Login
Newsletter
Werbung

Thema: Linux-Kernel 2.6.36 freigegeben

22 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
1
Von sturmflut am Do, 21. Oktober 2010 um 11:42 #

So einen Tile-GX mit 100 Cores hätt Ich auch gerne.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 1
    Von gttt am Do, 21. Oktober 2010 um 11:54 #

    Wofür? Rechnest Du Dir zu Hause das Wetter schön?

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 1
      Von CRB am Do, 21. Oktober 2010 um 12:26 #

      Es geht in erster Linie ums besitzen. Das ist wie bei SmartPhones: die braucht man nicht, man will sie. ;)

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Spielfreund am Do, 21. Oktober 2010 um 20:17 #

      Nö, aber noch eine gute Sound- und Grafikkarte (mit freien Treibern natürlich) einbauen, dann kann man damit prima Spielen. Doom oder so.

      Gruß
      Spielfreund

      [
      | Versenden | Drucken ]
    1
    Von Pinguinherde am Do, 21. Oktober 2010 um 12:57 #

    100 Pinguine im Bootscreen? Bildschirmfoto bitte :D

    [
    | Versenden | Drucken ]
1
Von SuSE am Do, 21. Oktober 2010 um 12:59 #

Ich habe den neuen Kernel schon geladen und freue mich schon auf Version 2.6.37

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von steve am Do, 21. Oktober 2010 um 14:18 #

Im Text heißt es:
"Eine weitere verbesserte Heuristik soll dafür sorgen, dass der Desktop bei bestimmten Dateioperationen wie beispielsweise beim Schreiben auf sehr langsame USB-Geräte besser bedienbar bleibt."

Kennt jemand den Grund für diese Langsamkeit?
Selbst schnelle Rechner fühlen sich in einem solchen Moment an wie alte 486er mit 66MHz-CPUs.

Das gleiche Problem scheint aufzutreten, wenn bei USB 2.0-Übertragungen die "Fehlerkorrektur" zuschlägt. Dann steht der Rechner für drei bis fünf Sekunden.

Es scheint so, als wäre die USB-Technologie in dieser Hinsicht unter- oder "falsch" entwickelt. So laufen demgegenüber Datenübertragungen auf externe SCSI-Festplatten reibungslos und ohne Quasi-CPU-Stillstände ab.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von unreal am Do, 21. Oktober 2010 um 19:16 #

    Nicht nur USB, sondern auch:

    * die meisten OnBoard Audio Karten
    * Softmodems
    * ATA Controller
    * FakeRaid
    * diverse NICs
    * diverse Drucker und Scanner
    * alles was einen synchronen Zugriff über einen langsamen Bus benötigt
    * alle anderen Dinge, welche in die Software und damit auf Kosten der CPU verlagert wurden

    Gemacht wird das Ganze aus Kostengründen. Man erspart sich einfach jede Menge spezialisierter DSPs.

    Zu Single Core Zeiten ist dies ein echtes Verbrechen gewesen.

    Bei den aktuellen CPU Resourcen ist das bei weitem nicht mehr so schlimm. Jedoch nützt mir die CPU nichts wenn I/O Resourcen blockiert sind. Was natürlich je nach Treiber und Betriebssystem variiert.

    lg unreal

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Blapf am Do, 21. Oktober 2010 um 14:42 #

Irgend wie spannend: bei Meldungen, welche Komponenten neu in den Kernel gekommen sind, weiß ich immer nicht, ob ich das jetzt toll finden soll oder nicht.

Toll ist es auf alle Fälle, weil die direkte Unterstützung aus dem Kernel heraus doch jede Menge Administrations-/Konfigurationsaufwand erspart.

Magenschmerzen verursacht sowas mir immer dann, wenn ich an die Größe und Stabilität des gesamten Kernelsystems denke - das kommt wohl daher, das meine "zweite Heimat" eine Microkernel-Architektur ist (und bitte erzähle mir jetzt keiner was von ladbaren Kernelmodulen, das hat mit dem Konzept eines Microkernels nichts, aber auch gar nichts zu tun).

Blapf!

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von anyoneirgendwer am Do, 21. Oktober 2010 um 14:45 #

    Was benutzt du denn als zweite Heimat, minix?

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Blapf am Fr, 22. Oktober 2010 um 07:23 #

      Nein, QNX.

      Anfags ist es zwar sehr gewöhnungsbedürftig, wenn Hardwaretreiber dort als Prozesse im Userspace laufen, aber wenn man sich mit dem Konzept erst mal angefreundet hat, sind die Vorteile eben unübersehbar: im schlimmsten Fall kann ein Treiber sogar komplett abstürzen, das juckt das System gar nicht. Kein oops, nix. Und abhängig davon, welcher Treiber das war, kann man den sogar automatisiert wieder neu starten ohne dass irgend eine Applikation deswegen aufmuckt.

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von xyzabc am Do, 21. Oktober 2010 um 15:18 #

    Junge, niemand zwingt dich Linux zu nutzen! Wenn es dir nicht gefällt, geh einfach!

