Nach dem, was ich hier in der anderen Ecke Deutschlands über diese Migration mitbekommen hab, sehe die Migration zu LiMux auf einem guten Weg. Vor allem ist die Strategie gut gewählt, sodass nach meiner Ansicht die Umstellung erfolgreich sein wird.
Weiterhin denen, die an der Migration arbeiten, viel Erfolg
Der Nachteil ist, dass sie ein Ubuntu einsetzten...
So ein sinnloses Gebashe. Es ist völlig egal welche Distribution eingesetzt wird. Viel wichtiger ist, dass diese Umstellung ein Erfolg wird. Linux benötigt dringend Referenzprojekte, damit andere nachziehen.
Ja ja die "Profis" - immer schön auf "böses ubuntu" schimpfen. Zum Glück sieht das die Mehrheit der User anders. Und Limux ist eben kein ubuntu, sonst würde es wohl Mubuntu heißen ........ kleiner Scherz am Rande
In Wien wollte man ja auch umsteigen. Da es seit wenigen Tagen hier eine neue Stadtregierung gibt, könnte sich da auch wieder etwas tun. Zumindest ist der Einsatz von opensource Software ein Punkt im Koalitionspakt.
Ich verstehe ja nicht warum sich nicht mehrere europäische Großstädte die Last einer Migration nicht teilen...
Sie geht schon 2011 unter: :-) Island, Griechenland, Irland, Portugal, Spanien ... bumm. (Faketicker) "Die Bundesregierung gab so eben bekannt, dass bei der bevorstehenden Währungsumstellung zehn alte Euro gegen eine neue Mark eingetauscht werden können." (Faketicker)
Von Gelegenheitsleser am Mi, 17. November 2010 um 20:00 #
Hi alle!
Warum ich das schreibe? Vor nicht so langer Zeit, hatte der Kanton Solothurn wieder auf Windows zurück gewechselt. Allerdings war das Linuxprojekt von Anfang zu Scheitern verurteilt …
Man könnte jetzt sagen das Solothurn bzw allgemein schweizer Gemeinden noch zu viel Geld haben, so das ein Druck zu Einsparungen kaum besteht.
Aber auf München trifft das auch zu, man würde aus Kostengründen eine Migration eher bei hoch verschuldeten Gemeinden annehmen, aber genau da werden weiter nicht vorhandene Millionen in die USA überwiesen.
Genau das finde ich interessant an LiMux, das ist vorbild-lich, die reichen ebnen den ärmeren den Weg.
Die Kehrseite einer solchen Migration ist, dass ein "einfacher Sachbearbeiter" auf einem Linux-Desktop vermutlich noch weniger Möglichkeiten der persönlichen Anpassung und Konfiguration hat, als unter Windows. Während es unter Windows zwar möglich, aber oft unpraktikabel ist, die Installation anderer Software (wie kleineren Tools, Produktkatalogen auf CD-ROM, usw.) zu untersagen (und zu diesem Zweck z.B. USB-Ports zu deaktivieren), ist das unter Linux kein Problem - auch bei Individual-Setups (bei denen der Windows-Administrator mit dem kompletten Absichern schon aus Zeitgründen oft überfordert wäre und daher individuelle Windows-PCs nur teilweise absichert, wenn überhaupt).
Grundsätzlich ist es wohl ein notwendiges Übel, aus "Sicherheitsgründen" eine Desktopumgebung so weit wie möglich gegen Änderungen und Software-Installation zu "sperren" - aber ich mache mir ein wenig Sorgen, dass dadurch auch der größte Vorteil von Freier Software zu Nichte gemacht wird, nämlich die Anpassbarkeit (bis hin zum Sourcecode).
Wie begründet man einem Sachbearbeiter, dass er jetzt dort, wo die Personalkapazität in der IT fehlt, mit veralteten oder eingeschränkten Tools arbeiten *muss*, obwohl (kostenlos!) bessere Tools oder neuere Versionen verfügbar sind, und die Desktop-Umgebung doch angeblich darauf zurückgeht, dass einige "User" or einigen Jahren mal *mehr* "Freiheit" haben wollten als man mit proprietärer Software hat? (Vor allem dann, wenn er zu Hause selbst Windows benutzt, und früher auf seinem Arbeitsplatz-PC zumindest einfache Administrations-Aufgaben auch selbst ausführen konnte?)
Ich halte das für ein schwieriges Dilemma. Linux sollte nicht in den Ruf kommen, ein System der effizientieren Bevormundung zu bieten.
Oder anders gefragt: wo liegt überhaupt der Vorteil eines Linux-Desktops (gegenüber Windows) für jemanden, der nicht "root" ist?
Die Vorteile liegen kaum auf Seiten der Nutzer. u.a. weil OpenSource-Software eben nicht auf Linux festgelegt ist.
Die Vorteile liegen in der Gemeinschaft / Gesellschaft * Es gibt Hoffnung, dass die Gesamtkosten reduziert werden können * Der einheimische Mittelstand wird gefördert
Mit ein bisschen Glück gibt es weitere Vorteile im konkreten Bereich. z.B. dass sich mittel- bis langfristig der offene Quellcode und die Anpassbarkeit der Software auf konkrete Probleme als Vorteil herausstellen. Evtl. auch dass die Minderung von Schadsoftware entspannen könnte.
Aus der Reduzierung der Kosten ergeben sich evtl. sogar Vorteile für den Sachbearbeiter auf seinem Arbeitsplatz - nämlich wenn er dafür an anderer Stelle entlastet/gefördert wird. Die Entlastung der Gesellschaftskosten (Steuern) sind zwar real, aber schlecht fassbar.
Und: Es stimmt schon: wenn jemand, der auf Linux gezwungener Maßen umsteigen muss, sich nicht mit den Verbesserungen identifizieren kann, dann entstehen nicht eingeplante Probleme bei der Migration.
Von sdlkfjsdlfk am Do, 18. November 2010 um 12:49 #
Und: Es stimmt schon: wenn jemand, der auf Linux gezwungener Maßen umsteigen muss, sich nicht mit den Verbesserungen identifizieren kann, dann entstehen nicht eingeplante Probleme bei der Migration.
Das Problem an Verbesserungen ist, dass sie für die meisten User erstmal keine Verbesserungen sind. Jede Veränderung ist für einen unbedarften User eine Verschlechterung. Deswegen gibt es ja auch immer erstmal einen Aufschrei, wenn sich etwas bei Windows/Office ändert. Meiner Erfahrung nach verstehen die meisten User das zugrundeliegende Konzept oft nicht. Daher merken sie sich einfach Button-Kombinationen. Roter Button = Maske X; grüner Button = Maske Y.
Das zeigt vor allem, dass du offenbar wenig Ahnung von Windows Administration hast. Natürlich läuft heute kein Administrator mehr rum und konfiguriert jeden Windows PC individuell, dafür gibt es AD, Gruppenrichtlinien und Softwareverteilings- / Clientmanagementsysteme.
Wenn du auf der Arbeit an einem Windows Rechner sitzt, auf dem du selber Software installieren kannst, dann hat für meine Begriffe einfach der Administrator seinen Job nicht gemacht oder er hat keine Ahnung, was er da tut. In dem Punkt unterscheidet sich Windows und Linux Administration kein bisschen.
Die Freiheit, die du so gerne einforderst, hat im übrigen nichts mit "neueren oder besseren Tools" zu tun, sondern viel mehr mit Interoprabilität und offenen Standards. Wenn jetzt jeder der 5000 Linux Nutzer in München hin gehen könnte, und auf seinem System Software installieren oder gar den Quellcode verändern düfte, wie wird es dann wohl um die Interoperabilität stehen? Richtig: schlecht!
> Natürlich läuft heute kein Administrator mehr rum und konfiguriert jeden Windows PC individuell,
So weit zur Theorie. Hast nicht viel Windows Erfahrungen? Ich habe mal bei einer Firma vor 5 Jahren ein Update WinXP auf SP2 mitgemacht:
15 Mann liefen 3 Monate von Platz zu Platz und starteten das Update und die Postkonfiguration. 10% der 2000 zertifizierten Notebooks liefen in den Bluescreen und wurden zurückge-ghostet
Tja, und wenn wir in meiner alten Firma ein Rollout gemacht haben, dann wurden in einer Nacht 20.000 PCs mit einem neuen Windows bespielt. Das ganze dauerte dann eine Woche oder so.
In meiner anderen Firma haben wir Bundesweit über Nacht remote über 50.000 PCs upgedated.
Du glaubst doch nicht im ernst da hätte auch nur ein Benutzer die Möglichkeit etwas selber zu installieren?
Den Usern wurde sogar verboten eigene Daten lokal auf die Platte zu speichern. Wer es trotzdem tat war selber schuld. Kam ein Update lief das System nicht richtig, da wurde nicht lang gefackelt, Image drauf und gut, hauptsache schnell wieder arbeiten. Pech für seine Daten und wenn er Termine verpasste deswegen dann war er weg. Schließlich war das Arbeitsrichtlinie.
Für die User sind das Arbeitsmittel die die Firma zur Verfügung stellt, keine Spielzeuge zum rumbasteln und sich wie im Wohnzimmer fühlen.
Und genau darum geht es eigentlich. es sind Arbeitsmittel. Die sollen ihr Werkzeug benutzen das sie vorgesetzt bekommen.
Budget wird um 5,9 Millionen erhöht, IBM (bekanntlich ein günstiger Serviceanbieter) an Bord geholt und der Migrationszeitraum bis 2012/2013 ausgedehnt. Das nenne ich gute Projektplanung und zügige Projektabwicklung!
Gut Ding will Weile haben.
Nach dem, was ich hier in der anderen Ecke Deutschlands über diese Migration mitbekommen hab, sehe die Migration zu LiMux auf einem guten Weg. Vor allem ist die Strategie gut gewählt, sodass nach meiner Ansicht die Umstellung erfolgreich sein wird.
Weiterhin denen, die an der Migration arbeiten, viel Erfolg
MfG
Pizzamann
Der Nachteil ist, dass sie ein Ubuntu einsetzten...
So ein sinnloses Gebashe. Es ist völlig egal welche Distribution eingesetzt wird. Viel wichtiger ist, dass diese Umstellung ein Erfolg wird. Linux benötigt dringend Referenzprojekte, damit andere nachziehen.
Nachteile gibt es leider immer.
Ein Nachteil des Internets ist zum Beispiel, dass sogar Idioten wie du online gehen dürfen...
Is ga nich waa!
Die nutzen ein angepasstes debian und wie du sicherlich weißt, ist ubuntu ein Ableger von debian und nicht umgekehrt.
Ja ja die "Profis" - immer schön auf "böses ubuntu" schimpfen. Zum Glück sieht das die Mehrheit der User anders. Und Limux ist eben kein ubuntu, sonst würde es wohl Mubuntu heißen ........ kleiner Scherz am Rande
Hallo Profi, Schönwettermöchtegern-Profi,
hat dir der Yast dein verstand*¹ vernebelt?
*¹ Verstand wird normalerweise groß geschrieben, ab einer gewissen
Untergröße aber nicht mehr....
Wenn du so was behauptest, dann begründe es.
Profi ... ;) ;).
Schon mal was von FAI uns M23 gehört?
Da können die anderen Systeme mit freier Verwaltung wohl kaum mithalten ....
In Wien wollte man ja auch umsteigen. Da es seit wenigen Tagen hier eine neue Stadtregierung gibt, könnte sich da auch wieder etwas tun. Zumindest ist der Einsatz von opensource Software ein Punkt im Koalitionspakt.
Ich verstehe ja nicht warum sich nicht mehrere europäische Großstädte die Last einer Migration nicht teilen...
Enddatum 2013: geschickt gelegt kann ich da nur sagen
Nein, die Welt geht 2012 nicht unter
Grueße
Ignatz
Sie geht schon 2011 unter: :-)
Island, Griechenland, Irland, Portugal, Spanien ... bumm.
(Faketicker)
"Die Bundesregierung gab so eben bekannt, dass bei der bevorstehenden Währungsumstellung zehn alte Euro gegen eine neue Mark eingetauscht werden können."
(Faketicker)
Hi alle!
Warum ich das schreibe? Vor nicht so langer Zeit, hatte der Kanton Solothurn wieder auf Windows zurück gewechselt. Allerdings war das Linuxprojekt von Anfang zu Scheitern verurteilt …
Gelegenheitsleser
Was ist schon der Kanton Solothurn, eine Provinz im Schweizer Hinterland. München ist der Massstab, die werden zeigen was Linux kann!
Man könnte jetzt sagen das Solothurn bzw allgemein schweizer Gemeinden noch zu viel Geld haben, so das ein Druck zu Einsparungen kaum besteht.
Aber auf München trifft das auch zu, man würde aus Kostengründen eine Migration eher bei hoch verschuldeten Gemeinden annehmen, aber genau da werden weiter nicht vorhandene Millionen in die USA überwiesen.
Genau das finde ich interessant an LiMux, das ist vorbild-lich, die reichen ebnen den ärmeren den Weg.
Das Problem in Solothurn war ein Anderes: Sie hatten auf Scalix gesetzt.
http://wilhelmtux.ch/index.phtml?PID=71&MID=4&CID=29
Die Kehrseite einer solchen Migration ist, dass ein "einfacher Sachbearbeiter" auf einem Linux-Desktop vermutlich noch weniger Möglichkeiten der persönlichen Anpassung und Konfiguration hat, als unter Windows. Während es unter Windows zwar möglich, aber oft unpraktikabel ist, die Installation anderer Software (wie kleineren Tools, Produktkatalogen auf CD-ROM, usw.) zu untersagen (und zu diesem Zweck z.B. USB-Ports zu deaktivieren), ist das unter Linux kein Problem - auch bei Individual-Setups (bei denen der Windows-Administrator mit dem kompletten Absichern schon aus Zeitgründen oft überfordert wäre und daher individuelle Windows-PCs nur teilweise absichert, wenn überhaupt).
Grundsätzlich ist es wohl ein notwendiges Übel, aus "Sicherheitsgründen" eine Desktopumgebung so weit wie möglich gegen Änderungen und Software-Installation zu "sperren" - aber ich mache mir ein wenig Sorgen, dass dadurch auch der größte Vorteil von Freier Software zu Nichte gemacht wird, nämlich die Anpassbarkeit (bis hin zum Sourcecode).
Wie begründet man einem Sachbearbeiter, dass er jetzt dort, wo die Personalkapazität in der IT fehlt, mit veralteten oder eingeschränkten Tools arbeiten *muss*, obwohl (kostenlos!) bessere Tools oder neuere Versionen verfügbar sind, und die Desktop-Umgebung doch angeblich darauf zurückgeht, dass einige "User" or einigen Jahren mal *mehr* "Freiheit" haben wollten als man mit proprietärer Software hat? (Vor allem dann, wenn er zu Hause selbst Windows benutzt, und früher auf seinem Arbeitsplatz-PC zumindest einfache Administrations-Aufgaben auch selbst ausführen konnte?)
Ich halte das für ein schwieriges Dilemma. Linux sollte nicht in den Ruf kommen, ein System der effizientieren Bevormundung zu bieten.
Oder anders gefragt: wo liegt überhaupt der Vorteil eines Linux-Desktops (gegenüber Windows) für jemanden, der nicht "root" ist?
Die Vorteile liegen kaum auf Seiten der Nutzer.
u.a. weil OpenSource-Software eben nicht auf Linux festgelegt ist.
Die Vorteile liegen in der Gemeinschaft / Gesellschaft
* Es gibt Hoffnung, dass die Gesamtkosten reduziert werden können
* Der einheimische Mittelstand wird gefördert
Mit ein bisschen Glück gibt es weitere Vorteile im konkreten Bereich. z.B. dass sich mittel- bis langfristig der offene Quellcode und die Anpassbarkeit der Software auf konkrete Probleme als Vorteil herausstellen. Evtl. auch dass die Minderung von Schadsoftware entspannen könnte.
