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Thema: Wayland wechselt zur LGPLv2

27 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ben_ am Di, 23. November 2010 um 10:37 #

Kann pro-linux bitte aufhören, Wayland als X-Server zu bezeichnen? Wayland implementiert X11 nicht, kein bisschen. Wayland ist kein X-Server.

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    Von Anonymous am Di, 23. November 2010 um 10:52 #

    ++ und Zustimmung!

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      Von Frager am Di, 23. November 2010 um 11:31 #

      Sage mal, wo steht denn im Artikel "X-Server"? Kein einziges Mal!

      Lasst doch bitte das jämmerliche Bashing sein, sonst werdet ihr noch früher oder später als Pfosten bezeichnet - was nun wirklich nicht sein muss.

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    Von Ravenbird am Di, 23. November 2010 um 12:39 #

    Wayland ist offenbar eine Teilimplementierung von X11. Somit ist es schon ein X-Server welcher jedoch nicht die gesamte Bandbreite von X11 implementiert. Darüber hinaus wurde bei der Implementierung nicht auf eine vollständige Kompatibilität zu anderen Implementierungen geachtet. Diese fehlende Kompatibilität wird dadurch erreicht das man herkömmliche X-Server eingebettet in Wayland laufen lassen kann.

    Wayland ist ein Teil dessen was Linux vorantreibt. Den ohne stetige Evolution kommt alles zum Stillstand. Und Stillstand bedeutet Tod.

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      Von LH_ am Di, 23. November 2010 um 12:46 #

      "Wayland ist offenbar eine Teilimplementierung von X11. "

      Dem scheint mir nicht so zu sein, zumindest finde ich keine Bestätigung dieser Vermutung in den Infos zu Wayland. Den Quellcode habe ich mir freilich bisher nicht angesehen.

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      Von unreal am Di, 23. November 2010 um 13:39 #

      1. Wayland ist keine Teilimplementierung von X11
      2. Evolution wäre es X11 voranzutreiben (und nicht zu ersetzen)

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        Von Anonymous am Di, 23. November 2010 um 13:46 #

        > 2. Evolution wäre es X11 voranzutreiben (und nicht zu ersetzen)

        So ist es natürliche Auslese - und ob und wenn ja wo Wayland überlebt, ist noch nicht ausgemacht.

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          Von Ravenbird am Di, 23. November 2010 um 13:55 #

          X11 voran zu treiben? Ihr erinnert Euch noch an den Grund warum es X.org gibt? Warum sich das Projekt von XFree86 abgespalten hat? Wayland ist nun eine vollkommen neue Implementierung die es wohl deshalb gibt weil sich weder bei XFree86 und X.org genug bewegt. Weil bei keinen von beiden eine absolute Orientierung auf die Masse der Anwender und ihre Bedürfnisse existiert. Das einzige weswegen ich dabei XFree86 und X.org hinterher weinen würde ist die Netzwerktransparenz. Doch selbst die wurde seit Jahren nicht mehr wirklich weiter entwickelt und kann sicher auch als Modul oder externes Programm verwirklicht werden.

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            Von feuerfrei am Di, 23. November 2010 um 19:31 #

            Unsinn, bei X.org tut sich vielen schon viel zu viel. Der entscheidende Punkt ist, dass Wayland als ein Grafikserver für aktuelle Linuxkernel konzipiert ist und nicht für Unix Ende der 70ger.

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              Von Warum zu Ende? am Di, 23. November 2010 um 21:14 #

              Warum ist Unix zu Ende? Es hat doch gerade erst angefangen mit Linux.

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                Von Ravenbird am Di, 23. November 2010 um 23:56 #

                Bitte lese noch mal den Kommentar von feuerfrei. Er schreibt das XFree86 und X.org mit ihrer X11 Implementierung für den Stand Ende der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts konzipiert ist, während Wayland auf moderne Bedürfnisse hin entwickelt wird.

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            Von Felix Schwarz am Di, 23. November 2010 um 23:48 #

            X11 voran zu treiben? Ihr erinnert Euch noch an den Grund warum es X.org gibt? Warum sich das Projekt von XFree86 abgespalten hat? Wayland ist nun eine vollkommen neue Implementierung die es wohl deshalb gibt weil sich weder bei XFree86 und X.org genug bewegt. Weil bei keinen von beiden eine absolute Orientierung auf die Masse der Anwender und ihre Bedürfnisse existiert.