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von abcyxz am Do, 21. Oktober 2010 um 15:50 #

      Junge, niemand zwingt dich den kommentar zu lesen! Wenn er dir nicht gefaellt, geh einfach!

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von pfff am Do, 21. Oktober 2010 um 16:23 #

    Du kannst den Kernel selbst anpassen.
    Diese "huge"-2.6er-Kernel sind allerdings schon ein wenig überladen, das stimmt.
    Schlimm wird es mitunter, wenn die jeweilige Distro massiv den Kernel patcht und dabei den Kernel in ein instabileres Etwas verwandelt.
    Die schlimmsten Patches wenden aber die Nutzer aus freiem Willen selbst an, wenn sie den Kernel mit fremden, proprietären und ungetesteten Kernel-Modulen versehen.

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von blimbo am Fr, 22. Oktober 2010 um 11:44 #

Was nützt mir dass, wenn alle "xy-Firma empfiehlt Windows 7" und man keine Hardware (Drucker, Scanner, Mäuse, etc) mit dem Linux Logo kaufen kann?? Dieser schei*** HP-Scanner geht schon mal gar nicht. Oder dann die Druckertintenstandsanzeige, nix da, da heisst es RATEN.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Sinogard am Fr, 22. Oktober 2010 um 16:59 #

    Linux ist erst einmal ein Server System im Gegensatz zu Win 7 und wer etwas Technisches nohau hat kann mittlerweile alles auch am Linux Rechner zum laufen bekommen nur mit Spielen ist das etwas schwerer, aber das kommt wohl eh nicht in frage und empfohlen wird Win 7 weil keiner der Normal Verbraucher sich an etwas anders gewöhnen mag.
    Wenn da nix von Windows steht. In YouTube etc... sind da viele Experimente zu gemacht worden und kaum ist das mal KDE mit win hier und da beschriftet finden das alle es ganz toll!!! so was komisches!

    Als Desktop System kann es auch genutzt werden aber das ist bei HP auch egal für die Drucker gibt es ein ganzes GUI System z.b ist HP Partner von Ubuntu (andere Distribution?) , abgesehen davon seid wann stimmt die Anzeige denn ? Diverse Tests haben immer gezeigt das die Anzeige fürn Eimer ist!

    Damit ging es bisher noch immer HPLIB

    ;)

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von unreal am Fr, 22. Oktober 2010 um 17:17 #

      Linux ist ein Betriebssystemkern, welcher oft in Serversystemen eingesetzt wird. Die Aussage, es sei in erster Linie ein Serversystem ist falsch.
      Der Kernel enthält Erweiterungen für vielerlei Anwendungsgebiete. Vor allem in den letzten Jahren sind Dinge wie Grafikunterstützung, Power Mangement, Scheduler, etc. entsprechend überarbeitet bzw. erweitert worden um eben im Desktop bzw. Embedded Sektor bessere Eigenschaften herbeizuführen.

      Aber du hast insofern recht, daß Menschen nun einmal unbekannte Dinge meiden und das "Windows XYZ" Logo einen entsprechenden Wiederkennungswert bietet.

      lg unreal

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von blimbo am So, 24. Oktober 2010 um 23:32 #

      Cool, danke scanner geht :-)!!

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von unreal am Fr, 22. Oktober 2010 um 17:30 #

    Zu was benötigst du ein Linux Logo? Es reicht doch völlig, wenn das Gerät vom System unterstützt wird und dies auf der Verpackung angegeben wird. Notfalls eben auf der Webseite des Herstellers (obwohl das zugegebenermaßen nerven kann).

    HP-Scanner gehen auch unter Windows oft nicht. Speziell wenn der Scanner mal 1-2 Jahre alt ist und die Software Probleme mit diversen Patches bzw. Service Packs hat. Meldungen, Artikel, Forumseinträge (und auch Petitionen) finden sich im Internet zu hauf.
    HP bietet mittlerweile für die meisten Scanner Linux Unterstützung.

    Der Verbrauchsstand kann bei den meisten Druckern entweder durch HPLIP, CUPS bzw. diverser Drittanbieter Software ermittelt werden.

    lg unreal

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von blacki am So, 24. Oktober 2010 um 04:54 #

      Jeder "normale" Mensch der auf Linux setzt, und auf den Produkten wie Mäuse und Tastaturen etc. nur Windows oder Mac Logos sieht, denkt sich doch er sei "blöd" auf so ein System gesetzt zu haben. Wenn die Hersteller die Linuxkompatibilität nicht hinkriegen (wollen), warum soll es dann ausgerechnet der DAU können? Ein LOGO ist auch immer Werbung.

      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von xen-fan am Di, 2. November 2010 um 15:05 #

Es fehlt ein Hinweis, dass es der xen dom0 Support endlich in den mainline Tree geschafft hat.
Es fehlen jetzt nur noch die Gerätetreiber.
Die sollen in der nächsten Version nachgereicht werden.

[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung