Ich verstehe aber auch nicht warum man sich immer an den schwächsten im Glied orientieren muss. Damit verschenk man viel Potential. Hier zum Beispiel den "Riesenhack", genannt X-Server, mal loszuwerden (Das Ding ist ein halbes OS und macht Dinge, die eigentlich das darunter liegende Betriebssystem erledigen sollte und setzt damit ein Dutzend Schichtungskonzepte moderner Betriebssysteme außer Kraft). Das die Community fragmentiert ist doch kein neues Phänomen. Das macht sie seitdem sie existiert: FreeBSD vs OpenBSD vs Suse vs Debian vs Ubuntu vs Mint vs Mandriva vs Vector Linux vs Fedora vs Gnome 2 vs Gnome 3 vs KDE vs XFCE vs Unity vs FluxBox vs OpenBox vs OpenStep vs Mate vs Cinnamon vs LibreOffice vs OpenOffice vs .... Damit kann man ganze Häuser tapezieren. Dort nennt man es "Freiheit und Auswahl". Bei Wayland treten aber die gleichen Leute plötzlich als Bedenkenträger auf.
Ich verstehe aber auch nicht warum man sich immer an den schwächsten im Glied orientieren muss. Damit verschenk man viel Potential. Hier zum Beispiel den "Riesenhack", genannt X-Server, mal loszuwerden (Das Ding ist ein halbes OS und macht Dinge, die eigentlich das darunter liegende Betriebssystem erledigen sollte und setzt damit ein Dutzend Schichtungskonzepte moderner Betriebssysteme außer Kraft).
Das die Community fragmentiert ist doch kein neues Phänomen. Das macht sie seitdem sie existiert: FreeBSD vs OpenBSD vs Suse vs Debian vs Ubuntu vs Mint vs Mandriva vs Vector Linux vs Fedora vs Gnome 2 vs Gnome 3 vs KDE vs XFCE vs Unity vs FluxBox vs OpenBox vs OpenStep vs Mate vs Cinnamon vs LibreOffice vs OpenOffice vs .... Damit kann man ganze Häuser tapezieren. Dort nennt man es "Freiheit und Auswahl". Bei Wayland treten aber die gleichen Leute plötzlich als Bedenkenträger auf.