Die amerikanischen Heuschrecken haben Suse zerschlagen. Ich könnte sie heute noch aufhängen für das, was KDE unter Novell angetan wurde.
Als Resultat ergibt das, dass ein Teil der Linuxentwicklung in staatliche Kontrolle genommen werden sollte, um die Obstruktion von feindlichen Wirtschaftsinteressen zu verhindern.
SuSE als OpenSuse war noch nie so frei und vor allem frei zugänglich wie zur Zeit. Früher (vor Novell) gab es SuSE nur gegen Geld und meist etwa ein halbes Jahr nach dem offiziellen Erscheinungstermin in Form einer (!) Zeitschriften-CD. Etwa drei bis vier Monate nach dem offiziellen Erscheinen stand SuSE auch zur kostenlosen ftp-Installation zur Verfügung. Letzteres war in Analog- und ISDN-Zeiten aber aufgrund der ordentlichen Minutenpreise sehr teuer und deshalb kaum praktikabel. Ich halte die OpenSuse-Community für stark genug, notfalls auch eigene Wege unter anderem Namen zu gehen. Bisher ist das aber nicht notwendig.
Die amerikanischen Heuschrecken haben Suse zerschlagen. Ich könnte sie heute noch aufhängen für das, was KDE unter Novell angetan wurde.
Als Resultat ergibt das, dass ein Teil der Linuxentwicklung in staatliche Kontrolle genommen werden sollte, um die Obstruktion von feindlichen Wirtschaftsinteressen zu verhindern.
SuSE als OpenSuse war noch nie so frei und vor allem frei zugänglich wie zur Zeit.
Früher (vor Novell) gab es SuSE nur gegen Geld und meist etwa ein halbes Jahr nach dem offiziellen Erscheinungstermin in Form einer (!) Zeitschriften-CD. Etwa drei bis vier Monate nach dem offiziellen Erscheinen stand SuSE auch zur kostenlosen ftp-Installation zur Verfügung. Letzteres war in Analog- und ISDN-Zeiten aber aufgrund der ordentlichen Minutenpreise sehr teuer und deshalb kaum praktikabel.
Ich halte die OpenSuse-Community für stark genug, notfalls auch eigene Wege unter anderem Namen zu gehen. Bisher ist das aber nicht notwendig.