Aus der Reduzierung der Kosten ergeben sich evtl. sogar Vorteile für den Sachbearbeiter auf seinem Arbeitsplatz - nämlich wenn er dafür an anderer Stelle entlastet/gefördert wird. Die Entlastung der Gesellschaftskosten (Steuern) sind zwar real, aber schlecht fassbar.
Und: Es stimmt schon: wenn jemand, der auf Linux gezwungener Maßen umsteigen muss, sich nicht mit den Verbesserungen identifizieren kann, dann entstehen nicht eingeplante Probleme bei der Migration.
Das Problem an Verbesserungen ist, dass sie für die meisten User erstmal keine Verbesserungen sind. Jede Veränderung ist für einen unbedarften User eine Verschlechterung. Deswegen gibt es ja auch immer erstmal einen Aufschrei, wenn sich etwas bei Windows/Office ändert. Meiner Erfahrung nach verstehen die meisten User das zugrundeliegende Konzept oft nicht. Daher merken sie sich einfach Button-Kombinationen. Roter Button = Maske X; grüner Button = Maske Y.
Das zeigt vor allem, dass du offenbar wenig Ahnung von Windows Administration hast.
Natürlich läuft heute kein Administrator mehr rum und konfiguriert jeden Windows PC individuell, dafür gibt es AD, Gruppenrichtlinien und Softwareverteilings- / Clientmanagementsysteme.
Wenn du auf der Arbeit an einem Windows Rechner sitzt, auf dem du selber Software installieren kannst, dann hat für meine Begriffe einfach der Administrator seinen Job nicht gemacht oder er hat keine Ahnung, was er da tut.
In dem Punkt unterscheidet sich Windows und Linux Administration kein bisschen.
Die Freiheit, die du so gerne einforderst, hat im übrigen nichts mit "neueren oder besseren Tools" zu tun, sondern viel mehr mit Interoprabilität und offenen Standards. Wenn jetzt jeder der 5000 Linux Nutzer in München hin gehen könnte, und auf seinem System Software installieren oder gar den Quellcode verändern düfte, wie wird es dann wohl um die Interoperabilität stehen? Richtig: schlecht!
> Natürlich läuft heute kein Administrator mehr rum und konfiguriert jeden Windows PC individuell,
So weit zur Theorie. Hast nicht viel Windows Erfahrungen?
Ich habe mal bei einer Firma vor 5 Jahren ein Update WinXP auf SP2 mitgemacht:
15 Mann liefen 3 Monate von Platz zu Platz und starteten das Update und die Postkonfiguration.
10% der 2000 zertifizierten Notebooks liefen in den Bluescreen und wurden zurückge-ghostet
Tja, und in München rennen sie jetzt nochmal wieder ein paar Jahre länger. Was sind da schon drei Monate? ;-)
Tja, und wenn wir in meiner alten Firma ein Rollout gemacht haben, dann wurden in einer Nacht 20.000 PCs mit einem neuen Windows bespielt.
Das ganze dauerte dann eine Woche oder so.
In meiner anderen Firma haben wir Bundesweit über Nacht remote über 50.000 PCs upgedated.
Du glaubst doch nicht im ernst da hätte auch nur ein Benutzer die Möglichkeit etwas selber zu installieren?
Den Usern wurde sogar verboten eigene Daten lokal auf die Platte zu speichern. Wer es trotzdem tat war selber schuld. Kam ein Update lief das System nicht richtig, da wurde nicht lang gefackelt, Image drauf und gut, hauptsache schnell wieder arbeiten. Pech für seine Daten und wenn er Termine verpasste deswegen dann war er weg. Schließlich war das Arbeitsrichtlinie.
Für die User sind das Arbeitsmittel die die Firma zur Verfügung stellt, keine Spielzeuge zum rumbasteln und sich wie im Wohnzimmer fühlen.
Und genau darum geht es eigentlich. es sind Arbeitsmittel. Die sollen ihr Werkzeug benutzen das sie vorgesetzt bekommen.
die Mad
Budget wird um 5,9 Millionen erhöht, IBM (bekanntlich ein günstiger Serviceanbieter) an Bord geholt und der Migrationszeitraum bis 2012/2013 ausgedehnt.
Das nenne ich gute Projektplanung und zügige Projektabwicklung!