            Hinter Wayland stehen letztlich auch die derzeitigen Hauptentwickler von X.org (die z.B. wichtige Funktionalität wie KMS in den Kernel auslagern und andere Aufräumarbeiten erledigen, dass Wayland überhaupt mögich ist). Nur dauert so ein Architekturwechsel halt etwas länger…

            Wayland als Projektionsfläche für Heilserwartungen zu benutzen, muss scheitern. Ich beobachte das Projekt seit einigen Jahren und es wird auch noch etwas brauchen, bis es produktionsreif ist. Wayland ist ein vernünftiger Ansatz, ein modernes Grafiksystem zu implementieren, nicht aber eine Revolution um all den geknechteten, entrechteten Nutzern ihr täglich "bling" zu verschaffen.

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              Von Ravenbird am Fr, 26. November 2010 um 09:17 #

              Nun ich verknüpfe mit Wayland keinerlei Heilserwartung. Jedoch denke ich das Wayland wesentlich besser an die Bedürfnisse der meisten Anwender angepasst ist als XFree86 oder X.org. Das dabei noch viel Entwicklungsarbeit geleistet werden muss sollte klar sein. Der Einzige 'Nachteil' von Wayland ist die Netzwerktransparenz die kaum jemand nutzt. Diese sollte evtl. als Modul oder externes Programm nachgereicht werden. Jedoch sollte man dann auf eine vollkommene Neuimplementierung mit aktueller Technologie setzen, den momentan ist die Netzwerktransparenz nur in recht breitbandigen Nutzen gut nutzbar. Sobald man jedoch entweder im eigenen Netz zu viele derartige Verbindungen hat oder über einen gängigen Internet Breitbandanschluss geht macht es absolut keinen Spaß oder Sinn mehr. Auch hat die bisherige Netzwerktransparenz noch weitere Schwächen, doch da kann ein Spezialist wohl mehr dazu sagen.

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                Von Felix Schwarz am Fr, 26. November 2010 um 12:28 #

                Jedoch denke ich das Wayland wesentlich besser an die Bedürfnisse der meisten Anwender angepasst ist als XFree86 oder X.org.

                Ich würde es anders formulieren und denke, dass die obige Formulierung nicht treffend ist, aber ev. meinen wir auch das selbe:
                Wayland ist (aus Benutzersicht) nicht anders als bisher X.org, weil der Benutzer eigentlich davon gar nichts mitbekommt. Es ist aber von der Architektur her ein wesentlich moderneres System, so dass viele der X.org quirks, um die bisher mit viel Aufwand herumprogrammiert wurde, künftig nicht mehr notwendig sein werden. Ich sehe aber keine unmittelbaren, "bahnbrechenden" Neuerungen bei Wayland.

                Der Einzige 'Nachteil' von Wayland ist die Netzwerktransparenz die kaum jemand nutzt.

                Ein anderer Nachteil von Wayland ist, dass es absolut Linux-only ist. Auf den BSDs gibt es auf absehbare Zeit keine Chance, Wayland einzusetzen (wegen KMS), die Exoten profitieren auch nicht mehr (wie bisher) davon, dass eine relativ großere Zahl von Entwicklern Grafiktreiber entwickelt, die dann auch auf den BSDs eingesetzt werden können.

                Ein ev. größerer Nachteil für manche Benutzer ist, dass proprietäre Grafiktreiber nicht mehr funktionieren werden: Soweit ich weiß, ist für KMS die Nutzung von GPL-only Symbolen notwendig, so dass Nvidia hier einen schweren Stand haben wird.

                Dass "kaum jemand" die Netzwerktransparenz nutzt, möchte ich bezweifeln. Allerdings bin ich ebenfalls der Ansicht, dass man ähnliche Funktionalität aus Benutzersicht auf einer anderen Ebene implementieren kann (und wird).

                fs

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                  Von Ravenbird am Fr, 26. November 2010 um 13:24 #

                  Wayland ist (aus Benutzersicht) nicht anders als bisher X.org, weil der Benutzer eigentlich davon gar nichts mitbekommt. Es ist aber von der Architektur her ein wesentlich moderneres System, so dass viele der X.org quirks, um die bisher mit viel Aufwand herumprogrammiert wurde, künftig nicht mehr notwendig sein werden. Ich sehe aber keine unmittelbaren, "bahnbrechenden" Neuerungen bei Wayland.

                  Dem kann ich zustimmen. XFree86 und X.org sind 'Kinder ihrer Zeit'. Doch diese Zeit ist aus heutiger Sicht längst vorbei. Für den normalen Nutzer wird sich nicht so viel ändern, außer evtl. das die grafische Oberfläche bzw. der Grafikserver eine bessere Performance bietet.

