Also erstmal: Codemäßig macht der Browser-Bestandteil den Löwenanteil aus; Außerdem sind das Datei- und das FTP-Widget identisch, so dass der Reine Filemanager-Anteil nur ganz wenige Klassen ausmacht.
Es ist kein Problem Konqueror ohne die übrigen KDE2-Apps/Daemons zu betreiben. Solltest du nur vermeiden wollen, dass Konqy Dateien auf dem Desktop anzeigt, ist es auch kein Problem nur ein Fenster zu öffnen.
Wenn du aber KDE2 nicht, u. Konqy nur als Browser verwenden willst, würde ich vorschlagen auf eine stabile Version zu warten, denn die reinen Browser-Qualitäten sind nicht besser als die von Netscape, u. Netscape ist (noch) stabiler.
Was den Konqueror unschlagbar macht/machen wird, ist einfach, dass er der erste absolut (GPL-)freie Browser ist, der Netscape-Qualität bietet UND gleichzeitig als Dateimanager dient (praktisch für Downloads u. bei gleichzeitiger KDE-Nutzung)
Außerdem sind das Datei- und das FTP-Widget identisch, so dass der Reine Filemanager-Anteil nur ganz wenige Klassen ausmacht.
Es ist kein Problem Konqueror ohne die übrigen KDE2-Apps/Daemons zu betreiben. Solltest du nur vermeiden wollen, dass Konqy Dateien auf dem Desktop anzeigt, ist es auch kein Problem nur ein Fenster zu öffnen.
Wenn du aber KDE2 nicht, u. Konqy nur als Browser verwenden willst, würde ich vorschlagen auf eine stabile Version zu warten, denn die reinen Browser-Qualitäten sind nicht besser als die von Netscape, u. Netscape ist (noch) stabiler.
Was den Konqueror unschlagbar macht/machen wird, ist einfach, dass er der erste absolut (GPL-)freie Browser ist, der Netscape-Qualität bietet UND gleichzeitig als Dateimanager dient (praktisch für Downloads u. bei gleichzeitiger KDE-Nutzung)
was ist der vorteil wenn "er" gpl-frei ist? praktisch gesehen meine ich.
karsten