicht warum sie
    das ISDN nicht genau so gut integrieren wie
    die Modemunterstützung, die funktioniert nämlich ausgezeichnet. Bei der ISDN Unterstützung haben sie etwas übernommen was
    eigentlich von der DLD kommt. So nach dem Motto wir sind jetzt auch in Deutschland tätig und brauchen ISDN, bau den Krempel mal
    schnell von der DLD dort ein, damit wir erst
    einmal sagen können wir unterstützen auch ISDN. Es wird immer über Windows gemekert, aber das ist kein Stück besser.

    Gruß

    Knut

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    Von Sirko am Mo, 1. Mai 2000 um 17:01 #
    Hmm warum nimmst du nicht isdn4linux ? Das läuft bei mir superstabil unter ner Halloween die ja bekanntermassen auf RedHat aufsetzt.

    mfg Sirko

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Von Kai Lahmann am Mo, 1. Mai 2000 um 16:26 #
So ganz wundert mich das nicht, wenn man bedenkt, was die Kernel der Distributionen (vor allem RedHat und SuSE) noch mit den original-Kernel gemeinsam haben...
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Von Martin am Di, 2. Mai 2000 um 13:47 #
Versteh ich das richtig,
der RedHat Kernel ist NICHT identisch
mit dem offiziellen Kernel von ftp.kernel.org ???

Ist die RedHat-Distribution wenigstens kompatibel zum offiziellen Kernel???
D.H kann ich auch den offiziellen Kernel installieren?

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    Von Kai Lahmann am Di, 2. Mai 2000 um 15:25 #
    Die meisten Linux-Distributionen verwenden aktualisierte Kernel-Versionen, in denen einige noch nicht offizielle Funktionen und Patches enthalten sind. Diese sind daher nicht immer so stabil, wie die offiziellen Kernel.
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    Von hjb am Di, 2. Mai 2000 um 16:01 #
    Die Distributoren sollen ja nicht einfach nur Programme zusammenpacken, sondern ein perfekt abgestimmtes System liefern. Sie sind daher sogar gehalten, den Kernel um Patches, zusätzliche Treiber usw. zu ergänzen. Sie sind allerdings auch gehalten, das Resultat nicht einfach unters Volk zu werfen, sondern es vorher zu testen. Wie wäre sonst ein Preis von 100 DM zu rechtfertigen?

    In einem muß ich Kai widersprechen: Die Distro-Kernel sollten in der Regel stabiler sein als die offziellen Kernel. Aber wie soll man den Grad der Stabilität messen, wenn man Uptimes von Monaten hat?

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    Von Christoph Lorenz am Fr, 5. Mai 2000 um 11:38 #
    Richtig. Der von RedHat mitgelieferte
    Kernel entspricht nicht dem Standard-Kernel
    von kernel.org.

    Aber Du kannst selbstverständlich einen
    offiziellen Standard-Kernel verwenden;
    unter Umständen mußt Du halt dann auf die
    herstellerspezifischen Erweiterungen
    (keine Ahnung, was RH einbaut; ich habe
    sofort einen neuen "offiziellen" Kernel
    eingespielt) verzichten.

    Ciao
    Christoph

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