                  Ein anderer Nachteil von Wayland ist, dass es absolut Linux-only ist. Auf den BSDs gibt es auf absehbare Zeit keine Chance, Wayland einzusetzen (wegen KMS)

                  Dieses Problem bekämen die BSDs sowohl mit Wayland als auch mit X.org, bei beiden ist eine derartige Entwicklung vorgesehen. Wie es bei XFree86 aussieht weiß ich momentan nicht.

                  die Exoten profitieren auch nicht mehr (wie bisher) davon, dass eine relativ großere Zahl von Entwicklern Grafiktreiber entwickelt, die dann auch auf den BSDs eingesetzt werden können.

                  Da sehe ich weniger das Problem. Warum sollten in Zukunft weniger Leute Treiber für die von allen großen Distributionen präferierte Plattform schreiben? Klar wird es eine Übergangszeit geben. Das ist wie ich denke auch der Grund warum die Möglichkeit geschaffen wurde einen X-Server eingebettet in Wayland laufen zu lassen, um eben diesen Übergang so unproblematisch wie möglich zu machen.

                  Ein ev. größerer Nachteil für manche Benutzer ist, dass proprietäre Grafiktreiber nicht mehr funktionieren werden: Soweit ich weiß, ist für KMS die Nutzung von GPL-only Symbolen notwendig, so dass Nvidia hier einen schweren Stand haben wird.

                  Auch hier dürfte es dank der Möglichkeit einen X-Server einzubinden kein Problem geben. Wenn erst einmal alle großen Distributionen zu Wayland gewechselt sind gibt es für Anbieter wie NVidia an sich keinen Grund mehr die alten X-Server zu unterstützen. Bis die Zeit gekommen ist wo Wayland endgültig ohne X-Server auskommt, werden wahrscheinlich die freien ATI-Treiber ausgereift sein und NVidia wird mitziehen oder eben an Bedeutung verlieren. Und das sage ich als jemand der neben den integrierten Intel-Grafikchips nur NVidia Grafikkarten hat.

                  Dass "kaum jemand" die Netzwerktransparenz nutzt, möchte ich bezweifeln. Allerdings bin ich ebenfalls der Ansicht, dass man ähnliche Funktionalität aus Benutzersicht auf einer anderen Ebene implementieren kann (und wird).

                  An der Masse der Nutzer gesehen dürften es in der Tat recht wenige Leute sein. Das Problem ist das man meiner Meinung auch für diese eine Lösung braucht. Jedoch sollte man dahingehend eben eine neue effizientere Lösung bauen die nicht fest im Grafikserver integriert ist.

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                    Von Felix Schwarz am Fr, 26. November 2010 um 14:20 #

                    Da sehe ich weniger das Problem. Warum sollten in Zukunft weniger Leute Treiber für die von allen großen Distributionen präferierte Plattform schreiben?

                    Ich meinte die BSDs, für Linux wird kaum etwas ändern.

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                      Von Ravenbird am Fr, 26. November 2010 um 15:13 #

                      Ich meinte die BSDs, für Linux wird kaum etwas ändern.

                      Gut das ist ein Argument, da die BSDs wohl die KMS nicht so einfach übernehmen können. Auf der anderen Seite stellt sich freilich die Frage warum man auf eine Verbesserung und Weiterentwicklung verzichten sollte nur um andere verwandte Betriebssysteme zu unterstützen. Darüber hinaus kommen die KMS ja auch mit X.org, so gesehen stehen die BSDs also so oder so vor dem Problem oder sehe ich das falsch?

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                        Von Felix Schwarz am Fr, 26. November 2010 um 17:34 #

                        X.org kann auch KMS verwenden, funktioniert aber ebensogut ohne. Insofern ist eine Linux-Kernel-Abhängigkeit schon etwas Neues. Dass die X-Treiber unter den BSDs weniger getestet werden als unter Linux und daher im Zweifelsfall auch schlechter funktionieren, ist natürlich auch jetzt schon ein Problem, allerdings eher ein kleines verglichen mit dem Aufwand Treiber mehr oder weniger komplett neu zu schreiben (vermutlich werden sie eher GPL-Code in ihren Kernel einbinden).

                        Ich bin auf jeden Fall dafür, Interfaces und Subsysteme zu modernisieren. Ich wollte darauf aufmerksam machen, dass wir so langsam eine neue Fragmentierung von Un*x sehen: Diesmal aber nicht von Unternehmensinteressen getrieben, sondern von "der Community".

                        KVM, KMS, systemd (cgroups), alsa, Wayland – die Liste der Linux-only Subsysteme wird immer länger. Andere freie Betriebssysteme können aufgrund der viel kleineren Entwicklerschar langsam aber sicher nicht mehr mithalten und werden mehr und mehr in Nischen gedrängt, wo nicht so viel Entwicklungsaufwand nötig ist bzw. wo die unter Linux entwickelten Applikationen ebenfalls benutzt werden können.

                        fs

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                          Von Ravenbird am So, 28. November 2010 um 10:14 #

                          Ich stimme Dir zu das es solche Entwicklungen bei Linux bzw. Linux basierte Systeme für andere Systeme schwerer machen davon zu partizipieren. Jedoch stellt sich die klare Frage ob man auf eine auf eine konsequente Fortentwicklung bei Linux und darauf basierenden Systemen aus Rücksicht auf andere Systeme verzichten sollte bzw. überhaupt kann.

                          Klar ist das der eingeschlagene Weg zu einer weiteren Fragmentierung der OSS Un*x-Landschaft führen wird. Jedoch muss man dann auch klar sehen das Linux eben lediglich ein Un*x Nachbau ist und schon in vielen Bereichen eigene Wege geht. Linux und darauf basierende Systeme haben das Ziel sich ständig zu verbessern, Distributionen werden ständig optimiert um den Wünschen und Bedürfnissen der Anwender besser entsprechen zu können. Ob dabei dann allzu Rücksicht auf die OSS-Un*x Verwandtschaft genommen werden kann wage ich auf Dauer stark zu bezweifeln. Ob das dann positiv ist sei dahin gestellt.

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                          Von cs am Do, 2. Februar 2012 um 11:45 #

                          Ich verstehe aber auch nicht warum man sich immer an den schwächsten im Glied orientieren muss. Damit verschenk man viel Potential. Hier zum Beispiel den "Riesenhack", genannt X-Server, mal loszuwerden (Das Ding ist ein halbes OS und macht Dinge, die eigentlich das darunter liegende Betriebssystem erledigen sollte und setzt damit ein Dutzend Schichtungskonzepte moderner Betriebssysteme außer Kraft).
                          Das die Community fragmentiert ist doch kein neues Phänomen. Das macht sie seitdem sie existiert: FreeBSD vs OpenBSD vs Suse vs Debian vs Ubuntu vs Mint vs Mandriva vs Vector Linux vs Fedora vs Gnome 2 vs Gnome 3 vs KDE vs XFCE vs Unity vs FluxBox vs OpenBox vs OpenStep vs Mate vs Cinnamon vs LibreOffice vs OpenOffice vs .... Damit kann man ganze Häuser tapezieren. Dort nennt man es "Freiheit und Auswahl". Bei Wayland treten aber die gleichen Leute plötzlich als Bedenkenträger auf.

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    Von EqPO am Mi, 24. November 2010 um 15:52 #

    Es wäre auch wirklich blöd einen neuen X-Server zu kreieren. Dann wären wir ja doch wieder da, wo wir eigentlich nicht hin wollen. Bei einem aufgeblasenen langsamen Desktop. Den haben wir schon. Wir brauchen jetzt einen schnellen schlanken. :)

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Von Äppel am Di, 23. November 2010 um 10:44 #

"Sie benötigen eine neue Lizenz, da sie von Compositing Managern, Toolkits wie Qt, GTK oder Clutter abhängig sind bzw. direkt von Anwendungen wie Wine, Quemu oder Rdesktop genutzt werden."

Vorallem die 2. Hälfte verstehe ich nicht. Wayland(B) nutzt Teile von z.B. GTK(A), also muss die Lizenz dahingehend kompatibel sein. Wieso muss nun B lizenztechnisch mit C harmonieren? Hat nicht C dann einfach die falsche Lizenz um B zu nutzen?

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    Von bla am Di, 23. November 2010 um 11:11 #

    Das musst man auch nicht verstehen, da es keinen Sinn ergibt. Die Aussage wurde bei der Übersetzung verdreht.

    libwayland-client will typically be a dependency of toolkits such as Qt, GTK+ or clutter, or perhaps used directly by wine, qemu or rdesktop type of applications. Moving libwayland-client to LGPLv2 shouldn't be a problem for these cases, indeed those toolkits are all already LGPLv2. The most notable change will be that you can't fix a bunch of bugs in the library and keep them to yourself. libwayland-server will be a dependency of any compositor, but as for the client side library, this shouldn't have any consequences on how you can use it, only on how you contribute to it

    http://lists.freedesktop.org/archives/wayland-devel/2010-November/000249.html

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Von beachcoder am Di, 23. November 2010 um 16:28 #

mich irgendwie an Brösels Logo aus den Werner Filmen ;)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 23. Nov 2010 um 16:29.
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